Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun....

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Ich hatte am ersten Tag dauernd WHEA´s weil ich erst nicht dran gedacht hatte gleich ein neues Bios rauf zu spielen. Seit ich v.1.70 von ASRock am B550 Taichi geflasht hatte, waren die Fehler (fast) weg. WHEA´s bekomm ich jetzt nurnoch durch OC der CPU. Aber es hängt auch mit der RAM Bestückung zusammen:

Mit 4 Sticks läufts ohne Fehler, solange das OC nicht zu hoch wird oder alles @Stock läuft. Aber mit oc fangen die WHEAS an zu sprudeln wenn ich die CPU über 4650allcore oder entsprechend gesetzten Spannungen bei PBO treibe. Mit 2 Sticks läufts aber auch mit 4750allcore und auch mit voll aufgerehten Spannungen @PBO Settings ohne WHEA Fehler - zwar nichtmehr stable, aber ohne Fehler.

Habs stundenlang in allen Varianten getestet, ist reproduzierbar...

2 Sticks gut
4 Sticks nix gut

Ich hab da 3600er Hynix cjr cl16 (4x8gb) also bei 2 Sticks nur 16gb singlerank
Ich würd jetzt zwar gern gegentesten ob es mit 2 x 16gb vielleicht besser läuft, hab ich aber leider nicht zur Hand.

Sind wir jetzt schlauer? :) Ich bin grad kurz davor ein neues RAM Kit zu ordern mit 2x16gb ums zu testen.... aber ehrlichgesagt bin ich schon etwas müde was neue Teile bestellen angeht und die Kiste läuft ja so mit 4 Sticks auch super, man muss ja nicht immer alles rausquetschen...
 
Wenn ich die Nachricht da durchlese, mache ich mir keine wirkliche Hoffnung was das neue AGESA angeht. Mein Ram läuft eh entweder nur mit 3000 oder 3200 Mhz... das ist weit entfernt von Bereich 1800 bis 2000 Mhz. Bei Asrock gibt es seit einigen Tagen auch ein Beta Bios mit der neuen AGESA Version. Beta wollte ich bis jetzt aber auch nicht unbedingt testen. Betatester war ich bei AMD ja nun auch irgendwie lang genug.
 
Wie sieht es mit Biostar aus? Mach mit, Mach's nach, Mach's besser:fresse:

Jetzt mal im Ernst "Butter bei die Fische". Schreib hier meine Doktorarbeit und im nächsten Moment ist alles wieder weg, so kann man nicht arbeiten.
 
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So Leute, ich hab mir jetzt viele viele Post durchgelesen oder überflogen und ihr macht mir ganz schön Angst.

Ich will zeitnah einen 5900X auf einem Strix B550I verbauen und bin auf ein funktionierendes System beruflich angewiesen. Weil die Quintessenz zu sein scheint (zumindest lese ich das so heraus), dass nur ein CPU Tausch hilft, würde mich mal interessieren wie die Erfahrung gegenüber Händlern hier sind. Wurde euch ein unkomplizierter Austausch angeboten?
Meiner Erfahrung nach, gerade bei einem so diffusen Problem, wo die Ursache nicht ganz klar ist, lehnen Händler mal gerne Ansprüche ab oder verweisen auf andere Fehlerquellen. Ich kann es mir aber nicht leisten drölftausend Kombinationen zu testen. Von der Zeit ganz abgesehen, hätte ich die Hardware dafür gar nicht.

Ich bin ernsthaft beunruhigt.
 
Also echt seltsam. Meine Abstürze scheinen wie weggeblasen.

Ich habe am Sonntag nachdem der Rechner wieder eingeforen ist und neu gestartet ist ohne BSOD,

einfach mal Windows 2H20 komplett frisch installiert. Also mit dem Medienersteller von MS einen USB Stick erstellt

und wirklich alle Platten formatiert und alles ganz neu installiert.

Danach erst die Chipsatztreiber und dann die Nvidia Treiber installiert und weiter erstmal nichts. Kein Logitech, kein Aquasuite, Amoury Crate usw.

