Ryzen vs Intel Desktoperfahrung/performance

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Orgainic

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Hallo zusammen,


ich möchte mich jetzt hier nicht lächerlich machen oder eine kontroverse starten, es geht mir rein um eure subjektive oder besser objektive Erfahrung/Wissen zum Thema.

Ich stehe vor der Entscheidung mir evtl (noch mal) ein Ryzen System zu gönnen - ich mag AMD sehr gerne, ist mir einfach sympathisch(er).

Ich hatte schon 2 Ryzen Systeme, die aber leider immer sehr unrund liefen - ich habe damals alles mögliche ausprobiert, von manuellen Speichertimings über manuelles OC und sogar UV, bis hin zu sämtlichen Windowsoptimierungen die für Ryzen empfohlen werden (u.a. Ryzen Energiesparplan, etc pp).

Mit unrund meine ich nicht nur Systemfreezes, Lags/Stuttering in Games oder dergleichen. Auch die Desktopperformance hat gelitten. Um das kurz näher auszuführen:

Windows brauchte verhältnismäßig lange zum Booten, nach Systemstart dauerte alles länger. Klickt man einen Ordner an, öffnet sich dieser statt sofort, erst nach 0,3s (beispielsweise), Programme brauchen länger zum Starten usw usf (trotz gleicher SSD wie auf Intel Systemen).

Das Scrollen lief nicht so flüssig etc. Das ganze war jetzt nicht extrem heftig, aber insgesamt lies die "Desktopperformance" einfach zu wünschen übrig.

Und das war jetzt fast identisch auf komplett verschiedenen Ryzen Systemen (R5 1600 und 2200g, verschiedene Mainboards, sogar die NT waren verschieden), sodass ich alles wieder verkauft und wieder zu Intel zurück bin.

Als einzige Komponente wäre da noch der RAM, der immer gleich geblieben ist (Gskill Ripjaws V 3200 Cl 16, keine Samsung B-Dies), aber in Memtest und auch in Stresstests, sowie auf Intelsystemen ohne Probleme läuft - also irgendwie auch fast auszuschließen.


Hat jemand ähnliche Erfahrungen wie ich machen müssen oder läuft euer Ryzen System wie Butter und ohne Probleme?

Bitte erspart euch Posts wie "Da sitzt das Problem wohl vor dem PC" - ich habe quasi so gut wie alle Eventualitäten ausgeschlossen und viel Zeit und Arbeit investiert (abgesehen davon, dass das Intelsystem von Anfang an reibungslos lief). Und nein, das ist keinesfalls Ryzen Bashing und wie geschrieben überlege ich sogar, Ryzen+ jetzt nochmal eine Chance zu geben (in Form vom 2600x und einem Prime X470 pro).

Aber vorher würde ich gerne eure Erfahrungen/Beobachtungen dazu hören. Versucht bitte nur, sachlich zu bleiben.
 
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Ich kann dein Problem nachvollziehen.

Hatte mir ein kleines 2400G System gebaut und obwohl laut Cinebench die CPU Leistung ja einem alten i7 entsprechen würde, fühlte sich auch bei mir grade in Windows alles etwas zäher an.
Alles hat einfach einen Ticken verzögert reagiert.
Habe aber auch keine anderen Berichte gefunden, die sich mit dem Thema beschäftigen.
 
also wenn sich bei euch Windows verzögert "anfühlt" dann ist das ein subjektives Empfinden, dagegen lässt sich hauptsächlich psychologisch vorgehen. Ansonsten eben Intel kaufen und glücklich sein, fertig.
 
Ich komme vom einem 6700k (jetzt 2200g) und kann das bestätigen. Seit dem der AMD läuft reagiert es im Desktopbetrieb langsamer. Ich werde aber bei Gelegenheit mal einen 1700/1800er versuchen bzw. einen Ryzen2 und schauen ob es immer noch so ist.
 
Auch bei mir:
Vorher ein Intel System gehabt, dann zu Ryzen und bei mir läuft alles in Windows absolut genau wie vorher. Anfangs waren die Bootzeiten tatsächlich etwas länger, das hat sich mit den BIOS Updates aber schon lange erledigt.

Hier lag also definitiv irgendwo ein anderes Problem vor. Entweder was falsch eingestellt, so ungerne du das auch hören willst, oder aber wie VorauseilenderGehorsam schon gesagt hat: Es ist einfach subjektives Empfinden und man hat bei AMD einfach noch was negatives im Hinterkopf. Man sagt ja auch: "Wenn man sich lange genug etwas einredet, dann trifft es irgendwann zu."
 
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Das ist dummerweise auch messbar.

