Openelec.tv super schmales XBMC mit fast boot

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hi,

eigentlich wollte ich mir demnächst eine zotac id41 holen.

nun habe ich aber die CuBox gefunden.

Was haltet ihr davon. kostet immerhin nur die hälfte mal ganz zu schweigen von der größe.
1080 ruckelfrei soll auch funzen ...

danke

gruß schnurps
 
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hi,

eigentlich wollte ich mir demnächst eine zotac id41 holen.

nun habe ich aber die CuBox gefunden.

Was haltet ihr davon. kostet immerhin nur die hälfte mal ganz zu schweigen von der größe.
1080 ruckelfrei soll auch funzen ...

danke

gruß schnurps

Ich weiß ja nicht... ich denke mal dass auch ein XBMC Port da allerhöchstens so gut wie ein AppleTV2 Port läuft, eher schlechter, da die Community um den ATV2 einfach relativ groß ist und damit viel Dampf hinter der Entwicklung ist.

Wenn du also eine kleinere Box mit einem XBMC - wenn auch nicht perfekt funktionierend - suchst, würde ich mir eher mal den AppleTV Gen. 2 anschauen, der kostet auch nur 100-120€ und ist eben keine Entwicklerbox...^^


Grüße
Stefan


edit: achja, wenn es dir Geld/Platzmäßig nicht soo viel ausmacht würde ich trotzdem auf jeden Fall eine Zotac Box nehmen, ob nun ION oder E350. Da hast du einen normalen PC auf den du praktisch jeden Mediacenter aufspielen kannst und wo du dir um Formate wenig Gedanken machen musst. Ich denke diese Plattformen sind schon genug zurückgezüchtet, da muss man nicht noch mehr abschneiden und einen ARM benutzen, wäre mir einfach viel zu unflexibel =P
 
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Welche Zotac box würdet ihr denn dann nehmen?

ZOTAC ZBOX AD02

ZOTAC ZBOX HD-ND22

ZOTAC ZBOX ID41

?? Welche ist davon den die powervollste?
 
Welche Zotac box würdet ihr denn dann nehmen?

ZOTAC ZBOX AD02

ZOTAC ZBOX HD-ND22

ZOTAC ZBOX ID41

?? Welche ist davon den die powervollste?


Die HD-ND22 hat am Meisten Power. Die setzt nicht auf einen Atom / E350, sondern auf einen kleinen Celeron, der ein Stück schneller ist.

Das wäre auch die, für die ich mich entscheiden würde. Sollte mit dem ION unter OpenElec wunderbar funktionieren und etwas mehr CPU-Leistung als die Anderen kann ja auch nicht schaden.


Allerdings dürfte der Lüfter bei der AD02 etwas leiser sein, zumindest hab ich da noch keine Beschwerden gehört.
==> bestell die HD-ND22 und schau, ob dir die Lautstärke reicht/zusagt, wenn nicht, schick sie einfach innerhalb der 2 Wochen wieder zurück und hol dir die AD02!


Grüße
Stefan
 

G630T: nicht nötig, nimm den normalen G630, der verbraucht kaum mehr bei höherem Takt
Rest: passt gut


Stimmt schon, ist aber deutlich größer, lauter, verbraucht mehr... und die Frage ist immer, ob man die Leistung denn braucht.
Mein HTPC/NAS (siehe Sig.) kann alles was es soll. Es laufen 1080p BluRays drauf und alle sonstigen Formate, es verbraucht wenig Strom und man kann trotzdem mit 95MB/s über LAN lesen/schreiben.
Ich wüsste im Moment wirklich nicht, was der Vorteil von einem stärkeren System wäre.

Vergleichen musst du es wenn du selbst bauen willst/kannst mit einem ASRock E350M1 + Gehäuse, was dann aber sehr viel billiger ist und den Pentium dann IMHO locker aus dem Rennen schmeißt.

Beim Zotac zahlt man natürlich für den Formfaktor drauf, dafür hat man ein sehr kleines Gehäuse -vor allem wenn man die "Nano" Version mit einem E350 nimmt.
Die kleine Schachtel kannst du dann hinten an den Fernseher dranschrauben mit der mitgelieferten Halterung oder selbst an die Wand nageln.