Dann immer ein Tag gewartet und immer ein Softwareteil installiert. Jetzt habe ich fast alles drauf wie vor der neuinstallation und was soll ich sagen ?

Läuft ohne Absturz........ Echt seltsam...... Irgendeine Software wird dran schuld gewesen sein, aber ich weiss nicht welche. Vielleicht doch der Chipsatztreiber

den ich installiert hatte als noch der 3900 XT lief ? Mann weiss es nicht......

Seit gestern rennt der 5950x mit 1900 FCLK und der Speicher mit 3800 mhz stabil. Ich wollte nur schauen ob ich die Abstürze provizieren kann. Aber nichts.....

Keine WHEA Fehler im Log oder Kernel Power 41.

Naja, wenn ich den Beitrag jetzt gleich abschicke, schmiert die Kiste bestimmt wieder ab :d
 
Eine saubere Neuinstallation bewirkt bisweilen wahre Wunder....
 
@Dark Lord du willst sicher keine Einschätzung von jemanden der aktuell von seinen AMD System genervt ist... aber ich versuche es trotzdem mal Objektiv :P

Mit dem Wissen von heute, würde ich mir kein AMD System mehr zulegen... und ich bin kein Politiker. Was bedeutet ich meine das auch so wie ich es geschrieben habe....

Ok, nun aber xD

Wenn mein Lebensunterhalt davon abhängt würde ich mir ja etwas fertiges mit Support kaufen. Einfach um auf Nummer sicher zu sein. Dann hätte ich den Ärger nicht und besagte Firma muss sich halt um die Angelegenheit kümmern. Dann wäre es mir auch egal, was da für eine CPU verbaut ist. Im Fall der fälle lege ich die Füße hoch und sag denen, macht mal und sieht zu das der scheiß läuft :)

Wenn es trotz allem selbstbau sein soll, ich bin ab von AMD. Für mich ist das einfach nur eine Enttäuschung und nur noch nervig. Müsste ich jetzt etwas zusammenstellen, würde ich kein AMD nehmen. Einfach nur wegen der persönlichen Erfahrung. Hatte hier ja auch schon geschrieben, dass ein geplanter 3600 durch ein I5 ersetzt wurde. Das System wurde übrigens zusammengebaut und läuft von ersten Tag an...

Da ich hier im bekanntenkreis immer der Depp bin, der für andere die Rechner aufrüsten soll... sage ich da auch schon seit längeren das ich Intel bevorzuge beim zusammenbauen. Wenn ihr unbedingt AMD wollt, kein Ding, mach ich... aber dann schraube ich die Kiste nur zusammen, vielleicht noch das neuste Bios drauf und wenn ihr dann aber Probleme habt *schulterzuck* euer Problem, kümmert euch selber drum.

Aber ist eben nur meine Meinung und ich hab nun das zweite mal ärger mit so einer AMD CPU... ich bin einfach durch damit. Ein drittes mal wird es bei mir garantiert nicht mehr geben. Jemand der die Probleme nicht hat, wird dir sicher das genaue Gegenteil von mir sagen :)

Davon ab, nach Wochenlangen suchen und lesen im Internet... AMD schaut die CPUs zumindest Problemlos zu tauschen. Allerdings hab ich im Asrock Forum zum Beispiel von Leuten gelesen, denen das trotzdem nicht geholfen hat. Irgendwie funktionieren bei mir ja auch mehrere Möglichkeiten um das ganze nur noch ganz selten auftreten zu lassen. Aber irgendwie sind die Möglichkeiten teils so unterschiedlich, dass es für mich immer noch keinen plausiblen Zusammenhang gibt.....

Und nur der Vollständigkeitshalber... ich hab Windows gefühlt 100 mal neu installiert. Ich hab auch das Iso Image neu erstellen lassen. Ich hab auch eine andere SD Karte probiert wo das Image drauf ging. Ich hab ein anderes Netzteil probiert und ein anderes Ram Kit... nichts davon hat irgendwas gebracht.
 
