Reboot-Problem identifiziert: Intel rät von Update-Installation ab

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06.03.2017
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Intel hat nach eigenen Angaben herausgefunden, was die Ursache für Reboots von Haswell- und Broadwell-Prozessoren nach dem Installieren eines CPU-Microcode-Updates ist. Entsprechend habe man bereits mit den Arbeiten an einem neuen Update begonnen und gemeinsam mit Partnern erste Tests durchgeführt. Bereits verteilte Aktualisierungen sollen nicht länger installiert werden.Viel mehr als dies ... weiterlesen
 
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IT-Typ zu sein macht derzeit so viel Spaß, das gibts ja gar nicht...

Ich sollte auf was gescheites umschulen, z.B. Bestatter
 
Wem sagst du das....
 
Zum Glück haben wir es erst auf Laptops aufgerollt. Spitze wie schnell die nun sind, von den "bis zu 20% Leistungseinbruch" haben wir wohl alles mitgenommen was geht. Aber das sich Anwender beschweren sind wir ja gewohnt. Spitzen Arbeit. Wir werden auf jedenfall AMD testen sobald die APUS für unsere Desktopmodelle auf dem Markt sind.

Hat da jemand schon Erfahrung mit AMD Treiber Rollouts und Co.? ;)
 
Ich hatte sowas geahnt, mit der heißen Nadel gestrickte Patches die innerhalb weniger Tage veröffentlicht werden bei Problemen die doch etwas komplexer sind können halt nicht vernünftig getestet sein.
Immerhin ist man so ehrlich zuzugeben, dass man immer noch nicht genau weiss wo genau das Problem liegt. Aber wenn man es reproduzieren kann hat man ja einen guten Ansatz.

Was ist denn an einem Bestatter gescheiter? Mir persönlich machts immer noch spass Dinge auch umzusetzen und ich kann mich auch daran freuen, wenn mal was ordentlich läuft und mir später die Arbeit erleichtert.
Was den IT job unangenehm macht sind eigentlich eher die Faktoren die von außen kommen. Hohe Erwartungshaltung, Zeitdruck und oft zu wenig Personal, geringe Wertschätzung bei einigen vielleicht auch.
Die Typen, die bei Intel aktuell an den Fehlern arbeiten haben sicher eine Menge Druck. Mit denen möchte ich nicht tauschen.
 
Ich bin froh das Dell aktuelle Updates bereits vom Server genommen hat. Wir waren gerade dabei nagelneue R730 Racks für einen Neukunden zu patchen. Das Firmware-Update brauch jedoch immer mit einem Fehler ab. Jetzt weiß ich warum.....
 
Was ist denn an einem Bestatter gescheiter?

War jetzt nur ein Beispiel für einen nicht technischen Beruf :fresse:

Neue und komplexe Dinge umsetzen machen mir auch nach wie vor Spaß, aber wenn ich an die verrückten Hardwarepreise, Sicherheitslücken und Bugs denke... vielleicht steck ich auch einfach zu sehr drin oder nehm vieles zu ernst, keine Ahnung...

BTW: Mr. Linux findet das Verhalten von Intel auch nicht so prickelnd, grade für die Politik bei den neuen Produkten, siehe hier
 
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War jetzt nur ein Beispiel für einen nicht technischen Beruf :fresse:

Neue und komplexe Dinge umsetzen machen mir auch nach wie vor Spaß, aber wenn ich an die verrückten Hardwarepreise, Sicherheitslücken und Bugs denke... vielleicht steck ich auch einfach zu sehr drin oder nehm vieles zu ernst, keine Ahnung...

