[Sammelthread] Ryzen RAM OC + mögliche Limitierungen

Also ich bin mit meinen Timings jetzt ganz zufrieden, kein einziger Absturz/Freeze oder Reboot oder dergleichen, 1x ging allerdings der Monitor an und aus, aber das kann auch Zufall sein oder an was anderes liegen, alle Benches und Spielen fliegen problemlos durch und Karhu ist auch zufrieden:
sta5TdC.jpg
 
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du kannst vllt. auch noch den aida64 stresstest nutzen, cache und memory, jeweils einzeln zwei stunden. das kann gut zusätzlich absichern (y)
 
du kannst vllt. auch noch den aida64 stresstest nutzen, cache und memory, jeweils einzeln zwei stunden. das kann gut zusätzlich absichern (y)
Hab ich gemacht, auch 4 Stunden und mehr, kein Problem, aber heute bei WoW wieder 2x Reboots, ohne Vorwarnung. Bin jetzt wieder auf 1.54V hoch, hoffentlich bekomm ich die Reboots noch irgendwie weg, kann man auch immer schlecht testen, weil die mal 48h gar nicht kommen und dann aauf einmal aus dem Nichts, REBOOT :oops::(
 
da tippe ich jetzt spontan tats. eher auf vsoc oder bclk als schuldigen, anstatt vdimm. die vdimm ist mMn für so ein setup echt zu hoch. fast das selbe fahr ich mit 64gb und 1.45V, aber niedrigerer trfc.
hab die vermutung, dass man manchmal instabile vsoc voltage mit übermäßiger vdimm kompensieren kann / muss (je nachdem wie man's betrachtet). zumindest lag das mMn ziemlich nahe bei manchen setups bei mir. oder aber eben das bclk oc? kann's genauso sein, dieser takt ist sch...empfindlich. fährst du das noch? der bisherige verlauf bei dir lässt mich aber eher vsoc vermuten, oder ein madig grottiges bios :d mittlerweile ist f31L verfügbar, die gb progger hauen ohne ende betas 'raus in letzter zeit :eek:

stell den base clock zum testen doch mal auf originale 100mhz und die vdimm auf das, was eingestellt war zum zeitpunkt des reboots. ansonsten gegenchecken mit einem langsameren setup, 1900 zB, dafür da dann auf real 1T setzen, dann hast wieder was zum 'rumfummeln :ROFLMAO: :)

Hab ich gemacht, auch 4 Stunden und mehr, kein Problem, aber heute bei WoW wieder 2x Reboots, ohne Vorwarnung. Bin jetzt wieder auf 1.54V hoch, hoffentlich bekomm ich die Reboots noch irgendwie weg, kann man auch immer schlecht testen, weil die mal 48h gar nicht kommen und dann aauf einmal aus dem Nichts, REBOOT :oops::(
 
@Viper8
Ich habe ein ähnliches Phänomen. Allerdings vermute ich inzwischen sogar das Netzteil als Verursacher. Denn, ich habe derzeit wegen Mainboardwechsel nur XMP geladen und dennoch sind die Reboots nicht nachvollziehbar.

Wollte ein neues Netzteil kaufen, entsprechend für eine neue Grafikkarte, es ist jedoch keins lieferbar welches mir zusagt.
 
@hRy Naja, das lässt sich ja leicht mit nem Jedec-Setting gegentesten.

Ich bin ja ein Random-Reboot Geplagter und die einzigen Einstellungen, die relevante Veränderungen hervorbrachten, waren VSoc und VSoc-LLC. VDDGs sollten wohl auch hier und da helfen, hatten bei mir aber nie einen Einfluss auf die Random-Reboots. Da die VDDGs aber in einem Verhältnis zur VSoc stehen, kann ein Verändern der VDDGs wiederum Seiteneffekte beheben, die durch die Änderung der VSoc ausgelöst wurden. Ich denke da an die bekannten Sound-Knackser oder USB-Probleme. Es kann natürlich sein, dass bei manchen auch andere Einstellungen wirksam sind, z.B. wenn man Reboots grundsätzlich nur im Idle hat. Das war aber zumindest bei mir nie der Fall. Total random, mal unter Volllast, mal unter Teillast (Spiele), mal beim Browsen, mal im Idle kamen die Reboots.