Ich würde die HD-ND22 nur nehmen, weil sie bei etwas mehr Leistung kaum mehr kostet. Für XBMC - egal unter welchem OS - reicht ein E350 locker.
Man kann natürlich immer das System mit Skins und Plugins und sonstigen Hintergrund-Diensten überladen, dass es irgendwann ruckelt ;-)



edit: achja, ich würde ein selbstgebautes System in ein Antec ISK300-65 oder -150 packen. Ist zwar etwas pfriemelig (<- Fachausdruck), aber wenn es erstmal drin ist ein geiles Gehäuse ;-)
 
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OK oke^^ hab nochma rumgeschaut, wie siehts denn damit aus?

Fusion htpc vom 08.01.2012, 16:27 | Geizhals EU

da hab ich gleich wlan und usb3/bluetooth drinne, bisschen bessere cpu/gpu gegenüber dem e350. Alles für fast 200€ glatt.

Hmm... ich weiß nicht, ob ich knapp 150€ für ein Fusion MoBo ausgeben würde bzw. es Anderen empfehlen sollte ;-)

Der E450 bringt kaum etwas gegenüber dem E350, da die Meisten E350 Boards (die ASRocks auf jeden Fall) auch DDR3-1333 unterstützen, was den größten Unterschied ausmacht.


Ich würde ein ASRock mit USB3 (gibt es ja auch) und nen kleinen WLAN Stick dazu nehmen, dann bist du deutlich günstiger dabei.

Falls du bereit bist 150€ alleine für das Board auszugeben, dann würde ich das ISK300-150 nehmen und eine kleine Sandy-Bridge Kombi. E350 macht in meinen Augen Sinn, wenn man entweder sehr klein (Zotac) oder einfach billiger einen guten HTPC bauen will. Wenn du sowieso ein "großes" Gehäuse nimmst und dann noch so viel Geld wie für eine SB-Kombi reicht in die Hand nehmen willst/kannst, dann solltest du auch einfach die nehmen =P

Das ISK300-65 müsste zwar laut Messungen während dem Betrieb reichen, aber bei mir war anscheinend der Einschaltstrom zu groß (lief nicht richtig an), deswegen das -150 (da musst du eventuell den Lüfter vom Netzteil mal tauschen, sollte aber kein größeres Problem sein).

Alternativ noch das LC-13020mi, da müssten die 75W eigentlich für SandyBridge reichen (das Gehäuse kaufen sehr viele nur wegen dem Netzteil), auch wenn das Gehäuse selbst qualitativ nicht der letzte Schrei ist, aber da kann man ja einfach mal schauen wie es einem persönlich gefällt.

Wenn man den Kasten sowieso irgendwo versteckt ist es ja ziemlich egal, wie das Ding nu aussieht =P




edit:
Ich würde aber das Intel System erstmal ohne die ATI Karte bauen und dann schauen, ob dir der 24p Bug wirklich auffällt, bevor du gleich die Karte einbaust.
Ob mit Karte im Übrigen 75W reichen, kann ich nicht sagen =/

=> ISK 300-150 und im Zweifelsfall den Lüfter vom Netzteil tauschen, da hast du 150W - was effizient genug und ausreichend Leistung sein sollte - und "Platz" (wenn auch nicht viel) für die 6450!
 
Zuletzt bearbeitet:
gut das war dann aber die letzte Änderung xD,

Wunschliste vom 08.01.2012, 16:40 | Geizhals Deutschland

für 160€.
Hab da nur noch ne Frage zu XBMC, wo speichert der eigentlich die ganzen Infos zu Video und Musik ab? Dort wo diese Daten liegen oder... Darum dachte ich wäre ne SDD/Hdd notwenig^^.
Achso und die Wasserkühlung brauch in unbedingt für mein E350!!^^

Danke dir übrigens für dein Hilfe, echt super!!!
 
