Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun....

Eben... "PBO aus" bedeutet, dass der SC-Boost ausgeschaltet wird, d.h. es läuft immer der All-Core-Takt und der ist ganz sicher nicht 3,7 Ghz.
 
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Ein zwei Sätze zur Erklärung wären sehr hilfreich für mich. Du schreibst jetzt was von PBO und ich hatte CPB geschrieben. CPB lässt doch wenn ich es richtig verstanden habe einzelne Kerne zeitweise auf bis zu 4,8 GHz boosten, richtig? Laut Marketingtexten wäre es dann schon ein großes Manko, wenn man das nicht hat/kann. Regulär laufen alle Kerne auf max. 3,7 GHz. Verstehe ich das grundsätzlich richtig? Danke auf jeden Fall für Euren Input.
 
Ich weiß nicht ob das schon gepostet wurde, aber MSI bietet auf der Englischen MSI Forum Website ein FAQ für Fehler bei X570 Boards mit Lösungen an.
Darunter auch das:

Windows Event Viewer Error (Even System Restart)
Note. This should relate to individual AMD CPU but not motherboard
Symptom: When FCLK is higher, system is more likely to receive WHEA Logger error and sometimes can end up with BSOD and reboot.
Workaround:

WHEA Logger Error 18: Add a little vcore offset in BIOS (ex. +0.05V) or flash to AGESA ComboAM4PIV2 1.1.9.0 if it is available
WHEA Logger Error 19: Lower FCLK for now and wait for future BIOS update
MSI X570/B550 Beta BIOS Update & Bug Status | MSI Global English Forum - Index
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eben... "PBO aus" bedeutet, dass der SC-Boost ausgeschaltet wird,

Das ist vorsichtig geschrieben totaler Unsinn. PBO aus hat nichts mit SC Boost zu tun. Es setzt nur die Limits für PPT auf 142 W, TDC auf 95 A und EDC auf 140 A fest (kann man auch fix im Ryzen Master sehen).
Das bedeutet dann etwas weniger Takt bei Last auf allen Kernen (z.B. CPU-Z Stress 4175 Mhz bei meinem 5950X) hat aber nichts mit dem SC Boost zu tun da boosten z.B. 6 Kerne vom CCD0 schon mal auf 5 Ghz+.
 
Eben... "PBO aus" bedeutet, dass der SC-Boost ausgeschaltet wird, d.h. es läuft immer der All-Core-Takt und der ist ganz sicher nicht 3,7 Ghz.
 
Ja ok, scheinbar habe ich mich geirrt... grade nach Hause gekommen. Rechner eingeschaltet und erst mal nichts... Bootschleife... er kam ned hoch... irgendwann nach Minuten als er sich resettet hatte kam er dann doch hoch... sry, aber aktuell denke ich ich bin durch mit meinem Ausflug AMD.... die beste CPU nützt mir einen Scheißdreck wenn das drum herum nur Probleme macht....Aktuell fühle ich mich einfach nur verarscht und an die Zeit meines ersten AMDs ausluf um 2000 rum zurück erinnert. Damals von Intel auf AMD gegangen und arghe Probleme gehabt mit der Southbridge wenn ich mich richtig erinnere.... damals war es egal, genug Geld vorhanden... ich hab den Rotz verkauft und wieder gewechselt. Aber aktuell ein echtes Problem, kein Geld vorhanden und Monate lang gespart.... am liebsten würde ich einfach wieder zurück... selbst 4 funktionierende Kerne sind besser als 12 die ständig nur Ärger machen...


Nun ja, sry... ich bin lieber nun ruhig... bin einfach nur genervt von der scheiße.....
 
Ja verständlich, sehr ärgerlich, ich hoffe für dich das es da schnell eine Lösung gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei meinem 5950x

Keine WHEA Fehler
5950x 3800 MHz cl16 stabil 1,51 vdimm.png


WHEA Fehler 19, aber ohne reboot oder sonst was. Läuft so,
hätte ich nicht vor zwei Wochen ins log geschaut, hätte
ich es gar nicht gewusst oder bemerkt.

4000 MHz cl16 1,51v stabil.png
 
Hallo zusammen,

mich scheint es auch mit den WHEA Fehlern erwischt zu haben.
Spontane Bluescreens beim arbeiten unter geringer Last (Surfen, scrollen im Eventlog, etc.) oder im Idle (spontaner Reboot Nachts niemand am PC, bisher einmal vorgekommen).