Verstehe die Frage nicht ganz.
Wenn es unter Linux läuft, aber unter Windows WHEA Fehler kommen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Dateisystem von Windows korrupt ist.
Formatierung und Neuinstallation sollte dann helfen. ;)


Wenn ich die Nachricht da durchlese, mache ich mir keine wirkliche Hoffnung was das neue AGESA angeht. Mein Ram läuft eh entweder nur mit 3000 oder 3200 Mhz... das ist weit entfernt von Bereich 1800 bis 2000 Mhz. Bei Asrock gibt es seit einigen Tagen auch ein Beta Bios mit der neuen AGESA Version. Beta wollte ich bis jetzt aber auch nicht unbedingt testen. Betatester war ich bei AMD ja nun auch irgendwie lang genug.
Wie meinen?

FCLK 1800MHz sind DDR4-3600 (Dual Data Rate)
 
Ich meine es so wie du geschrieben hast. Mein Ram läuft mit DDR4-3000 oder 3200. Also FCLK 1500 oder 1600. Weit weg von den FCLK 1800 bis 2000 wo das neue AGESA Verbesserungen bringen soll.

Allerdings hab ich mir nun doch mal das Beta Bios von Asrock auf ne SD Karte geschrieben. Vllt teste ich es nachher doch mal...
 
Wenn es unter Linux läuft, aber unter Windows WHEA Fehler kommen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Dateisystem von Windows korrupt ist.
Formatierung und Neuinstallation sollte dann helfen. ;)

Ich glaube wir reden massiv aneinander vorbei. Mein Interesse liegt/lag darin, ob es auf Linux mit einem 5xxx Fehlermodi gibt, die dem so oft lamentierten WHEA-/BSOD-/Reboot-Fehler unter Windows entsprechen.
Das einzige, was ich allerdings bezüglich Problemen mit den 5xxx bisher ergooglen konnte, sind ein paar Installationsprobleme. Diese werden bei Linux in der Regel von Live-Distributionen aus ausgeführt, die noch Kernel haben können, die mit den Zen 3 nicht so recht klar kommen, daher habe ich diese Ergebnisse nicht berücksichtigt.
Was Dateisysteme angeht, formatiert man bei einer Linux-Installation, wie auch bei Windows, die Zielpartition eh erstmal komplett neu, bzw. löscht die alte Partition und formatiert dann die neue.


Und der Vollständigkeit halber: Bei mir werkelt seit gestern der 5800X. Habe ihn unter Windows und Linux ein wenig mit OCCT gequält und er scheint nicht zu zicken.
 
Ich meine es so wie du geschrieben hast. Mein Ram läuft mit DDR4-3000 oder 3200. Also FCLK 1500 oder 1600. Weit weg von den FCLK 1800 bis 2000 wo das neue AGESA Verbesserungen bringen soll.

Allerdings hab ich mir nun doch mal das Beta Bios von Asrock auf ne SD Karte geschrieben. Vllt teste ich es nachher doch mal...
OK, jetzt habe ich es Verstanden. ;)

Naja Beta Bios wirds bei neuer Hardware immer geben, so lang sie nicht den Alpha Status haben sollte es keine Probleme geben.


Ich glaube wir reden massiv aneinander vorbei. Mein Interesse liegt/lag darin, ob es auf Linux mit einem 5xxx Fehlermodi gibt, die dem so oft lamentierten WHEA-/BSOD-/Reboot-Fehler unter Windows entsprechen.
Das einzige, was ich allerdings bezüglich Problemen mit den 5xxx bisher ergooglen konnte, sind ein paar Installationsprobleme. Diese werden bei Linux in der Regel von Live-Distributionen aus ausgeführt, die noch Kernel haben können, die mit den Zen 3 nicht so recht klar kommen, daher habe ich diese Ergebnisse nicht berücksichtigt.
Was Dateisysteme angeht, formatiert man bei einer Linux-Installation, wie auch bei Windows, die Zielpartition eh erstmal komplett neu, bzw. löscht die alte Partition und formatiert dann die neue.