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gut das war dann aber die letzte Änderung xD,

Wunschliste vom 08.01.2012, 16:40 | Geizhals Deutschland

für 160€.
Hab da nur noch ne Frage zu XBMC, wo speichert der eigentlich die ganzen Infos zu Video und Musik ab? Dort wo diese Daten liegen oder... Darum dachte ich wäre ne SDD/Hdd notwenig^^.
Achso und die Wasserkühlung brauch in unbedingt für mein E350!!^^

in einer Datenbank. Die ist bei mir (Eden Beta 1) bei gut 300 Filmen und knapp 3000 Fernseh-Folgen circa 1.7GB groß.

Wenn du noch maximal 200MB für OpenElec und XBMC dazurechnest und dann nen 8GB Stick nimmst, sollte es ne Weile reichen =P


P.S.: ich würde den Stick hier nehmen, kostet kaum mehr und ist gute Markenware: Corsair Flash Voyager 8GB, USB 2.0 (CMFUSB2.0-8GB) | Geizhals Deutschland ;-)
 
Ich hab mir jetzt das ASRock E350M1 Board inkl.

4 GB Speicher
1 Slimline DVD Laufwerk
1 2,5' Festplatte Samsung Spinpoint M7

bestellt....

jetzt bin ich mir noch am überlegen welches Gehäuse dazu passt...in der engeren Auswahl stehen folgende "Kisten":

LC-13020mi
Antec ISK300-65
Antec ISK300-150

Wobei sich die beiden Antec-Gehäuse ja nur in der Größe des Netzteile unterscheiden - meines Erachtens müsste ich mit den 65Watt des ISK300-65 und den oben aufgeführten Komponenten locker auskommen

- Seht Ihr das anderst?

thx....Grüße
 
Ich hab mir jetzt das ASRock E350M1 Board inkl.

4 GB Speicher
1 Slimline DVD Laufwerk
1 2,5' Festplatte Samsung Spinpoint M7

bestellt....

jetzt bin ich mir noch am überlegen welches Gehäuse dazu passt...in der engeren Auswahl stehen folgende "Kisten":

LC-13020mi
Antec ISK300-65
Antec ISK300-150

Wobei sich die beiden Antec-Gehäuse ja nur in der Größe des Netzteile unterscheiden - meines Erachtens müsste ich mit den 65Watt des ISK300-65 und den oben aufgeführten Komponenten locker auskommen

- Seht Ihr das anderst?

thx....Grüße

Nein...

genau für solche Boards (E350 / Atom & ION) sind die 65W Netzteile gedacht. Das müsste locker reichen.
Ich kann das ISK300 nur empfehlen, auch wenn es im Endeffekt bei mir nicht bleiben konnte (weil die 65W für den G620 eben nicht reichen =P ), ist es gut verarbeitet und lässt sich gut/leise kühlen.

Das LC-1320mi kommt da verarbeitungstechnisch bei weitem nicht ran, kostet ja aber auch nur die Hälfte.


Soll es deutlich sichtbar irgendwo stehen (was ich bei dem DVD-Laufwerk annehme) => Antec
Wird es irgendwo versteckt => LC


Grüße
Stefan
 
Hab noch das JCP MI 102 ITX Tower 60 Watt schwarz/silber - Computer Shop - Hardware, Notebook
Gehäuse gefunden sieht eigentlich ganz cool aus und 60 Watt sollten doch auch reichen oder?

Der Vorteil beim Antec ist die Belüftung.

Da kannst du zwei schön leise 80mm Lüfter mit genügend Luftdurchsatz an die Seite reinbauen und die ziehen die Luft wunderbar über das Board, was den CPU-Lüfter stark entlasten sollte (Lautstärketechnisch besser).
Wenn du dann den Lufteinlass an der anderen Seite mit einem kleinen Filter versiehst, hast du auch ein relativ staubfreies Gehäuse.

Ich persönlich würde mit der guten Erfahrung vom Antec gehen. Da ist stabiler Stahl und vorne hochwertiges Plastik verbaut.
Und wenn das Netzteil z.B. den Geist aufgeben sollte dürftest du auch bei Antec besser bedient sein, die haben nen super Service.
 