BTW: Mr. Linux findet das Verhalten von Intel auch nicht so prickelnd, grade für die Politik bei den neuen Produkten, siehe hier


Ich glaube das es die Erwartungshaltung ist, die aus allem Druck macht, Da tritt ein Fehler auf, der nach 20 Jahren auffällt und wenn eine Woche nach bekanntwerden kein Patch da ist wird gejammert.
Technische Erungenschaften werden nicht mehr gewürdigt, es wird immer nur gemeckert wenn mal was nicht funktioniert.
Und das auch von Menschen, die selbst nichtmals in der Lage sind zu verstehen, was da schief läuft. Ich glaube das trägt auch zu dem Druck im IT Umfeld bei.
Wir sind durch die schnelle Entwicklung in den letzten 25 Jahren im IT sektor vielelicht auch ein bisschen sehr verwöhnt worden. Der Fortschritt wurde zur Gewohnheit und hat die Erwartungshaltung geprägt.
Wenn du heute ein top Produkt hast und du es nicht änderst ist es in 2, 3 oder 5 Jahren nicht mehr Konkurenzfähig. Das ist für uns volkommen normal geworden.
Das sich für jede Verbesserung erstmal wer hinsetzen und machen muss wird da gern verdrängt.
 
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Sehr interessant.
Ich frage mich, wie das mit der nächsten cpu generation aussehen wird. Wird der Fehler da behoben sein? Ist er überhaupt so leicht zu beheben, wie im artikel bereits spekuliert wird.
 
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Sehr interessant.
Ich frage mich, wie das mit der nächsten cpu generation aussehen wird. Wird der Fehler da behoben sein? Ist er überhaupt so leicht zu beheben, wie im artikel bereits spekuliert wird.

Nein der Fehler wird erst im kommenden cpu Generationen behoben werden können, man geht hier von einer Zeitspanne aus, von etwa 2- 4 Jahren.

Man kann zu der Einschätzung kommen, dass Intel sich hier sehr unprofessionell verhalten tut.
Den von mir sehr geachtete Torvalds agiert wie immer sehr impulsiv, scheint aber mit seinem unprofessionellen Kontrahenten folgendes vergessen zu haben:
Lege dich nie mit einem Idioten an, denn er zieht dich dann auf sein Niveau herunter und schlägt dich dann mit seiner Erfahrung.

Spannend werden noch die Urteile aus den USA zu diesem Thema...
 
Linus Torvalds: Intels zukünftige CPUs seien (ohne h..:)) nur optional sicher....Ist das noch konstruktive Kritik oder bereits Bashing?
Natürlich ist das aus Linus Sicht ziemlich konstruktiv, der schreit dich auch schon mal an wenn du deinen Job nicht nach seinen Vorstellungen packst. Mich lässt das im Gegenzug und im Umgang mit den selbsternannten Marktführern wie Nvidia oder Intel schon mal schmunzeln.:)

Sein wir mal ehrlich, bis 18% Verlust der Rechenpower oder Reboots in Rechenzentren sind doch wohl die Hölle für jeden Betreiber, den Einzelanwender zu Hause mag das nicht jucken. Intel ist richtig im Hintern...und genau das versuchen sie auch zu verschleiern. Ich hätte jedenfalls mehr erwartet, ganz klar muss man dann auch enttäuscht sein. Intel ist ja nicht irgendwer und denen ist das Problem schon längerfristig bekannt, wenn es keine Designlücke wäre (wie sie immer wieder behaupten), wo bleiben die gezielten Gegenmaßnahmen? Sie schließen ein Loch und reissen die nächste Baustelle auf. Laienhaftes Gefrickel mehr ist das nicht, dann sollte man endlich Tacheless reden.

Und um nochmal zu übersetzen was Linus meint: Intel verbringt derzeit mehr Zeit damit, dass "Problem" als solches auf Intel CPUs zu verschleiern, als denn wirklich daran interessiert zu sein, was dafür zu tun die Lücken sinnvoll zu schließen. Das dürfte jeden in der Branche auf die Palme bringen. Dabei werfen sie den anderen Entwicklern egal wo, irgendwelchen "Schrott" hin, der nicht implementierbar ist und wälzen das Problem so ab.

Das dürfte ihnen nicht nur in Amerika auf die Füße fallen. Nach der SKL und KBL Schlappe bei schlechter Effizienz (Intel untypisch), durch Ryzen/TR ausgelöst - so etwas. Das sieht nicht gut aus - auf Dauer und wird Konsequenzen haben. Wo man über Ryzen/TR billiges Design gelacht hat...oh, oh.
 
