Ja, eigentlich muss man ja auch so spielen wenn man weit kommen will, also kann man nicht mal die Spieler blamen sondern das ist halt das Spielprinzip (das sich für meinen, ungeduldigen und fraggeilen Spielertyp, langsam ausgelutscht hat).
Fand H1Z1 ja schon ultra lame, das hab ich mir gekauft und nicht mal 5 Stunden gespielt, weil CS einfach 1000x besser war/ist. PUBG hat mich aber zumindest anfangs sehr gefesselt, aber das Gefühl nimmt zunehmend ab. Schade dass es kein Deathmatch gibt (Fights in Pecado mit Waffen und nach jedem Tod spawnt man wieder nach 30 Sekunden oder so).
Wäre auch praktisch um besser in Gunfights zu werden und würde sicher vielen Spaß machen.
im Moment ist die Cheaterplage außer Kontrolle geraten
So ist das halt leider, wenn die Programmierer nichts drauf haben. Die Ideen und die Kreativität der Devs sind spitze, beide Maps gefallen mir gut, das Setting und die Grafik (Neuzeit, Realisitisch) taugen mir deutlich mehr als bei der Konkurrenz (H1Z1 war eklig trist und leicht cartoon artig, Overwatch/Fortnite sind total cartoon artig und disqualifizieren sich bei mir deswegen schon), nur die technische Umsetzung ist ein Graus (Netcode, Anticheat usw.).
Man entwickelt ein neues Anti Cheat, das schon VOR Release von Cheatern/Hackern gedumpt und quasi komplett reversed wird. Man kündigt groß an Re-Shade und co zu blocken aber alte Versionen funktionieren weiterhin weil man auf eine Blacklist setzt statt alles zu Blocken und auf eine Whitelist setzt. Peinlicher geht es ja auch gar nicht mehr und zeigt, dass da außer PR Gewäsch einfach nichts dahinter ist... im Gegenteil... jedes Update beinhaltet wieder alte bugs, die schon zig mal gefixt wurden, und beweist quasi dass sie nicht mal fähig sind auf eine vernünftige Versionsverwaltung zu setzen.
Sowas lernt man doch normal in den ersten Semestern eines Informatik Studiums und zumindest der Projektleiter sollte auf solche Dinge achten