Der Vorteil beim Antec ist die Belüftung..
..es gibt Besseres und das Netzteil vom Antec ISK300-150 kannst Du in der Pfeife rauchen...ich kenne es vom ersten Luxx mini. Der Lüfter ist laut und der Wirkungsgrad ist grottenschlecht, besonders im Bereich zwischen 20-30W. Lasst besser die Finger davon.
Zum Antec ISK300-65 kann ich nix sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
..aber das Netzteil vom Antec ISK300-150 kannst Du in der Pfeife rauchen...ich kenne es vom ersten Luxx mini. Der Lüfter ist laut und der Wirkungsgrad ist grottenschlecht, besonders im Bereich zwischen 20-30W. Lasst besser die Finger davon.
Zum Antec ISK300-65 kann ich nix sagen.

das -65 hat ein externes Netzteil, das is so wie alle Externen sind.

Vom -150 hatte ich nur in einem Test zum ISK310 gelesen, da hatten die nichts Schlechtes gesagt, wobei deine Meinung da wahrscheinlich zuverlässiger ist =P
Dass man den Lüfter tauschen muss hatte ich ja gleich befürchtet.

Die Frage ist nur, was denn die Alternative ist, denn erst eine picoPSU in entsprechender Stärke zu holen macht dann den ganzen Preisvorteil wieder weg,
da kann der Wirkungsgrad im Zweifelsfall ne ganze Weile schlechter sein bis man das wieder reinholt...
 
@Sayuuk
Ich überlege schon länger, ob ich mir ein ATV2 oder doch etwas zusammenstellen soll für XBMC.
Reicht dein System für reibungslosen Gebrauch für XBMC und wie bedienst du es?
 
@Sayuuk
Ich überlege schon länger, ob ich mir ein ATV2 oder doch etwas zusammenstellen soll für XBMC.
Reicht dein System für reibungslosen Gebrauch für XBMC und wie bedienst du es?

Erstmal zum ATV2:

Funktioniert mehr schlecht als recht. Da ändert sich zwar ständig alles zum Guten, aber von dem was ich gelesen habe ist es eben nicht das Gleiche wie ein XBMC unter Windows/Linux.
Gerade die Formatunterstützung ist doch längst nicht so weitreichend wie mit E350/ION.



Bei mir:
- Coverflow-Ansichten laufen zwar flüssig, aber man hat manchmal so ein kurzes Nachladen, wo eben die Cover erst eine halbe Sekunde später auftauchen.
--> für mich irrelevant, weil ich sowieso immer MediaInfo2 benutze, weil es für mich übersichtlicher ist

Ansonsten... läuft eigentlich alles so wie es soll.

Man muss beachten, dass generell ein E350+XBMC unter Windows einfach perfekt läuft, weil es treibermäßig auch gut unterstützt wird. Unter den verschiedenen Linux-Systemen kann es da einfach manchmal etwas haken, dafür ist es nochmal billiger.
Wenn man aber eine SSD und Windows 7 Lizenz übrig hat, würde ich empfehlen, die auch zu nutzen.

Ich habe mittlerweile XBMC 11 Beta 1 am Laufen und bin hier von Aeon (etwas ressourcen-intensiver - das heißt minimal längere Wartezeiten beim Menüwechsel...) zurück zum aktuellen Confluence (läuft einfach den entscheidenden Tick schneller) gewechselt und damit funktioniert alles so wie es sich gehört.
Aber auch mit XBMC 10.1 lief schon alles so wie es sollte, da kam keine Leistung hinterher, die davor gefehlt hat oder so.

Ansonsten... MilkDrop als Musik Visualisierung läuft einwandfrei... wenn ein Video im Hintergrund läuft (eigentlich nie bei mir) läuft es nicht mehr perfekt flüssig, aber immer noch super.

