Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun....

Die Fragen sind normal, die hat AMD mir auch gestellt.
Wie gesagt, mein neuer 5950X läuft nun ohne Probleme.
 
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Nur mal aus Neugier, jemand schrieb hier ja vor einigen Tagen schon einmal das er vor jeden reboot auch Meldungen Kernel Processor Power in der Ereignisanzeige findet. Mir ist das auch schon mal aufgefallen. Hielt es aber eigentlich immer für normale Meldungen die vom Booten oder so kommen. Immerhin wurden diese ja nicht als Error oder so gekennzeichnet. Sie stehen nur als Information drin.

Aber ich hab mir die alten Logs nun auch nochmal danach abgesucht. Weil überwiegend scheinen ja Spannungseinstellungen zu helfen. Und tada, bei mir tauchen diese Meldungen mit Kernel Processor Power auch immer nur kurz vor einem Exitus auf.



Wobei die Angaben bei Höchste Leistung bei jeden Kern etwas variieren. Scheint doch aber fast so, als würde die CPU, warum auch immer, plötzlich irgendwelche Funktionen Melden, die sie offenbar nicht einhalten kann. Ich hab die Einträge zumindest immer nur kurz vor einem Absturz drin stehen. Sonst tauchen die dort nicht auf.
Hi Yasha,

das ist CPPC welche Windows meldet welcher Core am besten Performt.
Das ist weniger eine Fehler Meldung als viel mehr eine Info für den Windows Task Sheduler. ;)

Es sollte für jeden Thread einen Eintrag geben also bei einem 3/5900X/T 24 Einträge mit Code 55.
Wer diese Einträge nicht hat, wird wohl immer Probleme mit eine zu niedrigen Single Core Leistung haben.
 
Die Fragen sind normal, die hat AMD mir auch gestellt.
Wie gesagt, mein neuer 5950X läuft nun ohne Probleme.
Schon auf Herz und Nieren getestet, wenn ja schick ich meinen auch los :d
 
Er läuft seit letzten Donnerstag ohne auffälligkeiten mit 1800 mhz IF.
Übertaktet hab ich noch nicht. Mach ich am Wochenende mal.
 
Morgen sind es bei meinem 5900x 2 Wochen - Reboots hatte ich nur wenn ich es mit dem OC übertrieben haben, ansonsten läuft das Ding scheinbar wirklich ohne Idle Reboots bzw Reboots bei irgendwelchen Teillastzuständen - aber ich traue dem Braten immer noch nicht und bin über jeden weiteren Tag froh denn das Ding ohne Reboot überlebt :d

Dafür ist Cpu nun OC technisch ein Krüppel :fresse2: aber gut man kann ja auch mit der Stock Leistung eines 5900x ganz gut leben :)
 
Glaubst du wirklich dass die das überprüfen?
Wirklich wissen tut das wohl nur AMD. Aber zumindest mal drüber blicken, ob da nicht ein Bulldozer drüber gefahren ist wird man :)
 
Ich habe aber eine 6800 drinnen und seit dem ich sie habe auch diese WHEA, vorher nicht. Hatte den Verdacht dass es besser läuft wenn HWiinfo nicht gestartet ist. Heute habe ich die neue Version runter geladen und auch da keine Problem gehabt heute...
 
Er läuft seit letzten Donnerstag ohne auffälligkeiten mit 1800 mhz IF.
Übertaktet hab ich noch nicht. Mach ich am Wochenende mal.
Meiner leider nicht. Kannst du mal einen ZEN Timings Screenshot hochladen?
 
Meiner leider nicht. Kannst du mal einen ZEN Timings Screenshot hochladen?

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Also ich bin positiv, dass ich meinen 5900X jetzt stabil bekommen habe.
VSOC auf 1,1V
VDDP auf 900mV
VDDG_CCD und VDDG_IOD auf 925mV
XMP Profil angewählt, mein RAM würder 3600Mhz bringen, mit aktiviertem XMP den Takt auf 3200Mhz reduziert.

Läuft jetzt seit knapp einer Woche durch, ohne Idle Reboots und ohne sporadische Bluescreens beim Arbeiten mit niedriger Last.
Hatte den Eindruck, dass erst alle Maßnahmen zusammen das System stabil gemacht haben. Ohne die Reduzierung des RAM Takts bekomme ich Bluescreens.
 

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Also jetzt hatte in meinem Post #742 doch recht, HWinfo war der übeltäter!
Ich habe jetzt 2 Stunden Karhu und jetzt keine Abstürze und WHEA Fehler mehr die ich vorher regelmässig hatte!
Gerade heute habe ich meine genehmigung von AMD zur RMA und eine Rücksendetikette bekommen. Was soll ich jetzt tun???
 
Weiter testen und ggf. Erst in ein paar Tagen abschicken
 
@Riplex danke
SMU 56.45.0 ist anders.
VDDG CCD ebenfalls reboots mit 0,95V, ansonsten sieht es recht ähnlich aus.
FCLK stock hilft nicht. Spannungen ebenfalls nicht. Vielleicht der B550 Chipsatz?

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reih mich hier mal ein, bin aber nicht sicher ob mein Problem hier richtig passt.
Hatte dazu einen Thread im Unterforum "Hilfe und Problemlösungen", bin dann aber auf diesen gestoßen ...