Bei den crashes wird teilweise ein Dumpfile erstellt:
bluescreen.PNG


Bei dem Reboot im Idle habe ich im Log den WHEA Error 18 gefunden.
Gemeldet von Komponente: Prozessorkern
Fehlerquelle: Machine Check Exception
Fehlertyp: Bus/Interconnect Error
Fehlertyp: Cache Hierarchy Error

Mein System:
Ryzen 9 5900X
Gigabyte B550M AORUS PRO-P (rev. 1.0)
aktuelles Bios F11p
64GB RAM (Ripjaws V, F4-3600C16Q-64GVKC)
AORUS NVMe Gen4 SSD 1TB GP-ASM2NE6100TTTD
Nvidia Geforce RTX 3600 Ti (msi Ventus 2x)
Bios Einstellungen sind alle Stock, nur Virtualisierung eingeschaltet (da ich VMs brauche) und Lüfterkurven angepasst.

Bisher habe ich den Eindruck, dass die BSODs nicht vorkommen, wenn der Speicher auf 2100Mhz Standard-Profil im Bios eingestellt ist, aber definitiv auftreten, wenn das hinterlegte XMP Profil für die 3600Mhz ausgewählt ist. Das kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. Dafür lasse ich das mal einige Tage auf 2100Mhz laufen und warte auf Crashes.
Der Speicher steht auf der Kompatibilitätsliste von Gigabyte für dieses Mainboard zusammen mit Vermeer CPUs.

Ein weiterer Effekt ist auch, dass der Ruhezustand nicht funktioniert. (Startmenü "Energie sparen"). Der PC legt sich schlafen, das Netzteil schaltet ab, nach Tastendruck auch wieder ein, dann bleibt der Bildschirm schwarz im Hintergrund versucht Windows zu starten, irgendwann kommt wieder der Bios Screen mit hartem Reboot. Im Windows Log stehen dann einige kritische Fehler von dem Aufwach-Versuch.

Funktioniert bei Euch der Ruhezustand (Hibernate)?
 
Hallo zusammen,

mich scheint es auch mit den WHEA Fehlern erwischt zu haben.
Spontane Bluescreens beim arbeiten unter geringer Last (Surfen, scrollen im Eventlog, etc.) oder im Idle (spontaner Reboot Nachts niemand am PC, bisher einmal vorgekommen).
Was meinst du mit: mich scheint es auch...
Ist das seit Beginn der Installation des 5900x der Fall oder erst nach einer Weile?

Bei mir läuft der Ruhezustand prima. Noch nie einen Aussetzer oder BlueScreen.
Versuche die RAM mal auf 3200 zu stellen und der FCLK auf 1600. Das sollte eigentlich der SweetSpot des 5900x sein.
 
Ich habe den PC erst vor einer Woche zusammengebaut. In dem Zeitraum liegt auch ein BIOS Update von F11n auf F11p. Die Fehler sind halt eher sporadisch und nicht gezielt reproduzierbar. BSODs mit non-correctable WHEA Error während dem arbeiten hatte ich bisher 4 mal und einmal Reboot mit WHEA ID 18 Cache Hierarchy Error Nachts, während ich nicht am PC saß.

Wie stelle ich den RAM auf 3200? Ich habe zwei Memory Profile zur Auswahl, eines ist der native Speichertakt mit 2133Mhz und das andere das XMP1 Profil für 3600Mhz. Dabei ändert er auch die Timings. Wenn ich jetzt den FCLK über den Multiplier auf 1600 verdrehe, wie muss ich dann die Timings und Subtimings einstellen?
 
Zuerst XMP1 einschalten und dann die DRAM-Frequenz manuell auswählen (auf das Auto klicken und entweder auswählen oder hineinschreiben). DRAM-Voltage auf Auto lassen. An den Timings und Subtimings musst du nichts ändern.
Sorry, eine genaue Anleitung für das Gigabyte-BIOS kann ich dir nicht geben.
 
Nach dem lesen über die WHEA‘s habe ich mal in meine Protokolle geschaut und festgestellt, dass bei mir auch einige gelistet sind (hatte bisher jedoch noch keine Reboots), und die Fehler sind eher sporadisch.

MB: MSI X570 Tomahawk
BIOS: E7C84AMS.140 vom 29.10.2020
CPU: 5900X
ErP: Disabled
CPB: Auto
PBO: Disable
Global C-State: Auto

RAM: 2x16GB Crucial @ XMP 3600 cl16
FCL: Auto (1800MHz)
GPU: 3060ti FE (457.51)

Beim integrierten Benchmark von Ghost Recon Wildlands hat er mit WHEAs nur so um sich geschmissen, Cinebench R20 und anderes sind überhaupt kein Problem.
Nach Disable von PBO habe ich die WHEAs nur noch selten (3x in 3 Wochen).
Mit dem Setting boostet er bis 4,1GHz All-Core und 4,95 Single.
Sollte sich etwas verändern gebe ich Bescheid.
 
Beim integrierten Benchmark von Ghost Recon Wildlands hat er mit WHEAs nur so um sich geschmissen, Cinebench R20 und anderes sind überhaupt kein Problem.
Nach Disable von PBO habe ich die WHEAs nur noch selten (3x in 3 Wochen).
Mit dem Setting boostet er bis 4,1GHz All-Core und 4,95 Single.
Sollte sich etwas verändern gebe ich Bescheid.