Schau dir mal ein Review von der BoxeeBox an. Die Geschwindigkeit von der UI da ist.... viel niedriger als mit dem E350 =P
Wie schonmal gesagt, ich seh bei meinem G620 fast keinen Unterschied (die Cover laden aber immer sofort ;-) ), weswegen ich auch die Pläne den E350 durch eine SandyBridge Kombi zu ersetzen vorerst auf Eis gelegt habe =P


Im Großen und Ganzen bekommt man mit dem E350 eine richtig ausgewachsene, reife Plattform. Ich habe 0 Probleme mit der Hardware und 0 mit der Software. Klar wenn man unbedingt mehr ausgeben will und dann meint eine SandyBridge Kombi mit einem 160€ E350/E450 Board vergleichen zu müssen, dann sollte man zu Intel greifen.
Aber da die ASRocks IMO die besten Board mit E350 zur Zeit sind (mit USB3 92€), ist einfach doch ein deutliches Preisunterschied da.


Bedient wird das ganze mit einer Harmony One, die einen internen IR-Empfänger (von Cohause, ich hab am PC-Q08 die Audioanschlüsse vorne rausgerupft und mit einer Feile die Plastikhalterung so bearbeitet, dass der Empfänger gut reinpasst und damit von außen hinter etwas Transparenz-Papier nicht zu sehen ist) anspricht.
Der Großteil des Geschwindigkeitsunterschieds zwischen G620 und E350 kommt bei mir auch vom Lag der Harmony vs. der Tastatur am G620. Beides unter gleichen Bedingungen ist einfach praktisch gleich schnell.


Achja, XBMC braucht zum Starten ein paar Sekunden mehr beim E350 als beim G620 und Booten tut das Ganze nicht so schnell wie der Intel (E350 ca. 45 Sekunden bis XBMC - G620 ca. 30), aber da XBMC mit dem DirtyRegions-Hack (Idle CPU-Auslastung <10%, d.h. er taktet brav runter) bei mir immer läuft und ich den HTPC wenn dann in den Standby lege (von wo er mit dem IR Empfänger auch problemlos wieder aufwacht), sind mir diese Zeiten sowas von schnurze ;-)
 
Hallo zusammen,

ich eine kurze Fragen zu Openelec, das ich seit gut einer Woche im Gebrauch habe. Eigentlich läuft alles bestens. Ich hatte jetzt aber bei zwei oder drei mkv´s das Problem, dass das Bild "zappelte". Also kein Ruckeln bei einer Kamerafahrt, sondern ein kontinuierliches Springen in den Bildern. So als würden die 25 Bilder einer Sekunde fröhlich durchgemixt. Dieses Problem trat auch nicht nur kurz bei den jeweiligen Files auf, sondern anhaltend. Teilweise war es jedoch nach einem Stopp und Neustart behoben, so dass ich den Fehler nicht bei den Files vermuten würde.
Ich habe ein Asus E350M1-I Deluxe mit 2 GB Ram. Unter Win7/XBMC hatte ich derartige Probleme nicht. Auf Openelec.tv hatte ich die neueste Fusion-Built-Version runtergeladen und auf einen USB-Stick installiert. Liegt da vielleicht das Problem? Und macht es Sinn, von einem USB-2.0-Stick auf 3.0 zu wechseln? Oder wird das keinen großen Geschwindigkeitsgewinn bringen? Ansonsten würde ich wohl eine kleine SSD-Platte (16 GB) nehmen. Für Openelec reicht das sicher, aber langt das auch für Win7, falls ich doch wieder zurück wechseln will?

Gruß

Gidian
 
Hallo zusammen,

ich eine kurze Fragen zu Openelec, das ich seit gut einer Woche im Gebrauch habe. Eigentlich läuft alles bestens. Ich hatte jetzt aber bei zwei oder drei mkv´s das Problem, dass das Bild "zappelte". Also kein Ruckeln bei einer Kamerafahrt, sondern ein kontinuierliches Springen in den Bildern. So als würden die 25 Bilder einer Sekunde fröhlich durchgemixt. Dieses Problem trat auch nicht nur kurz bei den jeweiligen Files auf, sondern anhaltend. Teilweise war es jedoch nach einem Stopp und Neustart behoben, so dass ich den Fehler nicht bei den Files vermuten würde.
Ich habe ein Asus E350M1-I Deluxe mit 2 GB Ram. Unter Win7/XBMC hatte ich derartige Probleme nicht. Auf Openelec.tv hatte ich die neueste Fusion-Built-Version runtergeladen und auf einen USB-Stick installiert. Liegt da vielleicht das Problem? Und macht es Sinn, von einem USB-2.0-Stick auf 3.0 zu wechseln? Oder wird das keinen großen Geschwindigkeitsgewinn bringen? Ansonsten würde ich wohl eine kleine SSD-Platte (16 GB) nehmen. Für Openelec reicht das sicher, aber langt das auch für Win7, falls ich doch wieder zurück wechseln will?