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Ja es sieht nicht gut aus bei den Blauen, auf der anderen Seite bleibt Intel aber praktisch nichts anderes übrig, als jetzt Optionen zu bringen, da die Hardware den Fehler nun mal hat und erst viel später korrigiert werden kann.
Und diese Optionen könnten auch noch bei der Bewertung der rechtlichen Seite (USA) von Belang sein. Das diese Optionen bisher eher du mehr Problemen geführt haben ist erschreckend.
 
Die "Architekturschwächen" sind nicht erst seit gestern bekannt, sondern seit 1995, unter der "Schirmherrschaft" der Staatsdiener der nsa; "This analysis is being performed under the auspices of the National Security Agency's Trusted Product Evaluation Program (TPEP)." Von daher sind die Lügen irgendwelcher Pr-Beschäftigten der Staatsdiener oder von Intel nur lachhaft. https://www.hardwareluxx.de/community/f11/weitere-sicherheitsluecken-auf-spectre-und-meltdown-koennten-skyfall-und-solace-folgen-1189267.html#post26099882
https://pdfs.semanticscholar.org/220...aaf7756857.pdf
Was sagte Linus Torvald gleich? "Intel never intends to fix anything OR—these workarounds should have a way to disable them. Which of the two is it?”"

Unzählige weitere mit Absicht konstruierten "design flaws" werden natürlich nicht aufgedeckt. Abseits von den neuen "design flaws" die bereits in neueren Prozessoren implementiert werden.

Solange es also Interessenten gibt die in üblicher diktatorischer Weise die leitenden von Intel dazu zwingen, in diesem Fall Staatsdiener, wird sich daran nichts ändern. Wenn nicht diese, dann gibt es andere Interessenten die solche "design flaws" finden und nutzen, oder es sind "design flaws" die unbeabsichtigt irgendwelcher menschlicher Intentionen entstanden sind.
Bei AMD ist es nicht anders, liegt deren Sitz in dem Staat usa. Die werden zu allem gezwungen, sonst droht der Knast.

Freut euch doch, als Beschäftigte im Hamsterrad der Systeme die euch versklaven. Solange aus Angst Panik entsteht und aus Ordnung etwas Chaos, habt ihr immer was zu tun.
Wenn man als Beschäftigter nichts zu tun hätte, gäbe es keine Gründe die jahrtausend alten Systeme aufrecht zu erhalten.
Spätestens in ein paar Jahrzehnten, wenn KI (noch ohne Bewustsein) vermehrt Aufgaben übernimmt die bis dato Menschen "besser" konnten, zerfällt der Glaube an die Systeme, und Menschen werden wirtschaftlich, militärisch und politisch nutzlos.
 
Was bin ich froh nicht in der IT Branche zu arbeiten, zumindest zur Zeit. Dennoch lese ich auch als Privatanwender viel mit, dafür sind PCs einfach ein zu großes Hobby von mir und gut informiert zu sein kann ja nicht schaden, vor allem nicht bei einem solchen Thema.

Natürlich spielt Intel das Problem herunter, die wollen Schadensbegrenzung betreiben und suchen sicherlich auch nach Wegen die Performance Kosten zu reduzieren, was sicherlich auch etwas Zeit in Anspruch nimmt die Lösungen weit genug optimiert zu kriegen. Auf die leichte Schulter nimmt Intel das sicherlich nicht, die wissen was für eine Kacke da am dampfen ist. Das dürfte einen ziemliche Image Schaden geben, den vor allem auch AMD ausnutzen wird und daher Intels Marktdominanz in Gefahr bringt.

Wenn man sich in Unternehmen eine rote Sirene vorstellt, die los geht wenn etwas gewaltig schief läuft, dann dürfte die bei Intel definitiv los gegangen sein. ;)

Jetzt bleibt halt abzuwarten wie groß der Schaden am Ende tatsächlich ausfällt und vor allem wo er sich überall bemerkbar macht. Vermutlich werden die Kosten hier und da auch an den Kunden durch Preiserhöhungen weitergegeben.

Erst mal hoffen das bald anständig getestete Patches kommen. Die Intel Mitarbeiter dürften in der entsprechenden Abteilung aktuell auch ein extrem stressiges Leben haben.
 