Installier mal den NVIDIA Treiber neu (du brauchst sowieso mal die aktuelle Version).
Die Installation scheint bei einigen Betroffenen zu Abstürzen/Reboots zu führen und zwar sogar reproduzierbar.
 
Gerade während dem Mittagessen nicht am PC gewesen, jetzt ein Absturz im Idle mit kritischem Fehler WHEA ID18 gehabt.
Das RAM Profil steht noch auf 3600Mhz. Das Standard Profil mit 2133Mhz lief zuvor zumindest über Nacht stabil.

Code:
Schwerwiegender Hardwarefehler.

Gemeldet von Komponente: Prozessorkern
Fehlerquelle: Machine Check Exception
Fehlertyp: Bus/Interconnect Error
Prozessor-APIC-ID: 21

Jetzt teste ich das XMP1 Profil mit herabgesetztem Takt bei 3200Mhz.


EDIT: Die RAM Einstellungen sehen jetzt so aus:

memory.PNG


Jetzt warte ich mal ab, ob er damit stabil bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiss nicht den Infinity Fabric Takt auch auf 1600MHz zu setzen, sonst nützt alles nichts.
Screenshot 2020-12-27 172556.jpg

(Hier als Bsp. meine RAM mit 1900)
 
Die 1600Mhz scheint er laut HWiNFO gesetzt zu haben:

memory.PNG


Hat nur nichts gebracht, da er dann mit dieser Einstellung am Nachmittag wieder einen spontanen Reboot im Idle produziert hat:

1609091019644.png




1609091716873.png

EDIT:
Bringt es evtl. etwas den SoC Voltage etwas zu erhöhen?
Der scheint auf 1.000 V zu stehen. Irgendwo stand auch mal ein Tipp, dass man diesen einen Tick erhöhen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell die mal auf 1,1v
 
Guten Morgen,

die erhöhte SoC Voltage scheint das Problem bei mir behoben zu haben. Habe im Bios 1,1V eingestellt und dazu das XMP1 Profil ohne den Takt zu reduzieren. Damit lief er mit 3600Mhz über Nacht stabil, kein spontaner WHEA Reboot seit gestern Abend.
Ich werde das weiter beobachten und evtl mal ein wenig mit dem SoC Voltage Wert etwas herumspielen. Mal testen, ob er bei 1,05V auch noch stabil ist. Oder bringt das nichts?
Viele Dank schon mal für den Tipp!

Jetzt habe ich nur noch das Problem, dass der Ruhezustand nicht funktioniert und der PC nach dem aufwachen aus S3 crasht. Laut Eventlog scheint dies aber ein Grafikkarten-Problem zu sein. Der nvlddmkm Anzeigetreiber stürzt mit Ereignis ID 14 ab. Das Thema ist vermutlich aber besser im Grafikarten Bereich aufgehoben.
 
Hallo,

da ich einen Rechner auf Basis 5600X zusammengebaut habe, verfolgte ich schon im Vorfeld diesen Thread und möchte euch gerne meine bisherigen Erfahrungen schildern und euch am Laufen handeln wie es sich bei mir weiter entwickelt.

Zunächst zum System:

CPU: AMD Ryzen 5 5600X
MB: Asus Rog Strix B550-E Gaming
RAM: G.Skill Trident Z Neo 3600C16 2*16GB

Der Rechner lief nach dem Zusammenbau und Win10 Installation auf Default Settings ohne Probleme. Halt stimmt nicht, das BIOS/UEFI Upgrade auf 1401 musste ich vorab machen aber das wusste ich ja schon.
Keine Whea Fehler, nichts.

Nach dem Laden des XMP2 Profils (3600-16-19-19-39) bekam ich Whea Error 18 und Reboot (kein BSOD).

Mit den Default RAM Einstellungen wieder alles fein, auch über 24h Idle kein Problem.

Aktueller Zustand: XMP 2.0 und VCORE Offset +0.05V

Damit habe ich bei geringer Last (Youtube, Browsen) eine SoC von 1.087V, VCORE von 1.15V.

Bisher (seit gestern abend) kein weitere Whea Errors oder Reboots. Ich werde beobachten und berichten.

Würde mich über einen weiteren Erfahrungsaustausch freuen!
lg
Mike
 
Kannst die SoC so lassen. Für den Rest habe ich direkt keine Lösung.
 
Update: 24h keine Problem, keine Whea Errors mehr.

Mal schauen ob das nun auch Langzeit so bleibt
 
Seitdem ich die SoC auf 1,1 Volt erhöht habe, rennt mein 5950x auch stabil.
 