AMD hat bei bei Zen+ zwar die Latenzen der Caches verringert, auch der Speicher kann schneller angebunden werden, aber an die Werte die z.B. ein Coffee Lake bietet kommt man damit nicht heran. (Speicherlatenz und IOPS vor allem bei via PCIe angebundenen NVMe SSDs)

Und das führt einfach dazu, dass ein Intel basiertes System "subjektiv" schneller anspricht.

Und aus subjektivem Empfinden wird objektives wenn die Mehrheit der User das übereinstimmend wahrnimmt. ;)
 
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Moin,

ich bin vom i7 5820k@4,4Ghz zum Ryzen 7 1700@4Ghz gewechselt und merke im Desktopbetrieb absolut keinen unterschied. Beim zocken mit meiner GTX 1070 in FullHD fallen die Frames oftmals etwas niedriger aus aber das nehme ich auf meinem 60Hz Monitor nicht wahr, da sie immer noch weit über 60fps liegen. Dafür geht dem Ryzen beim gleichzeitigen Streamen zu Twitch während des Spielens nicht so schnell die puste aus.
Von meinem Standpunkt aus also eine gute Entscheidung zu wechseln.
 
Das ist dummerweise auch messbar.

AMD hat bei bei Zen+ zwar die Latenzen der Caches verringert, auch der Speicher kann schneller angebunden werden, aber an die Werte die z.B. ein Coffee Lake bietet kommt man damit nicht heran. (Speicherlatenz und IOPS vor allem bei via PCIe angebundenen NVMe SSDs)

Und das führt einfach dazu, dass ein Intel basiertes System "subjektiv" schneller anspricht.

Und aus subjektivem Empfinden wird objektives wenn die Mehrheit der User das übereinstimmend wahrnimmt. ;)

Nur dummerweise handelt es sich dabei um Werte im Nanosekundenbereich. Wie auch immer du das am Ende spüren willst.
Hier auch mal ein paar Werte dazu. Je nach Szenario ist Ryzen da sogar besser als die Intel. Also erzähl mir mal wie du die Latenzen des Cache und Speicher in der Desktopgui spüren willst.
 
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Es gibt Leute, die das wahrnehmen und es gibt Leute die es nicht wahrnehmen ... hängt also vom User/System/Anwendung ab.

Jedenfalls ist es definitiv messbar und damit eben nicht mehr nur subjektive Empfindung oder gar Einbildung.

Schau Dir einfach das mal an zum Thema NVMe Performance .. 4K Random IOPS vor allem.

A Quick Look at AMD Ryzen X470 NVMe Storage Performance | PC Perspective
 
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Du willst jetzt nicht allen Ernstes erzählen, dass du Unterschiede im Nanosekundenbereich spüren kannst?

Das ist ein milliardstel einer Sekunde...
 
Nein, er pocht nur auf die Messungen. Vielleicht sollten wir gleich Agent Mulder kontaktieren.
 
Wir können mittels selektiver Wahrnehmung auch weiter ausblenden, dass die relevanten IOPS/Latenzen halt einfach schlechter sind.

Und ich merk sogar den Unterschied wenn der Speicher 2-3 Stufen langsamer getaktet ist - auf der selben Plattform. :eek:

Das kann es sicher nicht jeder User und wenn man mit Ryzen zufrieden ist ist das ja auch schön und gut.

Ich war es nicht und und ich hatte den direkten Vergleich mit der ersten Ausgabe.

Vielleicht solltest Du bevor Du etwas ins Forum textest erst mal die linke Hemispähre Deines Hirns kontaktieren. :fresse2:
 
selektiver Wahrnehmung

merk sogar den Unterschied

kann nicht jeder User

Damit hast du natürlich bewiesen, dass Ryzen nicht smooth läuft, Aufgrund deiner Wahrnehmung, ich nehm sofort Alles zurück.
 
Selber konnte ich auch keinen Unterschied auf dem Desktop feststellen, hatte zuletzt ein 1700 System, die Übertragungsraten der SSD war besser als bei meinem Intel System, dies wird aber vermutlich mit den Patches zusammenhängen. Insgesamt hat der Ryzen einen sehr runden Eindruck vermittelt.
 
Wir können mittels selektiver Wahrnehmung auch weiter ausblenden, dass die relevanten IOPS/Latenzen halt einfach schlechter sind.