Ich glaube das es die Erwartungshaltung ist, die aus allem Druck macht, Da tritt ein Fehler auf, der nach 20 Jahren auffällt und wenn eine Woche nach bekanntwerden kein Patch da ist wird gejammert.
Technische Erungenschaften werden nicht mehr gewürdigt, es wird immer nur gemeckert wenn mal was nicht funktioniert.
Und das auch von Menschen, die selbst nichtmals in der Lage sind zu verstehen, was da schief läuft. Ich glaube das trägt auch zu dem Druck im IT Umfeld bei.
Wir sind durch die schnelle Entwicklung in den letzten 25 Jahren im IT sektor vielelicht auch ein bisschen sehr verwöhnt worden. Der Fortschritt wurde zur Gewohnheit und hat die Erwartungshaltung geprägt.
Wenn du heute ein top Produkt hast und du es nicht änderst ist es in 2, 3 oder 5 Jahren nicht mehr Konkurenzfähig. Das ist für uns volkommen normal geworden.
Das sich für jede Verbesserung erstmal wer hinsetzen und machen muss wird da gern verdrängt.
Da wird mir richtig schlecht bei dem was du da von dir gibst. Jetzt sind also die Erwartungen schuld. Was natürlich bedeutet, dass du jetzt dem Kunden eine Beteiligung unterstellst bei dieser Sachlage der massiven Fehler in der Hardware. Dazu bemühst du dann irgendeine Phrase, der Kunde solle mehr Bescheidenheit üben und mehr die Errungenschaft würdigen. Natürlich hast du keine Zahlen und Statistiken, deswegen beurteile ich dies auch als Phrase.
Da kommt mir eher der Gedanke. Du hast also keinen Überblick, möchtest aber deine eigens gewählte Unmündigkeit mit dieser Phrase erklären. Und ach wie super, der Kunde ist ja schuld.

Ja, arme Intel Firma und deren Großaktionäre und Chefetage. Bei 100 Milliarden Dollar Nettogewinn über die letzten 7 Jahre und 26 Milliarden Dollar Gewinnausschüttung für die Aktionäre über die letzten 12 Jahre sind deine Sprüche, da muss sich ja jemand hinsetzen und was machen, massivst naiv.
Vielleicht bist du auch nur ein Träumer der glaubt, dass Intel und oder generell Aktiengesellschaften sich dem Gemeinwohl verschrieben haben und jetzt ganz natürlich Demut, Bescheidenheit und Geduld von den Kunden einfordern müssen.
Würde Intel auf gut Glück einfach jetzt starten, könnte Intel in 6 -9 Monat eine neue Maske angefertigt haben, mit der neue Produkte in den Markt gebracht werden können. Würde sich dann nach diesen 9 Monaten herausstellen, dass der Hardwarefehler nicht gelöst werden konnte, hätte Intel 10 Millionen Dollar in den Sand gesetzt. 10 Millionen Dollar sind genau 1% von einer Milliarde Dollar. Bei der kapitalen Macht die Intel hat ist das genau das gleiche, als würde ein Hartz V beziehender Mensch 5 Cent in das schlechteste Glücksspiel investieren das die Erde je gesehen hat, welches eine Gewinnchance von 1: 4000000000000000000000000 hätte.
Intel macht und tut ja enorm viel. Intel hat sich externen Beistand geholt. Natürlich nicht Beistand in Form von Know-How bei der Fehlerbereinigung, sondern einen Krisenmanager (Sard Verbinnen), der Null Ahnung hat bei der Bewältigung dieser Fehler. Und natürlich erfordert diese Glanzleistung der externen Hilfe extrem viel Würdigung vom Kunden. Vor allem braucht es noch viel mehr Demut vom Kunden gegenüber Intel, denn Intel gibt ja an, dass keiner dieser Fehler an ihren CPUs liegt.
Side-Channel Analysis Facts and Intel® Products
 
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Da wird mir richtig schlecht bei dem was du da von dir gibst. Jetzt sind also die Erwartungen schuld. Was natürlich bedeutet, dass du jetzt dem Kunden eine Beteiligung unterstellst bei dieser Sachlage der massiven Fehler in der Hardware. Dazu bemühst du dann irgendeine Phrase, der Kunde solle mehr Bescheidenheit üben und mehr die Errungenschaft würdigen. Natürlich hast du keine Zahlen und Statistiken, deswegen beurteile ich dies auch als Phrase.
Da kommt mir eher der Gedanke. Du hast also keinen Überblick, möchtest aber deine eigens gewählte Unmündigkeit mit dieser Phrase erklären. Und ach wie super, der Kunde ist ja schuld.