Und der Vollständigkeit halber: Bei mir werkelt seit gestern der 5800X. Habe ihn unter Windows und Linux ein wenig mit OCCT gequält und er scheint nicht zu zicken.
Danke für die Klarstellung, ich meine in den wenigsten fällen wird die Festplatte bei einem bestehenden Windows 10 neu Formatiert.
Ich würde die Installation auch komplett mit Standard Einstellungen beim RAM vornehmen, nicht das der Speicher bei der Installation schon Müll auf die Platten schreibt.
 
Ich würde die Installation auch komplett mit Standard Einstellungen beim RAM vornehmen, nicht das der Speicher bei der Installation schon Müll auf die Platten schreibt.
Danke ist schon lange her, die BIOS komplett Default Einstellungen nehmen und nur das Nötigste einstellen für die Installation.(y)

Einmal Windows 7 installiert gleich mit Übertaktung der CPU, RAM, und diversen Bios Einstellungen
und die zweite Installation eher die CPU und Ram noch untertaktet.
 
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Jetzt mal eine blöde Frage. Betrifft dieses Problem "nur" den 5900X und 5950X oder auch die beiden anderen 5600X/5800X?
 
Welches Problem?
 
Die Gegenfrage ist so eine Typische Holzi antwort/frage, oder? ^^ Wenn es hier um WHEA-Fehler geht, welches Problem ist dann wohl gemeint.... *hust*


Ansonsten, das Beta Bios hat bei mir genau 2 Minuten durchgehalten. Danach hat sich das System wieder mal verabschiedet... Hab allerdings mittlerweile mal eine Antwort von Asrock bekommen. Die haben Empfohlen, auf AGESA 1.0.0.8.0 oder so ähnlich zurück zu gehen. Bin mir zwar fast sicher, dass ich das auch schon probierte... werde es aber nochmal gleich probieren.
 
Danke für die Klarstellung, ich meine in den wenigsten fällen wird die Festplatte bei einem bestehenden Windows 10 neu Formatiert.
Achso, ja. Hab' früher auch nach jedem Hardwaretausch formatiert und neu installiert. Aber seit ein paar Jahren war mir das Wumpe. Auch beim Komplettumstieg von Intel auf AMD und NVidia auf AMD. Windows 10 hat sich da nicht so zickig wie früher 7 oder XP.
Windows ist für mich allerdings eh nur noch eher Beiwerk.

Ich würde die Installation auch komplett mit Standard Einstellungen beim RAM vornehmen, nicht das der Speicher bei der Installation schon Müll auf die Platten schreibt.
Halte ich auch eher für einen Mythos, sofern das System nicht schon OC-mäßig aus dem letzten Loch pfeift.
 
Achso, ja. Hab' früher auch nach jedem Hardwaretausch formatiert und neu installiert. Aber seit ein paar Jahren war mir das Wumpe. Auch beim Komplettumstieg von Intel auf AMD und NVidia auf AMD. Windows 10 hat sich da nicht so zickig wie früher 7 oder XP.
Windows ist für mich allerdings eh nur noch eher Beiwerk.


Halte ich auch eher für einen Mythos, sofern das System nicht schon OC-mäßig aus dem letzten Loch pfeift.
Eben, und wenn da vom Vor System schon Müll auf der Platte liegt, ist eh Käse.

Wer sicher gehen will formatiert die OS SSD/HDD vorher.

Kennst du den CMD Befehl "sfc /scannow" ?

Habe ich bei mehreren neuen OEM PC gemacht (~15 Stück) Bei allen konnte Windows die Defekte Dateien reparieren, nur bei einem nicht -> Format C: & Neuinstallation hat geholfen.

Verwenden des Systemdatei-Überprüfungsprogramms (SFC.exe) zur Problembehandlung bei fehlenden oder beschädigten Systemdateien​

Gilt für: Windows 8.1Windows 8.1 EnterpriseWindows 8.1 ProWindows 8Windows 8 EnterpriseWindows 8 ProWindows 7 EnterpriseWindows 7 Home BasicWindows 7 Home PremiumWindows 7 ProfessionalWindows 7 StarterWindows 7 UltimateWindows Vista Enterprise 64-bit EditionWindows Vista Ultimate 64-bit EditionWindows Vista BusinessWindows Vista Business 64-bit EditionWindows Vista EnterpriseWindows Vista UltimateWindows 10 Weniger
 
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Kennst du den CMD Befehl "sfc /scannow" ?