Und ich merk sogar den Unterschied wenn der Speicher 2-3 Stufen langsamer getaktet ist - auf der selben Plattform. :eek:

Das beweist du dann genau so sicher im Blindtest wie die Leute die 320kbit mp3 angeblich zu 100 Prozent von einer CD unterscheiden können und dabei durchfielen [emoji16]

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Damit hast du natürlich bewiesen, dass Ryzen nicht smooth läuft, Aufgrund deiner Wahrnehmung, ich nehm sofort Alles zurück.
Ich denke, es ist auch ähnlich, wie bei 60hz/144hz gaming oder G/Freesync und kein Sync. Die einen nehmen überhaupt keinen Unterschied wahr, die anderen bekommen bei 60hz die Kriese. Dabei handelt es sich auch nur um Unterschiede im Millisekundenbereich. Wenn Anwendungen oder Fenster im Desktopbetrieb nun ein paar Millisekunden langsamer sind, kann man das spüren!(oder eben nicht, wenn man dazu nicht in der Lage ist). Mich kotzt manchmal auch jede Millisekunde wartezeit an.
 
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Ich habe bereits sehr viele Intel-Systeme und inzwischen auch einige Ryzen-Systeme verbaut, eingerichtet und getestet. Ich konnte die von dir beschriebene Problematik nicht im Geringsten feststellen und kann sie nicht nachvollziehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um High-End-, Mainstream- oder Low-End-CPUs handelt. Die Reaktionszeiten unter Windows sind immer supergut, wenn ausreichend RAM und eine SSD vorhanden sind.

Ich weiß nicht, woran es bei dir liegen könnte, dass du das Ryzen-System als langsamer wahrnimmst. Die messbaren Unterschiede in der Speicherlatenz wirken sich so nicht aus. Wenn ich auf meinem System den RAM von DDR3-2133 auf DDR3-1066 (bei schlechten Latenzen) herunterstelle, läuft immer noch alles vollkommen geschmeidig. Möglicherweise gibt es hier wirklich eine psychologische Komponente. Vielleicht geht es sogar soweit, dass du die Performance des PCs mit deiner Sorge, dass Ryzen langsamer sein könnte, negativ beeinflusst - Stichwort: Quantenphysik. Das halte ich jedenfalls für möglich, auch wenn mich hier einige für diesen Gedanken sicherlich auslachen werden.

Ich selber besitze einen Core i7-4770K und bin mit der Performance absolut zufrieden. Mein nächster Prozessor wird aber definitiv von AMD stammen, weil ich die Ryzen-CPUs zum Einen für hervorragende Produkte halte und zum anderen Unternehmen wie Intel oder auch Nvidia es nicht verdient haben, Geld an mir zu verdienen, wenn ich eine gute Alternative habe.
 
Auch von einem Intel 6700K auf einen AMD 2700X umgestiegen. Beim einrichten Windows 10 dachte ich anfangs auch es wäre etwas anders, nachdem ich aber damit fertig war kein Unterscheid zum Intel.
 
Interessante Beiträge bisher, wenn gleich die Meinungen auch sehr auseinander zu gehen scheinen.

Während es mit dem 1600 noch verhältnismäßig gut lief im Desktopbetrieb, war es mit dem 2200g eine einzige Katastrophe. An was es lag, kann man jetzt im Nachhinein sicher nicht mehr valide feststellen.

Wir sind einfach in einem Zeitalter angelangt, wo ich erwarte, dass ich absolut flüssig an meinem PC arbeiten kann. Ich erinnere mich noch an das Jahr 2000 mit einem Pentium 2/3, da musste man schon mal 15 Sekunden warten bis man einen neuen Ordner erstellen konnte (natürich auch, bzw. v.a. wegen der HDD) :d

Ich würde es so gern nochmal mit dem Ryzen probieren, die paar FPS unterschied in Spielen wären jetzt nicht so dramatisch und wenn Zen 2 rauskommt, dann würde ich einfach den reinstecken.

Durch meine bisherige Negativerfahrung bin ich aber etwas (wohl verständlicherweise, ob es nun tatsächlich am Ryzen oder meiner Inkompetenz liegt, ist dann ja im Endeffekt egal) abgeschreckt.

Wie Mo3Jo3 schon schrieb könnte ich mir auch vorstellen, dass es tatsächlich wie mit 60/144 Hz ist. Wenn ich auf meinem aktuellen Monitor von 144 auf 60 Hz umstelle, komm ich gar nicht mehr klar. Das fühlt sich so dermaßen unsmooth/Lagy an, das geht gar nicht mehr.
Ähnlich fühlte es sich (zum Teil) mit den Ryzen Systemen an - evtl. kann man es sich dann besser vorstellen...
 
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War ja selbst nicht abgeneigt auf Ryzen zu gehen, schon weil es mich hat es total geärgert hat, dass CFL nicht auf Boards mit 200er Serie Chipsätzen läuft.