Gruß

Gidian

Hi,

also erstmal:
USB 3.0 bringt dir rein gar nichts, weil derzeit kein Motherboard von USB 3.0 booten kann. Die Ports mögen zwar funktionieren, aber nur im 2.0 Modus.

Am USB-Stick kann es auch eigentlich nicht liegen, denn genau so betreiben die Meisten ihre OpenElec Maschinen. Das XBMC wird mit dem OS sowieso in den RAM geladen und sonst liegt da nur die Datenbank für die Poster etc. und die zu lesen benötigt 1. keine großartige Geschwindigkeit und kann eigentlich 2. die Wiedergabe nicht beeinflussen.



Hast du OpenElec 1.02 installiert oder ein Developer Build?

Wenn Dev-Build: installier mal die offizielle v1.02 und schau ob das nen Unterschied macht
Wenn 1.02: lad dir mal hier das Neueste Build runter (siehst du am -rXXXX) und schau ob das nen Unterschied macht.

Hast du auch so mal die verschiedenen Optionen unter "Display" durchprobiert? Ob Bildwiederholfrequenz-Anpassung o.Ä. einen Unterschied hier machen?

Wenn das Beides nichts bringt, kannst du ja z.B. mal versuchen mit dem Handy ein Video vom Problem zu machen, es hochzuladen und im OpenElec Forum einen Thread aufzumachen.


Grüße
Stefan
 
Ich hatte mir die aktuelle Version, also 1.0.2 direkt von Openelec.tv runtergeladen (Fusion Builds). Das Problem tritt auch nur recht selten auf, daher hatte ich den Fehler zuerst bei den Filmen vermutet. Aber wie gesagt, nach Stopp und Neustart ging´s - dadurch ist es auch schlecht reproduzierbar. An den Display-Einstellungen usw. habe ich nichts großartig geändert.
Im Openelec-Forum habe ich auch schon nachgefragt, allerdings antwortet dort niemand.

Ein USB-3.0-Stick bringt also nichts. Wie sieht´s denn mit einer SSD-Platte aus? Das Booten würde dadurch wahrscheinlich schneller gehen, oder? Mir geht´s aber gar nicht so sehr um eine Bootzeit von 10 statt 30 Sekunden. Ich brauche den USB-Stick aber an anderer Stelle und müsste mir daher einen neuen kaufen. Als konservativer PC-User habe ich das Betriebssystem gern auf einer Festplatte und bevor ich einen USB-Stick kaufe, kann ich ich auch gleich eine günstige SSD-Platte für 30 oder 40 Euro kaufen. Auf die bereits verbaute HDD im HTPC wollte ich Openelec nur ungern installieren, weil das Programm (wenn ich es richtig verstanden habe) keine Partitionen erkennt und dann bei der Installation die ganze HDD löschen würde, die recht voll ist.

Gruß

Gidian
 
Ich hatte mir die aktuelle Version, also 1.0.2 direkt von Openelec.tv runtergeladen (Fusion Builds). Das Problem tritt auch nur recht selten auf, daher hatte ich den Fehler zuerst bei den Filmen vermutet. Aber wie gesagt, nach Stopp und Neustart ging´s - dadurch ist es auch schlecht reproduzierbar. An den Display-Einstellungen usw. habe ich nichts großartig geändert.
Im Openelec-Forum habe ich auch schon nachgefragt, allerdings antwortet dort niemand.