Habe ich bei mehreren neuen OEM PC gemacht (~15 Stück) Bei allen konnte Windows die Defekte Dateien reparieren, nur bei einem nicht -> Format C: & Neuinstallation hat geholfen.

(Um wieder etwas zum Thema zurückzukommen: ) WHEA-Fehler mit 5000er Ryzen hatten die alle nicht, oder? ;)
 
Bis jetzt war die Antwort von Asrock brauchbar. Will mich nun nicht zu früh freuen, dass hatte ich schon zu oft getan. Aber Aktuell scheint AGESA Version 1.0.8.0 wirklich zu funktionieren. Zumindest tut es das brav seit über 2 Stunden. Aber mal abwarten :)
 
Ich meine es so wie du geschrieben hast. Mein Ram läuft mit DDR4-3000 oder 3200. Also FCLK 1500 oder 1600. Weit weg von den FCLK 1800 bis 2000 wo das neue AGESA Verbesserungen bringen soll.

Allerdings hab ich mir nun doch mal das Beta Bios von Asrock auf ne SD Karte geschrieben. Vllt teste ich es nachher doch mal...
Mal eine Frage, hast du überhaupt 3600er RAM gekauft? Nicht jeder RAM schafft 3600 da jeder Hersteller unterschiedliche DIEs verbaut, und alles bei 3600+ muss oft auch die Voltage vom RAM, SoC etc. Eingestellt werden, Ryzen RAM calculator hilft da
 
Nein, habe ich nicht. Deswegen habe ich ihn ja auch gar nicht auf 3600 laufen. Ich nutze ihn natürlich nur so, wie er auch verkauft wurde. Ich bin aus dem alter des Übertaktens schon lange raus.
 
Tja, zu früh gefreut..... Ich hab nichts weiter installiert und nun gehen die Reboots wieder los. Auch ohne DOCP und übertaktung.
Heute hat sich der AMD Support gemeldet. CPU geht am Montag zu AMD.

Übergangsweise bekomme ich einen 3700X von einem Kumpel. Wäre ja ein ding wenn der die selben Fehler produzieren würde :fresse2:
 
@Riplex ich fühle mit dir, dass scheint irgendwie Teilweise echt wie verhext zu sein. Ich hatte auch immer Momente wo ich dachte, dass ist es. Und dann lief es wirklich 2 oder sogar 3 Tage ohne Probleme... und auf einmal... *bam* alles wieder von vorne. Da ist man echt am verzweifeln. Die SoC Voltage hatte es bei mir ja 2 oder 3 Tage gerissen... aber auf einmal ende... nütze nichts mehr. Aber so überhaupt nicht mehr. Und dann versuch mal einen Fehler zu finden :)

Aber Aktuell tut es bei mir Agesa 1.0.8.0 immer noch. Und ich hab die Kiste letzte Nacht und heute gequält ohne ende. Hab zwei Handbrake instanzen laufen gehabt und gefühlt 30 Stunden Filmmaterial in H265 umgewandelt. Aber bis jetzt hat er wirklich durchgehalten auch mit normalen Ram Timings... zu früh freuen will ich mich noch nicht. Aber ich bin ein klein wenig zuversichtlich das es so bleiben wird *g*
 
Wer kann testet mal Eingangspannung 1,90-1,925 mit IF 1933. Natürlich was euer RAM schafft. :popcorn:
 
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Und die Zuversicht ist hin... wunderbar...

Kurze zwischenfrage, M2 PCIe3 und 4 sind ja mechanisch kompatible, weiß jemand ob eine M2 mit PCIe4 auf einen Intel Board betrieben werden kann wo es halt nur PCIe3 gibt? Auf der Verpackung der M2 steht diesbezüglich nichts. Oder ich bin blind.
 
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