Man muss also genau beobachten, wobei genau der Reboot kommt, und wie er sich äußert. Wenn z.B. vorher erstmal nen stinknormaler Bluescreen angezeigt wird, muss nicht unbedingt die Vsoc die richtige Stellschraube sein. Die kommen meist eher, wenn der RAM instabil ist und hier sind wiederum die VDimm, Timings und Widerstände interessant.

Edit: Das Schlimme bei meinen Random-Reboots war vor allem die Seltenheit und dass so ziemlich alle Ram-Tests, Spiele oder CPU-Benchs absolut stabil liefen. Aber manchmal 4 Tage einen lauffähigen Rechner zu haben, nur damit er am 5. Tag dann doch wieder nen Random-Reboot zeigt, ist schon ziemlich zeitaufwendig in der Analyse.
 
Also es lag NICHT am BLCK 101, ich hab jetzt das neue Bios geflasht (F31L) und hab alles fast genauso eingestellt wie vorher, mit BLCK 101 und auf VDIMM 1.48V und SOC ~1.14V
YjYvKq3.png


Falls jemand nen Tipp hat welcher Wert hier die Probleme machen könnte, die zu den spontanten Reboots führen, wäre ich für jeden Tipp sehr dankbar.
 
Wenn du mit VSoc/VDDGs keinen Erfolg hattest, bleibt bei dir wahrscheinlich nur ein 1900/3800-Setting. Ich musste ja auch letztendlich von dem Reboot geplagten 1866/3733-Setting auf 1833/3666 runtergehen. Mit 1833/3666 hatte ich nicht nur keine Reboots mehr, sondern ich benötige auch deutlich weniger VSoc.

Falls du mit deinem 1933/3866-Setup evt. doch eine Lösung für die Reboots finden solltest, ich wäre daran durchaus interessiert ;).

Edit: Nochmal ein Hinweis, warum ich die VSoc als die richtige Stellschraube ansehe:

Mein aktuelles 1833/3666-Setting läuft mit 1.075VSoc SET (bzw. 1.05VSoc GET) absolut problemlos. Geh ich aber mit der VSoc auf 1.05V SET runter, habe ich haargenau dieselben Random-Reboots, wie beim 1866/3733-Setting. Das war reproduzierbar.
 
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Also es lag NICHT am BLCK 101, ich hab jetzt das neue Bios geflasht (F31L) und hab alles fast genauso eingestellt wie vorher, mit BLCK 101 und auf VDIMM 1.48V und SOC ~1.14V
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Falls jemand nen Tipp hat welcher Wert hier die Probleme machen könnte, die zu den spontanten Reboots führen, wäre ich für jeden Tipp sehr dankbar.
gehe einfach wieder auf das 31K dann ist alles gut. Ich hatte es auch versucht und nur WHEA Errors. Settings waren die selben und nur Probleme bei mir
 
gehe einfach wieder auf das 31K dann ist alles gut. Ich hatte es auch versucht und nur WHEA Errors. Settings waren die selben und nur Probleme bei mir
Beim 31K hatte ich aber die selben Reboots.

Habs jetzt getestet, mit 3800MHz, keine Reboots bis jetzt.

hab im Aida Stresstest immer max 90°C auf dem CPU, ich denke das könnte die Reboots auch auslösen.
 
Habs jetzt getestet, mit 3800MHz, keine Reboots bis jetzt.
Tjoar, ich geb dann mal einen aus 🍻
hab im Aida Stresstest immer max 90°C auf dem CPU, ich denke das könnte die Reboots auch auslösen.
Hm, und, wie warm wird die CPU mit dem 1900/3800-Setting? Wenn das wirklich an der Temperatur liegen würde, hättest du das Problem auch mit dem 1900/3800 Setting. Bei mir wird die CPU im Cache-Test auch gut warm, egal welches Setting, Reboots hab ich aber nur mit 1866/3733.

Edit: Und dagegen spricht bei mir auch, dass die Reboots nicht nur unter Last auftreten, sondern wirklich zu jeder Zeit, vollkommen willkürlich und auch unabhängig von der CPU-Temperatur.
 
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Beim 31K hatte ich aber die selben Reboots.