Dann werde ich das mit dem SoC Voltage wohl auch mal testen. Da ich ja gezwungen bin, mich weiter mit den Mist auseinander zu setzen. Verschiedene Sachen bringen bei mir mehr oder weniger etwas. Alles wie vor einigen Tagen noch ohne PCIe4 SSD einstellen läuft im Grunde gar nicht. Ständig WHEA Fehler. Nur die C-State deaktivieren funktioniert relativ gut. WHEA Fehler gibt es dann keine mehr. Aber manchmal gibt es beim Kaltstart ein hängen bleiben beim Ram Check. Das geht dann so lange, bis er sich auf defaults zurücksetzt. Dann geht es wieder....

Was noch besser funktioniert ist einfach die C-State anlassen und dafür den Ram einfach nur auf 2400Mhz laufen zu lassen. Keine WHEA Fehler und auch keine Probleme beim Kaltstart. Dafür macht die normale Nutzung aber schon gar keinen Spaß... es gibt oft kleine Hänger, selbst bei anspruchslosen Sachen wie Farm Together....

Mal gucken, was passiert wenn ich einfach alles wie am Anfang einstelle und dann auch mal die SoC auf 1,1 erhöhe...
 
Falls Ihr ein ASUS Board habt guckt mal nach neuem Bios. Für B550 Gaming F ist nun beta mit AGESA 1.1.9.0 raus.
 
Nun, die Erhöhung der SoC Spannung scheint auch in irgend einer Weise etwas bei den WHEA Fehlern zu bringen. Mal gucken, wie lange das nun laufen wird. Aktuell tut es das zumindest seit ~8 Stunden.
 
Das ist die SoC Voltage die zu niedrig angesetzt ist.
Das würde auch erklären warum manche Leute das "Problem" mit einer neuen CPU beseitigen konnten.
Die neue CPU ist halt nicht so "wählerisch" was die SoC Voltage angeht.
Ich würde mal gerne wissen wie hoch die SoC Voltage ist die AMD bei den Ryzen 5000 vorgibt.
Hab da im Netz nichts zu gefunden.
 
Aber ich habe ein 3900x keinen der 5000 Ryzens. Davon ab war mein Werdegang mit der CPU am Anfang schlecht. Es brauchte zig AGESA Versionen bis endlich mal alles lief wie man es erwarten würde. Aber war dann schon einige Monate wo es auch alles am ende Problemlos lief. Dann eine WD Black dazu gesteckt und auf einmal die WHEA Fehler inklusive Rechner irgendwann einfach aus und wieder an.

Verschiedene Sachen an denen man herumdrehen kann scheinen Einfluss darauf zu haben. Das deaktivieren von C-State löst das WHEA Problem. Allerdings hatte ich dann nach dem 2 oder 3 Kaltstart das Problem, dass er beim erkennen des Rams im Bios hängen blieb. Nach x versuchen resettet er die Einstellungen dann hat man die Bios defaults.

Den Ram einfach nur auf 2400 laufen lassen scheint auch zu gehen, selbst wenn die C-State dann an sind. Das aber eine Zumutung bei der Nutzung. Selbst im reinen Desktop Betrieb merkt man kleine Hänger und ruckler beim durchwechseln der Programme. Das nervt :)

Nun also wieder alles so wie davor eingestellt. Ram so wie er vom Hersteller angegeben und auch C-State aktiviert. Dafür aber nun die SoC Voltage auf 1.1 fixiert. Scheint auf den ersten Blick auch erstmal irgend einen Positiven Effekt zu haben. Bleibt natürlich die Frage, ob das so bleibt. Oder ob er irgendwann doch wieder mal im Bios hängen bleiben wird...

Meine CPU müsste jetzt ~11 Monate alt sein
 
Mein G.Skill TridentZ 3200 CL14 32Gb Kit läuft auch nicht @XMP Settings mit meinen CPUs... :fresse:
Okay, das ist auch noch aus Zeiten von Zen 1 - da gabs noch keine entsprechende Optimierung - vermutlich ist irgendwas in dem XMP nicht so optimal... keine Ahnung.

Defakto läuft es manuell eingestellt aber Bombe - nur an 3800 CL16 scheitere ich [noch] und weiß aktuell nicht so recht wo ich den "Fehler" noch suchen soll (läuft an sich Problemlos, allerdings kriege ich in Karhu oder MemTest nach einer Weile vereinzelt Fehler).

@Riplex: Bei allen 5000ern die ich bisher so verbaut habe wurden @auto ab 3600 Mhz RAM zwischen 1,14 - 1,168V angelegt, darunter im Schnitt zwischen 0.95 - 1,05V.

Ich bin mittlerweile auf 1,093V runter und rennt stabil - weiter runter komme ich aber nicht, dann schmiert er zwischen 60-120min beim Karhu RAMtest ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
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