Ein USB-3.0-Stick bringt also nichts. Wie sieht´s denn mit einer SSD-Platte aus? Das Booten würde dadurch wahrscheinlich schneller gehen, oder? Mir geht´s aber gar nicht so sehr um eine Bootzeit von 10 statt 30 Sekunden. Ich brauche den USB-Stick aber an anderer Stelle und müsste mir daher einen neuen kaufen. Als konservativer PC-User habe ich das Betriebssystem gern auf einer Festplatte und bevor ich einen USB-Stick kaufe, kann ich ich auch gleich eine günstige SSD-Platte für 30 oder 40 Euro kaufen. Auf die bereits verbaute HDD im HTPC wollte ich Openelec nur ungern installieren, weil das Programm (wenn ich es richtig verstanden habe) keine Partitionen erkennt und dann bei der Installation die ganze HDD löschen würde, die recht voll ist.

Gruß

Gidian

SSD... klar gibt es da günstige für 30-40€, aber ein anständiger USB Stick kostet 10€ (den kannst du falls du mal wechselst auch so benutzen, im Gegensatz zu einer 16GB SSD).

Das OS ist - wie du ja schon gesehen hast - inklusive XBMC ca. 80MB groß, das ließt der USB Stick in 2.5 Sekunden, die SSD in 1er, was aber nichts bringt.
Als ich OpenElec noch dauerhaft drauf hatte, war das auf einer 16GB microSD Karte in einem USB-Cardreader. Und die Bootzeit war ca. 15 Sekunden...^^


Und wie gesagt, mit deinem Problem hat das sowieso nichts zu tun... da jetzt 30-40€ für eine mini SSD auszugaben, die du für sonst nichts benutzen kannst, halte ich für Geldverschwendung ;-)



Und mit konservativ hat das nichts zu tun. Ob SSD oder USB Stick, ist alles nur Flash-Speicher mit verschiedenen Anschlüssen =P
 
Vielleicht ist mein aktuell eingesetzter USB-Stick auch nur recht langsam, so dass ich auf eine Bootzeit von rund 30 Sekunden komme. ;)
Ich dachte, Openelec würde mit einer SSD auch etwas schneller laufen als mit einem USB-Stick, aber wenn der Perfomance-Gewinn nur marginal ist (wenn überhaupt), dann lohnt sich die SSD wohl wirklich nicht. Und für Win7 sollten es wohl eh lieber 32 GB statt 16 GB sein, oder?

Gruß

Gidian
 
Vielleicht ist mein aktuell eingesetzter USB-Stick auch nur recht langsam, so dass ich auf eine Bootzeit von rund 30 Sekunden komme. ;)
Ich dachte, Openelec würde mit einer SSD auch etwas schneller laufen als mit einem USB-Stick, aber wenn der Perfomance-Gewinn nur marginal ist (wenn überhaupt), dann lohnt sich die SSD wohl wirklich nicht. Und für Win7 sollten es wohl eh lieber 32 GB statt 16 GB sein, oder?

Gruß

Gidian

Genau, das ist mein Problem mit diesen 8-16GB SSD's. Für Windows sollten es 32GB sein, mit 40GB hab ich einen sehr komfortablen Puffer, aber da da auch ab und an mal noch was zusätzliches installiert ist, will ich das auch.

Der Corsair Stick, den ich oben verlinkt hatte, lastet USB 2.0 praktisch aus (d.h. mehr geht nicht, weniger sollte es aber auch nicht sein). Im Endeffekt irgendwas um die 25-30MB/s, da wird eine SSD, wie sie "mfbomber" verlinkt hat (bei Amazon sieht man ja nen Benchmark screenshot) nicht viel Unterschied machen, kostet aber mehr als 3mal so viel...

Es kann gut sein, dass dein jetziger Stick langsamer ist. Obwohl es nicht schwer oder teuer ist (wie man am Preis vom Corsair sieht), sind die meisten Sticks doch deutlich langsamer.
Aber mit dem Corsair kannst du nichts falsch machen. Und falls du doch irgendwann Windows drauf machen willst und du dafür eine größere SSD kaufst, hast du immer noch einen guten/großen USB Stick, den kann man ja immer gut gebrauchen.
Eine 8-16GB SSD andererseits könnte ich zumindest sonst für gar nichts gebrauchen... =/


Gruß
Stefan
 
Ok, du hast mich überzeugt. Dann werde ich es doch weiterhin mit einem USB-Stick versuchen.

Gruß und danke

Gidian
 
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