Habs jetzt getestet, mit 3800MHz, keine Reboots bis jetzt.

hab im Aida Stresstest immer max 90°C auf dem CPU, ich denke das könnte die Reboots auch auslösen.
das mit den Reboot hatte ich auch mal bei 31i oder so, find ich schon viel Temperatur. Ist wohl auf Luft der 5950X oder?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hatte mich auch mal versucht über 3800 aber dann aufgegeben, weil ich die Timing nicht hinbekommen hatte und auch die Errors. Nun die ersten BIOS waren echt nix, da wollte nicht mal XMP mit schnelle Timings
 
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ja, ist unter Luft und ja leider auch bis 90°C :(
 
Ja musst wohl was machen besserer Lüfter? oder halt Wasser, die CPU will mehr und kann nicht weil zu warm...
 
Ja musst wohl was machen besserer Lüfter? oder halt Wasser, die CPU will mehr und kann nicht weil zu warm...
Deswegen grad den " Arctic Liquid Freezer II 420 " bestellt, dazu

+ 3x Noctua NF-A14 PPC-3000 PWM
mit jeweils 269.3m³/h
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja dann kann ich ja sagen Wasser hilft, 4h Karhu Ram test beim 5900X, wollte dich nicht vorher schocken. Ist echt viel weniger dann z.b bei mir, habe aber nur Kryonaut drauf. :oops:
 

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Deswegen grad den " Arctic Liquid Freezer II 420 " bestellt, dazu

+ 3x Noctua NF-A14 PPC-3000 PWM
mit jeweils 269.3m³/h
dazu noch schön Coollaboratory Liquid Metall dazu :shot:
Bin mal gespannt was du zu dem Artic sagst und was der bei dir bringt.
 
Ja dann kann ich ja sagen Wasser hilft
Ich hab ne Custom-Wakü inkl. Liquid Metal, z.Z. sogar nur für die CPU (GPU immer noch nicht verfügbar) und ich kann nur sagen, nein es hilft nicht. Weder bei den Random-Reboots, noch bringt es bessere Timings oder höhere RAM-Taktraten. Solange sich die Temperaturen halbwegs im Rahmen halten, kann man RAM-OC auch problemlos mit nem Luftkühler betreiben. Die höchsten Temperaturen bei Zen2/3 werden durch die Wärmestromdichte bestimmt und entstehen auch nicht im IO-Die (wo sich z.B. der fürs RAM-OC wichtige UMC befindet), sondern in den CCDs. Und da die Wärmestromdichte mit Zen2/3 verdammt hoch sein kann (z.B. im Gegensatz zu Zen1/1+/Intel-CPU), hilft eine bessere Kühlung nur sehr eingeschränkt.

Bei den RAM-Modulen selber, soll es bei Einigen hingegen zu Instabilitäten kommen, wenn bestimmte Temperaturen überschritten werden. Ich konnte dieses Verhalten zumindest für mich nicht bestätigen. 3666@14-14-14-14-28 ist bei mir instabil, egal ob der RAM 45°C o. 60°C hat. 3666@14-15-14-14-28 ist bei mir selbst mit 62°C stabil. Aber das muss nicht bei jedem so sein. Gut möglich, dass bei höheren Taktfrequenzen die Temperaturempfindlichkeit zunimmt. Nicht umsonst soll man sein RAM-Setup nochmal im kalten Zustand verifizieren.
 
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Kurze Frage in die Runde. Was sind bei einem Zen1 gängige Speicher OC Werte mit 2x16GB (EDIE) bei default SoC (0.95V)? Habe ein wenig rumgesucht aber leider keine Liste o,Ä. gefunden.
 
3666@14-14-14-14-28 ist bei mir instabil, egal ob der RAM 45°C o. 60°C hat. 3666@14-15-14-14-28 ist bei mir selbst mit 62°C stabil.
Das kann ich bestätigen. Bei 3800 hatte ich genau dasselbe Problem. Ein Timing verhunzte mir es.
 
Ich hab ne Custom-Wakü inkl. Liquid Metal, z.Z. sogar nur für die CPU (GPU immer noch nicht verfügbar) und ich kann nur sagen, nein es hilft nicht. Weder bei den Random-Reboots, noch bringt es bessere Timings oder höhere RAM-Taktraten. Solange sich die Temperaturen halbwegs im Rahmen halten, kann man RAM-OC auch problemlos mit nem Luftkühler betreiben. Die höchsten Temperaturen bei Zen2/3 werden durch die Wärmestromdichte bestimmt und entstehen auch nicht im IO-Die (wo sich z.B. der fürs RAM-OC wichtige UMC befindet), sondern in den CCDs. Und da die Wärmestromdichte mit Zen2/3 verdammt hoch sein kann (z.B. im Gegensatz zu Zen1/1+/Intel-CPU), hilft eine bessere Kühlung nur sehr eingeschränkt.