Ja, arme Intel Firma und deren Großaktionäre und Chefetage. Bei 100 Milliarden Dollar Nettogewinn über die letzten 7 Jahre und 26 Milliarden Dollar Gewinnausschüttung für die Aktionäre über die letzten 12 Jahre sind deine Sprüche, da muss sich ja jemand hinsetzen und was machen, massivst naiv.
Vielleicht bist du auch nur ein Träumer der glaubt, dass Intel und oder generell Aktiengesellschaften sich dem Gemeinwohl verschrieben haben und jetzt ganz natürlich Demut, Bescheidenheit und Geduld von den Kunden einfordern müssen.
Würde Intel auf gut Glück einfach jetzt starten, könnte Intel in 6 -9 Monat eine neue Maske angefertigt haben, mit der neue Produkte in den Markt gebracht werden können. Würde sich dann nach diesen 9 Monaten herausstellen, dass der Hardwarefehler nicht gelöst werden konnte, hätte Intel 10 Millionen Dollar in den Sand gesetzt. 10 Millionen Dollar sind genau 1% von einer Milliarde Dollar. Bei der kapitalen Macht die Intel hat ist das genau das gleiche, als würde ein Hartz V beziehender Mensch 5 Cent in das schlechteste Glücksspiel investieren das die Erde je gesehen hat, welches eine Gewinnchance von 1: 4000000000000000000000000 hätte.
Intel macht und tut ja enorm viel. Intel hat sich externen Beistand geholt. Natürlich nicht Beistand in Form von Know-How bei der Fehlerbereinigung, sondern einen Krisenmanager (Sard Verbinnen), der Null Ahnung hat bei der Bewältigung dieser Fehler. Und natürlich erfordert diese Glanzleistung der externen Hilfe extrem viel Würdigung vom Kunden. Vor allem braucht es noch viel mehr Demut vom Kunden gegenüber Intel, denn Intel gibt ja an, dass keiner dieser Fehler an ihren CPUs liegt.
Side-Channel Analysis Facts and Intel® Products

+1

Eine AG ist nur am nächsten Quartal und die Aktionäre nur an der nächsten Ausschüttung interessiert. Gewinnmaximierung.

Genauso wie ein Politiker der im Grunde nichts will, außer die nächste Wahl zu gewinnen.

Freie Marktwirtschaft at it's best!

Wenn die chinesen mit der 7000er Reihe an Ryzen ran kommen, kauf ich mir einen von denen xD
 
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friendlyfire
Sehr schön. Kurz und prägnant auf den Punkt gebracht.
Bei Apple in der Chefetage sitzt sicherlich kein einziger der sich fragt, was können wir machen für das Gemeinwohl. Da geht es ausschließlich nur darum. Was müssen wir machen, damit Apple den eine Billion Dollar Börsenwert erreicht.
Bei den nächsten Intel Quartalszahlen werden wir sehen, ob die Meute endlich mal aufgewacht ist. Die Hoffnung scheint aber gering zu sein. Denn selbst bei dieser Sachlage, Intel behauptet weiterhin ihre Produkte hätten keine Fehler, sind weiterhin die gleichen Intel Jünger kräftig hier im Forum damit beschäftigt, Intel in den Pupsi zu krabbeln.
 
DTX xxx schrieb:
Bei Apple in der Chefetage sitzt sicherlich kein einziger der sich fragt, was können wir machen für das Gemeinwohl.

Warum auch? - Ist auch nicht deren Aufgabe und nicht das wofür sie bezahlt werden. Die Aufgabe der Führungsetage eines Unternehmens ist es, die Entscheidungen zu treffen, die dafür Sorgen, dass das Unterneben profitabel arbeitet. Insofern macht die Führungsetage von Apple doch einen hervorragenden Job.

Wenn dir persönlich Apple nicht gefällt, dann kauf deren Produkte nicht. - Es gibt Alternativen.

