[Sammelthread] Raspberry Pi

Wollte es jetzt Mal wissen und habe mir heute fix ein Raspberry Pi gekauft und RetroPi installiert. Es läuft auch alles aber ich würde gerne cores nach installieren. Wie bekomme ich bsnes da rein??

Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk
 
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so, mein Pi3 läuft einwandfrei. Wie installiere ich Kodi 17 auf Raspbian?
 
USB/LAN Adapter.
Es gab mal ne Liste mit Adaptern die funktionieren, musst du nur gucken, ob es die auch als Micro USB gibt.
 
soo, hab meinen RPi3 mit Raspbian ans laufen gebracht.
Was er aktuell macht:
- VPN-Server
- Munin-Server von allen Servern im Netzwerk
- Pi-Hole

Aktuell suche ich noch ne Möglichkeit Kodi 17 auf Raspbian zu installieren - hat da jemand eine Idee??

Würde aber auch Plex nehmen. Wie kann ich einen Plex-Client unter Raspbian installieren?
Eigene Betriebssysteme für Plex oder Kodi sind uninteressant, da wie bereits erwähnt auch anderes auf dem RPi läuft.

Und da der RPi noch genügend Leistungsreserven hat, würd eich da gerne noch mehr drauf laufen lassen. Nur was?
- Motion mit ner alten USB-Webcam
- Temperatur/Luftfeuchtigkeitslogger (per Funk)
- was noch?? Habt ihr noch ideen? Fileserver und ähnliches wird bei mir von potenter Hardware gestellt.
 
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Daniel N schrieb:
USB/LAN Adapter.
Es gab mal ne Liste mit Adaptern die funktionieren, musst du nur gucken, ob es die auch als Micro USB gibt.
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OTG wäre ja kein Problem, wie sieht es denn im Vergleich aus zu den Karten die über einen anderen Bus angebunden werden oder kann man LAN vlt sogar selbst ler GPIOs emulieren?
 
Hallo zusammen,

ich hoffe ich darf mich hier, trotz dem Besitz eines BananaPi, hier melden :) Habe keinen Thread für Bananen gefunden.
Die wichtigsten Daten vom Pi: 1GHz Allwinner A20, 1GB RAM, 1 ARM Mali400MP2 GPU, 1GB ETH.

Ich habe eine Frage bezüglich dem Port-Multiplier-Support & Hotswap für SATA unter einem BananaPi:

Auf dem BananaPi habe ich OMV laufen, 4 Festplatten sind aktuell in einem IB-3640SU3 von Raidsonic verbaut und über USB angeschlossen. Wenn ich das Festplattengehäuse über eSATA an den SATA-Port des Pi anschließe, geht das Festplattengehäuse nach wenigen Sekunden aus. Der Aussage vom Raidsonic-Support war folgende:

"Wenn sich das Gerät abschaltet findet es keinen Host-Controller (PC). Der SATA Anschluss des PC ist wohl nicht Hotswap geeignet. Zudem muss er an einen Portmultiplier hängen damit man über ein SATA Kabel Zugriff auf mehrere Festplatten bekommt."

Ich habe gelesen, dass das A20 Board Port Multiplier unterstützt, aber nur mit einem Kernel Patch. Also habe ich den Kernel angepasst, sodass das Feature unterstützt wird (dies leider nur nach Anleitung, bin kein Profi unter Linux).Leider schaltete sich anschließend das Gehäuse wieder ab.
Bedeutet dies nun, dass ich den Kernel falsch gepatcht habe oder unterstützt der BananaPi dies nicht? Bezüglich des Festplattengehäuses würde ich es so verstehen, dass hier doch bereits ein Port Multiplier verbaut ist, da 4 Festplatten verbaut werden können und ein SATA-Anschluss raus geht?

Ich bin um jede Hilfe dankbar :)

Viele Grüße
 
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Hat jemand zufällig mit den Text2Speech Engines herumgespielt? Espeak und Svox laufen ja super auf dem Raspberry, sind aber auch nicht wirklich toll. Aktuell habe ich mir einen Raspberry als Server für MaryTTS aufgesetzt und greife per Webclient darauf zu.

Allerdings ist das brutalst langsam. Allein MaryTTS zu starten dauert schon 5 Minuten. Einen einfachen Satz in Sprache umwandeln ca. 1 Minute. Ist MaryTTS wirklich so ressourcenfressend? Ich verwende einen RPI2 und eine schnelle Samsung SD Karte.
 