Bei den RAM-Modulen selber, soll es bei Einigen hingegen zu Instabilitäten kommen, wenn bestimmte Temperaturen überschritten werden. Ich konnte dieses Verhalten zumindest für mich nicht bestätigen. 3666@14-14-14-14-28 ist bei mir instabil, egal ob der RAM 45°C o. 60°C hat. 3666@14-15-14-14-28 ist bei mir selbst mit 62°C stabil. Aber das muss nicht bei jedem so sein. Gut möglich, dass bei höheren Taktfrequenzen die Temperaturempfindlichkeit zunimmt. Nicht umsonst soll man sein RAM-Setup nochmal im kalten Zustand verifizieren.
Es ging ja um die Temperatur der CPU, da 90C schon viel sind wenn es immer so ist. Denke das hast du falsch verstanden.
 
Habs mal kurz getestet, Ryzen 9 3950X @stock (=Limits @95/140/142 TDC/EDC/PPT):

Aida Cache-Test: 71°C @~88A/140A/142W
Aida Mem-Test: 53°C @~41A/140A/85W
Aida CPU-Test: 65°C @~68A/140A/115W
Aida FPU-Test: 64°C @~95A/138A/127W

Wassertemp war 31°C.

Also 90°C unter Luft im Aida Cache-Test ist bei einem 16-Kerner denke ich normal. Eine niedrigere CPU-Temperatur verbessert natürlich das Boostverhalten. Beim Wechsel auf eine Custom-Wakü waren das bei mir 75-100MHz Mehrtakt.
 
Danke auf das wollte ich raus. Also Stock 5900x so 250-300Mhz mehr auf allen Kernen unter load wie beim 3900X, gleicher Custom Wasserkühler. Auch wenn die neuen mehr Temperatur können, machen die auch mehr Abwärme. Denke halt wenn man schon RAM OC macht sollte die CPU nicht am Temp Limit sein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier mal was ich bisher gemacht hatte..

3800-145.png


tRRDS3 geht ja nicht also 4 und jetzt tFAW 16 gemacht, hatte ich auch mit 12 stabil aber soll ja nicht gut sein.

1.5volt
1100 SOC volt
1050 VDDP
1050 VDDC CCd
1050 VDDC IOD

Hier noch die Tests, sollte mehr können der Speicher.

cachemem3800-145 31k savefaw16.png
ZenTimings_faw16.png
cachemem3800-145 31k save.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim DRAM-Calc mit dem Importieren der XMP-Settings kommt mMn nicht wirklich was Sinnvolles raus. Du kannst die Werte von den Presets (A0, A1 etc.) nehmen o. dir mal die Presets aus der RAM-OC Community anschauen, die laufen i.d.R. deutlich besser. Bei dir laufen bestimmt auch noch leicht schärfere Timings.
 

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  • Unbenannt.png
    Unbenannt.png
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Hmm
Mein 5600x 4700mhz cb20 läuft durch Prime reboot soll man avx ausschalten? Bin schon bis 1.33v hoch

OK das ist doof
Je höher vcore Spannung ist desto höher ist der vsoc drop und es wird mehr vsoc Spannung benötigt ist die zu niedrig gibt's usb Probleme und die whea Fehler steigen in die Höhe

ob das am fclk1900 und dem ddr4 3800 liegt muss ich mal testen
 
Beim DRAM-Calc mit dem Importieren der XMP-Settings kommt mMn nicht wirklich was Sinnvolles raus. Du kannst die Werte von den Presets (A0, A1 etc.) nehmen o. dir mal die Presets aus der RAM-OC Community anschauen, die laufen i.d.R. deutlich besser. Bei dir laufen bestimmt auch noch leicht schärfere Timings.
ich knall des mal rein...

Speicher ist

32GB (2x16GB) G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600MHz CL14-15-15-35 1.45V F4-3600C14D-32GTZN

alls was drin ist habe ich im System dabei.
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So habe mal kurz getestet, Karhu mache ich dann noch. Schon mal etwas schneller wie vorher.
cachemem3800 forum.png
cachemem3800 forum1.png
cachemem3800 forum2.png
ZenTimings_3800forum.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, habe nen gskill trident z 3200 CL14, 2x16gb und einen Ryzen 5800x. Hat jemand Erfahrung mit dem Kit? Was ist bei dem so drinnen?
 