Ich habe einen Rechner komplett neu mit einem 5800x auf einem MSI B550 Gaming Carbon WIFI aufgesetzt.
Speicher hatte ich ursprünglich Corsair 3600 Kit (2 x 16 GB) (CMW32GX4M2Z3600C18, Vengeance RGB PRO).
BIOS und Treiber sind aktuell und Stock/default, kein xmp und nix angepasst.

Bei mir kommt es in Spielen innerhalb kürzester Zeit zu einem Reboot. Ansonsten läuft der Rechner bei "normaler" Nutzung unauffällig.
Da ich den Speicher im Verdacht hatte, habe ich den mit memTest86 getestet.
Da kommt es zu Fehlermeldung bei „Test 6 [Block move, 64-byte blocks]“. Sobald Test 6 startet, startet der Rechner neu. Habe die die Riegel einzeln und in jedem Slot mit memtest86 laufen lassen – immer das Gleiche „Test 6 [Block move, 64-byte blocks]“ startet - Rechner macht Neustart.
Alle anderen Test von memtest86 laufen ohne Fehler durch.
Test 6 führt nur bei der Auswahl unter CPU Selection auf "Parallel (All CPUs)" zum Neustart.

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Bei den anderen 3 Optionen (Single, Round Robin, Sequentiel) läuft er durch. Bei der Auswahl Single habe ich alle CPUs einzeln ohne Fehler durchlaufen lassen können.
Habe dann noch einen RAM aus der Kompatibilitätstliste getestet (1x HyperX FURY HX426C16FB3/8 (8GB 2666MHz CL16). Da ist das gleich Verhalten, Rechner bootet im Spiel neu und beim Test 6 des memtest86 auch.

WHEA 18 habe ich auch (s. screenshoot)
Alles vom 01.02.21 vor 20:11:23 ist vor dem Reboot alles danach nach dem Reboot.

Da ich auch schon 2 Grafikkarten (Radeon, NVIDIA) probiert habe, bin ich mittlerweile soweit, dass ich die CPU oder das Board im Verdacht habe.
Hat das auch einer von euch, dass der Reboot beim Memtest kommt? Gibt es Möglichkeiten das weiter einzugrenzen?
 

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Ein neuer AMD Chipsatztreiber ist Online.
 
einfach drüberbügeln?
 

Release Highlights​


  • General system stability improvements.
 
Hallo!
Wie ihr vielleicht wisst, stehe ich vor einem Garantieaustausch bei AMD, allerdings läuft das Dind jetzt mit dem neuen HWinf problemlos, also keine Abstürze und WHEAS.
Allerdings zickt der PC beim starten rum. Habe jetzt ein neues ASUS drinnen (vorher Asrock dass das auch gemacht hat).
Ich muss den PC einige male neu starten bevor er mal boottet, macht er vor allem wenn er vom Strom war oder wie heute wenn ich ihn zurück gesetzt habe und ein neuesys Bios geflasht habe. Beim Asus leuchtet dann das VGA Led und der Q-Cod gibt 02 aus was heißt "AP inilization before microcode loading", glaubt ihr das dass am Prozessor liegt?
 
Hast du mal mit Fastboot Disabled getestet?
 
Nö, mache ich mal!

Jetzt hat es mal funktioniert aber muss das nochmals testen wenn der PC länger ohne Strom war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem Dark Hero hat der PC nicht gebootet, wenn man den Monitor nicht zuvor schon eingschalten hatte, er blieb dann auch bei der weißen Led für VGA hängen (fehlercode weiß ich leider nicht mehr könnte aber auch 02 gewesen sein), allerdings mit nem neuen Bios gibts nur noch ein paar Biepser und er startet zumindest trotzdem - vielleicht auch mal beim Strix (wenn dein System so stimmt) darauf achten ob vielleicht ein nicht angeschalteter Monitor das Problem ist.

bezüglich der Rma - wenn ich mich recht erinnere hast du ab der Genehmigung deiner Rma (mit der mail solltest du ja auch die Dhl Express daten übermittelt bekommen haben) 30 Tage Zeit um die Rma dann auch entsprechend einzuleiten. Also kannst du durchaus noch 7-14 Tag testen obs nun problemlos läuft bevor du dich entscheidest ob du die Rma nun machst oder wieder abbrichst. Zudem kannst du ja bei Bedarf jederzeit ne neue Rma anmelden.
 
Hatte bei 3666 MHz ganz selten (vlt. 2 pro Tag) und mit 3733 MHz etwas öfter (ca. 15 pro Tag) WHEA ID 19 Fehler. Keinerlei merkmare Auswirkungen, aber steht halt im Log. Im Bios hatte ich größtenteils die Settings von meinem 3950X für den 5950X übernommen, darunter auch CLDO VDDP 0,95V und CLDO VDDG CCD+IOD bei jeweils 1,0V.

Folgende Settings scheinen nun stabil (zugegeben, noch kein finales Fazit, aber bisher noch keine WHEA ID 19 Fehler):
CLDO VDDP 0,900V
CLDO VDDG CCD 0,925V
CLDO VDDG IOD 1,025V

Danke an @avanix und @dosenfisch24 für die Inspiration.
 
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