Falls noch jemand WD Pi USB3 Platten benötigt, PN oder in meinen MP Thread schauen. Hab noch 2 neue.
 
Phonix schrieb:
Hat jemand zufällig mit den Text2Speech Engines herumgespielt? Espeak und Svox laufen ja super auf dem Raspberry, sind aber auch nicht wirklich toll. Aktuell habe ich mir einen Raspberry als Server für MaryTTS aufgesetzt und greife per Webclient darauf zu.
Allerdings ist das brutalst langsam. Allein MaryTTS zu starten dauert schon 5 Minuten. Einen einfachen Satz in Sprache umwandeln ca. 1 Minute. Ist MaryTTS wirklich so ressourcenfressend? Ich verwende einen RPI2 und eine schnelle Samsung SD Karte.
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Hier hat jemand die gleiche Frage gestellt und die Antwort ist schlicht, dass Java halt so inperformant ist.
Vermutlich wirst du da also nicht viel drehen können, sorry.
https://groups.google.com/forum/#!topic/jasper-support-forum/zi2l1m7GI4M
 
Wenn es an Java liegt hab ich eine Idee...
Linux hat default ja irgendein Opensource-Java dabei. Damit hatte mein Minecraft Server immer arge Probleme obwohl die Hardwarelast nahe Null war. Hab dann mal n Java von Oracle selbst geladen, manuell, und seitdem lief MC wie ein Traum. Allerdings auf einer x86 Plattform - KP ob das auf ARM gleich viel bringt.
 
Hat jemand Erfahrung damit wie lange es ungefähr auf einem Raspberry Pi 1 B+ dauert einen 4096bit Diffie Hellmann Schlüssel zu generieren zwecks OpenVPN Server? Es läuft jetzt seit 12 Stunden und falls das mehrere Tage dauert würde ich nochmal abbrechen und die Keys auf einer anderen CA generieren mit mehr Leistung. Habe nur etwas gefunden mit 2048bit auf einer AmazonCloud Möhre und das dauerte schon 45 Minuten.
 
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Cool, dann dürfte er ja bald durch sein und ich hab meine SSH Session wieder frei, danke ;-)
Wird doch mal Zeit sich den 3er anzuschaffen :coffee:
 
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Ich versuche grad verzweifelt, Volumio auf meinem Pi2 zum Laufen zu kriegen. Geflasht, Webgui geöffnet - alles super.
Einstellungen -> Meine Musik -> Neues Netzwerkgerät oder so in der Art, dort hab ich dann das NAS (aktuellste Openmediavault Beta mit Samba) hinzugefügt und den richtigen Ordner angegeben. Nun Mounted das Ding brav den Ordner und findet darin genau 0 Titel.

Hat jemand eine Idee? Sind ~3000 mp3 und m4a.

Nachtrag: Mein Laptop findet die Lieder dort und ich kann sie auch abspielen, wenn mir danach ist.
 
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Ne bisher net, aber hört sich echt nützlich an, danke :fresse2:
Weil er rechnet immernoch und die Session ist blockiert :love:
 
Mach ne zweite auf, schau was für ne PID der eine Prozess hat und detache ihn. Sollte eigentlich auch gehen.
 
Zweite Session ist kein Problem und mit htop sehe ich das der Prozess auch 100% CPU hat (bisher 23:30h), also lange sollte es nicht mehr dauern... :angel:
Aber detach geht leider nicht da ich ja screen nicht gestartet habe vor dem anstoßen. Oder kann man auch Prozesse detachen?
 
So er ist mittlerweile fertig, hat auch nur ~30 Stunden gedauert :fresse2:
VPN Server läuft einwandfrei! Ja das mit screen muss ich noch bissl verinnerlichen sonst benutze ich es nicht obwohl man weiß es wäre sinnvoll, aber man muss schon seine Gewohnheiten bissl ändern wenn man effektiv arbeiten will damit (hab bisher halt alles mit Tabs gemacht).

edit: Die OpenVPN App für iOS ist ja echt super nützlich aber warum mussten sie unbedingt den Praktikant das Design machen lassen? ;-) Erinnert mich irgendwie an iOS5 oder 6 Optik. Naja hauptsache es läuft!
 