Wenn dir Intel nicht gefällt, dann kauf deren Produkte nicht. - Es gibt Alternativen.

Wenn dir ein Politiker nicht gefällt, dann wähle ihn nicht. - Es gibt Alternativen.
 
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Satan
Wenn du dich der Unmündigkeit ergeben willst, dann kritisiere nicht.
Wenn du das nicht verstehst was meine Aussage in meine Beiträge ist, dann frage doch lieber.
Ich kritisiere das System, was nur darauf aus ist persönlichen Reichtum für wenige zu generieren ohne auch nur den Hauch von Gemeinwohl anzustreben.
Wir sehen ja sehr gut an Intel wie das funktioniert. Obwohl 10 Millionen nur 1% von einer Milliarde ist, wir Intel nicht einmal den kleinen Finger bemühen die fehlerhafte Hardware schnellstmöglich zu beheben. Denn bei nur einer minimalen Möglichkeit 10 Millionen Dollar in den Sand zu setzen könnten ja die Gewinne um 1% geringer ausfallen. Das darf natürlich nicht sein. Ist ja unerhört.
Wer natürlich so wie du Satan diese Zusammenhänge nicht sehen will, oder nicht verstehen kann, der wird weiterhin nur vom Socken bis zum Fuß denken und unbedeutende Vergleiche anstellen.
Ganz zu schweigen von dieser unglaublichen Energieverschwendung und Ressourcenvernichtung die so ein System erzwingt. Aber das ist ja egal, denn nach mir die Sintflut.

Nach so einem Text kommt gerne die nicht mit Intelligenz in Einklang zu bringende Antwort, Kommunismus. Ich hoffe du bist nicht auch so ein Mensch. Damit du nicht in diese Schublade fällst sei verdeutlicht, Ob China, oder Russland, dort herrscht auch nur das System es Kapitalismus nur unter den politischen Namen des Kommunismus. Die richtige Antwort wäre persönliche Eigenverantwortung zeigen und auch praktizieren.
 
Was ist denn mit plötzlichen Reboots gemeint? Das der PC einfach ausgeht, ohne Meldung oder sonst was und sich sofort wieder hochfährt? Weil das Problem hab ich seit gestern Nachmittag. Sage und schreibe 9mal ist das passiert, jedes mal ohne einen Bluescreen oder ne Fehlermeldung oder sonst was. Im Eventmanager steht da dann Kernel Power 41. Könnte das der Grund dafür sein? Ich hab meines Wissens nach aber gar keine Updates oder Patches für sowas installiert.
 
Ja wie war das denn, war das ein Windows Update über das diese Microcodes eingespeist worden sind? Und kann man sagen, bei was die Abstürze auftreten? Ich hab nen 8700K drinnen, aber die sollen ja auch betroffen sein, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Mir ist der PC jetzt seit gestern 8mal bei Warframe abgestürzt und als ich heute Mittag dann mal Furmark und Prime95 gleichzeitig hab laufen lassen, ist er nach 5 Minuten auch abgestürzt.

Ich beiss mir in den Hintern, wenn das die Ursache dafür ist, ich dacht dass mein Netzteil womöglich nen Knacks hat.
 
DTX xxx schrieb:
Wenn du dich der Unmündigkeit ergeben willst, dann kritisiere nicht.

Welcher Unmündigkeit ergebe ich mich denn deiner Ansicht nach. Ich sagte zu den von dir angeprangerten Sachverhalten stehen Alternativen zur Verfügung, aus welchen man auswählen kann, was hat das mit Unmündigkeit zu tun?

DTX xxx schrieb:
Ich kritisiere das System, was nur darauf aus ist persönlichen Reichtum für wenige zu generieren ohne auch nur den Hauch von Gemeinwohl anzustreben.

a) Dein Betrag hatte nicht den Hauch von Systemkritik - du prangerst einen Sachverhalt an, der dir nicht gefällt. - Wenn ich aus dem Fenster schaue, gefällt mir vieleicht die Aussicht nicht, das hat aber genausowenig mit Kritik zu tun

b) Ein System ist auf etwas aus? - Es handelt aktiv? - Sicher?
DTX xxx schrieb:
Wir sehen ja sehr gut an Intel wie das funktioniert. Obwohl 10 Millionen nur 1% von einer Milliarde ist, wir Intel nicht einmal den kleinen Finger bemühen die fehlerhafte Hardware schnellstmöglich zu beheben. Denn bei nur einer minimalen Möglichkeit 10 Millionen Dollar in den Sand zu setzen könnten ja die Gewinne um 1% geringer ausfallen. Das darf natürlich nicht sein. Ist ja unerhört.