Das hat mir alleine 200€-300€ Verlust beim Wiederverkauf beschert.

Aber die Latenzen waren bzw. sind ein Problem und AMD hat das längst selbst erkannt und bei Zen+ ja auch schon was verbessert.

Auch der nicht minder berechtigten Kritik wegen der für einige zu geringen Anzahl an PCIe 3.0 Lanes wird durch den Z490 Chipsatz begegnet.

Also die Hoffnung stirbt zuletzt. ;)

Ich hatte auch 165Hz WQHD G-Sync Display ... durfte wieder gehen, weil 1. zu viel Backlight Bleeding für den Kaufpreis und 2. Vorteil für mich kaum wahrnehmbar.

Ich gestehe es aber anderen dennoch zu diesen Unterschied stärker wahrnehmen zu können.
 
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Ich denke, es ist auch ähnlich, wie bei 60hz/144hz gaming oder G/Freesync und kein Sync. Die einen nehmen überhaupt keinen Unterschied wahr, die anderen bekommen bei 60hz die Kriese. Dabei handelt es sich auch nur um Unterschiede im Millisekundenbereich. Wenn Anwendungen oder Fenster im Desktopbetrieb nun ein paar Millisekunden langsamer sind, kann man das spüren!(oder eben nicht, wenn man dazu nicht in der Lage ist). Mich kotzt manchmal auch jede Millisekunde wartezeit an.

Zeig mir bitte einen einzigen Menschen der keinen Unterschied zwischen 144 und 60hz wahr nimmt. Spätestens wenn die Person mal nen paar Minuten mit 144hz gearbeitet hatte und auf 60hz zurück geht wird sie den Unterschied merken. Wenn er damit gespielt hat sogar noch viel extremer.
Wenn ein Fenster oder eine Anwendung sich im Desktopbetrieb Millisekunden langsamer öffnet oder schließt kann man das nicht wirklich spüren. Im Gegensatz zu em 144hz Beispiel hast du nämlich absolut keine Referenz. Je nach Hintergrundprozess varieren alle Programmstarts teil um mehrere Millisekunden. Wie willst du sowas denn zuverlässig mit einem so ungenauen Schätzeisen feststellen.
Ich nutze täglich verschiedenste Windowsversion 7-10 und Mac OS und jeweils mit Ryzen und Intel CPU´s aller Jahrgänge. Keines der Systeme fühlt sich auch nur im Ansatz träge an insofern es nicht zugemüllt ist und die restliche Ausstattung (SSD und Co) passt.

Aber die Latenzen waren bzw. sind ein Problem und AMD hat das längst selbst erkannt und bei Zen+ ja auch schon was verbessert.
Ja aber dein logischer Schluss aus der Feststellung dass AMD mit Ryzen 2 die Latenzen angegangen ist ist falsch. Nur weil du dir einbildest Latenzen im Nanosekundenbereich zu fühlen...
 
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Kann ich aus meiner täglichen Arbeit her genauso bestätigen. Im Direktvergleich (ähnlich Grafikkarten) ließe sich da wohl nicht etwas merken, aber so.
 
Ich kann auch keine Unterschiede zwischen AMD und Intel feststellen. Ich habe mit beiden Plattformen viel zu tun und ich würde keiner einen nennswerten Vorteil attestieren im Desktopbetrieb.
 
Mich würde mal interessieren was für Mainboards diejenigen mit Problem genutzt haben ob es am Modell oder sogar an der Marke liegen könnte.
 
Was mir gerade in den Sinn kommt ist der Windows Energiesparmodus ... Da hatte ich in der Vergangenheit sowohl mit Intel als auch AMD schon ähnliche Symptome wie geschildert.
 
In keinem Test von einem Ryzen, wurde bisher so etwas wie zäher Lauf unter Windows erwähnt.

Wenn user so etwas bemerken sollte das an Treibern oder falschen Einstellungen liegen.

Bin aber auch mal gespannt, ob wir hier noch einen objektiven Hinweis darauf bekommen, glaube ich aber nicht.
 
Ich tippe Mal ganz stark auf Mainboards

Hatte zwar noch keinen ryzen, aber kenne das Problem von meinem alten 3570k, den ich erst mit Gigabyte Board hatte und mir nur dachte, wieso ist die CPU so sackträge und dann irgendwann auf ZOTAC gewechselt bin, weil ich auf itx umsteigen wollte und Zack - Lichtgeschwindigkeit im Vergleich.

Ob das Gigabyte n Montagsboard war oder was auch immer, an der CPU Lage jedenfalls nicht. Auch sonst war die restliche Hardware gleich

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