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ebastler schrieb:
Wenn es an Java liegt hab ich eine Idee...
Linux hat default ja irgendein Opensource-Java dabei. Damit hatte mein Minecraft Server immer arge Probleme obwohl die Hardwarelast nahe Null war. Hab dann mal n Java von Oracle selbst geladen, manuell, und seitdem lief MC wie ein Traum. Allerdings auf einer x86 Plattform - KP ob das auf ARM gleich viel bringt.
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Danke für den Tipp :) Werde das mal ausprobieren.
Ansonsten werd ich das wohl in einer VM aufm Notebook laufen lassen. Mal gucken, wie gut das da dann läuft.
 
Bei mir liegt noch ein alter Raspberry A rum und ich möchte gerne eine Freundin mit einem SNES Emulator überraschen. Daher 3 Fragen:
1. Wie kann ich den Raspberry A an einen alten Röhrenfernseher anschließen, wenn kein HDMI vorhanden ist? Welches Kabel ist zu empfehlen?
2. Welcher Emulator ist mittlerweile empfehlenswert? RetroPie?
3. Der Raspberry Zero wäre ja auch interessant, aber irgendwie finde ich den nirgens in deutschen Shops zum Kauf, oder? Nur teure Ebay Kleinanzeigen.

Oder hat jemand ein Bundle inkl. günstig abzugeben?
 
Würde dir zu nem Pi2 raten, da der Pi1 für SNES bei manchen Games etwas zu lahm ist.
Den Pi2 solltest du gebraucht für unter 30€ bekommen (meine ich hab hier letztens im Marktplatz ein Angebot inkl. Gehäuse für 30 oder 35€ gesehen)
 
zumindest der pi 1 (bei den anderen hab ichs grad nicht in kopf) hat noch einen composite video ausgang über cinch. (das gelbe runde)
damit kann man ihn auch an TV geräte aus der steinzeit anschliessen.
 
Pi 1 A und B haben einen Cinch-Anschluss, bei den anderen ist Composite über den Miniklinkenanschluss abgreifbar.
 
Cinch hatte ich auch öfter gelesen. Was mich nur wundert ist, dass bei entsprechenden Kabeln nur der 2er und 3er benannt werden. Zum Beispiels dieses hier:
https://www.amazon.de/Audio-Video-Kabel-Raspberry-Modell-poligem-Klinkenstecker/dp/B00NTBHRBC/

Daher war/bin ich mir immer unsicher, ob dies auch mit dem alten originalen A klappt.


Edit:
Oh, ich merke gerade, dass ich mit den Bezeichnungen durcheinander gekommen bin.
Ich meine zwar den ersten veröffentlichten Pi, aber auch dort gab es ja bereits einen A und B. Der A ist ja komplett ohne Ethernetanschluss.
Damit habe ich wohl den Raspberry 1 B und das oben verlinkte Kabel müsste dann ja passen.
 
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Das paßt zwar, ein ganz einfaches Kabel für Cinch / Composite Video tut es beim 1 B aber auch. Die erste Generation des Raspis hatte noch jeweils einen Ausgang für Video (gelb | 1 | Cinch / Composite Video) und einen für Audio (hellblau | 2 | 3,5 mm Klinke).

zQAinDm.jpg


Die zweite und dritte Generation hat den separaten Audioausgang eingespart und in den gelben Ausgang integriert. Deshalb benötigt man für sie das vierpolige Kabel mit den drei Kerben aus deinem Amazonlink.

Du brauchst also für das Bild nur ein ganz einfaches Cinchkabel mit Steckern an beiden Enden. Wenn der Ton über den Fernseher ausgegeben werden soll, brauchst du noch ein Kabel mit 3,5-mm-Klinkenstecker auf Cinchstecker. Hat der Fernseher nur Scart-Eingänge und keine Cincheingänge, nimm einen Scart-Cinch-Adapter (S-Video ist nicht nötig, aber hübsch zu haben, wenn der Fernseher das unterstützt. Input/Output-Umschalter ist auch nicht zwingend notwendig)

7zMBjWo.jpg


Der Ton kann aber natürlich auch über eine Stereoanlage wiedergegeben oder einen AVR weitergereicht werden, wenn passende Anschlüsse vorhanden sind.
 
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