Warum sollte ein Unternehmen, welches ein Gewinnerzielungabsicht hat, das auch tun? - Es ist an den Kunden mit ihrer Kaufentscheidung zu demonstrieren, was sie davon halten. - Alternativen gibt es.

DTX xxx schrieb:
Wer natürlich so wie du Satan diese Zusammenhänge nicht sehen will, oder nicht verstehen kann, der wird weiterhin nur vom Socken bis zum Fuß denken und unbedeutende Vergleiche anstellen.

Welchen Zusammenhang "will" ich denn nicht sehen. Ein Unternehmen ist darauf ausgelegt Geld zu verdienen und wenn das Unternehmen funktioniert, klappt das auch. - Irgendeinen Idealismus in Unternehmerischem Handeln zu erwarten ist viel mehr Wunschdenken.

Mein Metzger wird auch nicht die Kinderbetreuung übernehmen, obwohl das ja echt toll wäre, für die Alleinerziehnden-Mamis, die keinen Kita-Platz bekommen haben.

DTX xxx schrieb:
Ganz zu schweigen von dieser unglaublichen Energieverschwendung und Ressourcenvernichtung die so ein System erzwingt

Ein System erzwingt? - Handelt also schon wieder aktiv? - Dinge die selten sind, aber gebraucht werden, sind teurer, womit sich der Anreiz ergibt, davon nicht mehr zu verbrauchen als nötig. - Ja wirklich, animiert voll und ganz zur Verschwendung.


DTX xxx schrieb:
Die richtige Antwort wäre persönliche Eigenverantwortung zeigen und auch praktizieren.

Was in Russland oder China praktiziert wird, sei mal dahingestellt. - Fakt ist den "nicht praktizierten Kommunismus" wird es in realiter auch nicht geben. - Es funktioniert einfach nicht.

Wie die richtige Kaufentscheidung zu trefen? - Nichts anderes schrieb ich.

PS:
DTX xxx schrieb:
Natürlich hast du keine Zahlen und Statistiken, deswegen beurteile ich dies auch als Phrase.

Soso, du hast also ne Ahnung, was genau bei Intel passieren müsste und wie sich der Fehler beheben lässt, ohne das woanders etwas auftritt. Oben hast du 9 Monate angegeben. - Ja dann mal fix ne Bewerbung an Intel.
 
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Naja, mit System erzwingt meint er sicherlich etwas passives, indirektes und nicht gesteuert.

Und mit dem Satz hat er schon recht. Die freie Marktwirtschaft ist maximal darauf ausgelegt unseren Planeten mit der Verschwendung auszubeuten.

Leider ist es hier auch als einzelner nur bedingt möglich, etwas daran zu ändern, Thema Alternativen, die Du ansprichst.

Der einzelne ist ja "Geisel" des gesamten Systems und muss mitschwimmen um nicht ausgegrenzt zu werden. Das macht man sich als Firma auch so zu nutzen. Produkte, Werbung, BEDARF schaffen ist das Stichwort.

Wenn Dein Sohn in der Schule nicht das bekommt was alle haben, führt das ohne Zwefel zur Ausgrenzung und er wird von der Gruppe nicht mehr in dem Maß akzeptiert. Also leidet er in gewisser Weise.

So ist es auch mit jedem Menschen in jeder Gesellschaft und Schicht.

Menschen möchten nicht alleine und ausgegrenzt sein. Und ob es um blaue oder gelbe Schuhe geht, ist irrelevant, also gibt es zwar Alternativen, aber eigentlich doch nicht.
 
Ja darüber wird im Hautthread schon drüber gesprochen, mehr als diesen Blogeintrag gibt's aber wohl noch nicht.
 
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