Hab dasselbe Kit und 3733CL14 gehen schonmal (RAM-)stabil. Wenn es die CPU zulässt, sollten 3800-4000CL16 so die Vernunftssettings werden und die sollten die Trident Z eigt packen.
 
Morgen, wollte mal Feedback geben. Test sind durch, passt denke ich.

cachemem3800 forum1.png
cachemem3800 forum2.png
ZenTimings_3800forum.png
test3800-31k-forum1.jpg
test3800-31k-forum.jpg

Beitrag automatisch zusammengeführt:

bei dem Wert ProcODT war ich mir nicht sicher ob ich nicht mehr brauche.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und danke noch @qiller für die Timings und an @emissary42 ohne Ihn wäre ich jetzt nicht hier.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

hatte ich noch vergessen...

1.5volt
1100 SOC volt
1050 VDDP
1050 VDDC CCd
1050 VDDC IOD
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt doch. Du solltest noch Neu- und Kaltstartszenarien testen, dann gibts eigt nix zu meckern.

Edit1: Doch was zu meckern: Wie hast du die VDDGs ausgelotet? Müssen die so hoch sein (vlt wegen den WHEA-Fehlern)? Wenn die VDDGs zu dicht an die VSoc kommen, kann es durchaus noch Probleme geben. Prüfe mal, ob du problemlos ca. 30-40GB an Daten per USB3-Speed auf ein USB-LW schieben kannst, ohne dass das LW ausgeworfen wird. Und auch Spiele testen und Soundprobleme gegenchecken. Wenn es da keine Probleme gibt, kannst du die VDDGs auch so lassen.

Zur ProcODT kann ich noch folgende Anmerkung geben:
Ich hatte bis vor kurzem eigt. 48Ohm und eine cLDO_VDDP von 900mV. Anscheinend stehen diese beiden Werte bzgl. Neu- bzw. Kaltstartproblemen in irgendeiner Beziehung. Ich hatte mit 900mV und einer niedrigeren ProcODT als 48Ohm immer starke Neustartprobleme, vor allem wenn man im UEFI Str-Alt-Entf für einen Softreset drückt, löste das anscheinend häufig ein erneutes Memorytraining aus (was dann auf einmal fehlschlug, obwohl vorher schon sämtliche Tests erfolgreich waren). Mein Mainboard (GB X570 Aorus Xtreme) hat ein Relais, was man "Klacken" hört, wenn der Strom komplett getrennt wird. Unter 48Ohm versucht das Mainboard dann 2x neuzustarten (2x "Klacken") bis es beim 3. Mal deutlich länger dauert und er wieder auf Jedec-Settings zurücksetzt. Dieses "mal gehts, mal nicht" hatte ich erst mit 48Ohm (fast) wegbekommen. Das Problem trat letztens mit den CL14-Tests wieder auf, aber es scheint nur extrem selten zu passien. Jetzt hab ich nochmal mit dem CL14-Setting von unten mit der ProcODT angefangen, 34.3Ohm und drunter bootet nicht, egal welche cLDO_VDDP ich einstelle. 36.9Ohm/cLDO_VDDP=900mV bootet, war beim CL16-Setup aber immer mit den Neustartproblemen behaftet. Ich hatte dann damals die ProcODT bis 48Ohm erhöhen müssen - damit gabs dann keinerlei Probleme mehr. Jetzt mit dem CL14-Setting habe ich eine andere Strategie getestet und hab mal geguckt, ob nicht die cLDO_VDDP auch die Situation verbessert und was soll ich sagen, nach ein bisschen Rumtesten scheint 36,9Ohm/cLDO_VDDP=940mV wunderbar mit dem CL14-Setting zu funktionieren. Keinerlei Memorytraining beim Softreset im UEFI, und auch kein "Geklacke". Bis jetzt warens ca. 13 o. 14 Restarts und 4 Coldboots. Mal gucken, obs so bleibt.

Edit2: Moment, das Klacken, kann tatsächlich auch vom Netzteil kommen, habe das Klacken nie wirklich verortet. Also nagelt mich jetzt nicht darauf fest, aber irgendein Stromkreis wird da sicherlich geschlossen/geöffnet, und wenn ich das Klacken höre, obwohl ich nur ein Softreset o. normalen Neustart durchführen wollte, ist das kein gutes Zeichen :x. Regulär kommt das Klacken immer nur nach dem normalen Herunterfahren/Ausschalten.
 

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