[Sammelthread] Der Hifi-Laber Thread [Part 2]

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Naja ich hätte eine Frage anzubieten :bigok:


Bald kommen ja meine neuen LS und ich habe überlegt mir Bananenstecker zuzulegen ---> Kamm Lautsprecher Internet-Shop : HighEnd-Serie Hohlbananas GOLD (20 Stück)


Ich überlege nun einfach die Blechbrücken rauszuschmeisen und einfach mit 4 Bananas reinzugehen?

Macht es Klanglich überhaupt einen Unterschied oder nur Voodoo(wovon ich ausgehe)?? :)
 

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Bananas ? Wenn mans messen würde, würden sie den Klang eher schlechter als besser machen. Sind ja mehr übergänge, andere Materialien.

Hab damals auch nen bissi gelesen, und bin durch viele glaubwürdige Post zu dem Schluss gekommen das Bananas nur wichtig sind wenn man ständig umsteckt, sonst schlicht geldverbrennung sind.
 
Ich machs eigendlich nur der Optik wegen.
So siehts auch am AVR hinten etwas geordneter aus.

Wollte nur mal nachfragen, weil man ja immer sowas hier und da liest;)
Habs mir eigendlich schon gedacht.:shot:

Aber ich kanns so verkabeln oder ?
Wird natürlich noch schön gesleeved etc. :)
 
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@ Strucki

Du möchtest Bi wiring wenn ich das richtig gelsen hab, also auf LS Seite alle 4 Eingänge verbinden ?

Ist imho nur Optik, das einzigste was was bringen würde wäre Bi amping, also noch ein zusätzlicher Verstärker.
 
Japp, Bi-Wiring :)

Mal sehen Anfang nächsten Jahres wollte ich mir einen Subwoofer kaufen oder falls der gebrauchte "Aaron Cineast No.33" noch zu haben ist den vll.

Bi-Amping ist erstmal nicht geplant :)
 
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Mal sehen Anfang nächsten Jahres wollte ich mir einen Subwoofer kaufen oder falls der gebrauchte "Aaron Cineast No.33" noch zu haben ist den vll.

Ist der Aaron nicht etwas zu fresh für die Klipsch ? :eek:

Falls du es wirklich machst dann saludiere ich dir :fresse:
 
Naja bei dem Gebrauchtpreis würde ich auf jeden Fall zuschlagen.
Schick sind die auch noch :bigok:

Aber erstmal abwarten wie es dann so geldlich aussieht ;)

Was meinst mit fresh :d
Ich lese öfters das Aaron perfekt sein soll für Klipsch :/
 
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Wegen den Bananensteckern. Es ist ein weiterer Übergang, aber mir gefällt die aufgeräumte Optik hinten am AVR so auch besser.

Ich habe Nakamichi Stecker aus Hong Kong bestellt. Kostenpunkt: 15$ für 24 Stück.
Der Preis war so tief, da dachte ich, dass ich es ja mal ausprobieren könnte.

Klanglich konnte ich keinen negativen Unterschied feststellen und nun kann ich halt einfacher ein und ausstöpseln.

@ strucki200: Ich denke nicht, dass sich die 1300 Euro für deine LS lohnen. Da würde ich die LS eher gegen grössere Klipsch tauschen, als soviel Geld in die Elektronik zu buttern.
 
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Hmm, 1300€ finde eigendlich ganz passend, wenn ich sehe was andere hier in Elektronik buttern :d
Denon Set*hust*

Auf welche Klipsch sollte ich denn deiner Meinung nach noch aufrüsten? :)
 
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Was meinst mit fresh :d
Ich lese öfters das Aaron perfekt sein soll für Klipsch :/

War ein Insider, ein HF User der sich so ähnlich nennt und in seiner Sig auf spanisch saludiert bietet die Endstufe eben im HF an und bewirbt sie auch dementsprechend bzw. geht damit hausieren dass die Klipsch erst an fetten Endstufenrichtig aufblühen, imho völliger Unsinn bei LS im + 95db Bereich.

In Pauls Klipschforum sitzt der Aaron Vertrieb und macht dort viel dampf, da wäre ich mit den Aussagen die dort getätigt werden vorsichtig, hoher voodooalarm ;)

Wenn du sie gebraucht unter 500,-€ bekommen kannst würde ich noch sagen OK, aber mehr würd ich auf keinen Fall bezahlen da es für das Geld schon zb. neue Emotivas gibt die wohl die Aaron Endstufe in Sacen Leistung ziemlich alt aussehen lassen, obs klanglich was bringt...eher nicht ;)
 
Wie gesagt die Emotivas haben mir auch sehr gut gefallen.
Meinst nicht mein H/K 335 könnte für die Front etwas unterstützung vertragen ?;)
 
Musst du ausprobieren, kannst ja mal ne s150 von Thomann ausprobieren, wenn deinen LS Unterstützung fehlt dann liefert die s150 die. Wenn du keinen Unterschied hörst wird der Aaron Amp nix bringen, besser als der s150 wird der nicht sein denn es sit ja nur ein simpler Verstärker der als Aufgabe die verstärkung des Signals hat und eben nichts signalseitig dazuerfindet. das was reingeht sollte eigentlich genauso wieder rauskommen nur eben verstärkt. Wenn ( bewiesenermaßen ) diese Aufgabe eine Studioendstufe wie die s150 perfekt erledigt warum soll es dann ein Aaron amp besser können ? Verstärker zu bauen ist ja ziemlich simpel, da hängt auf jeden fall mehr von den Quellen ab, vom DA Wandler bzw. Soundkarte und vor allem der Quelle selbst.

Kurz : Ab einem gewissen Niveau gibt es keinen Verstärkerklang, nur evtl. absichtliches Sounding was aber zu Verlusten an anderer Stelle führt. Mit gesoundeten Geräten kannst du natürlich experimentieren wie mit nem Equalizer.

Wenn du aus Gründen des Prestiges, Optik oder so en nahmhaften Amp willst dann ist das natürlich ne andere Sache, nur klanglich würde ich da von solide gebauten Transistoren keine realen Unterschiede erwarten.
 
Wie siehts da mit Rauschen oder Deatilverlust beim verstärken aus, macht das wirklich keinen Unterschied? :)

Ich kann die S150 doch auch zum Bi-Amping nutzen oder? Die hat ja einen Bridge Modus.
 
Wie siehts da mit Rauschen oder Deatilverlust beim verstärken aus, macht das wirklich keinen Unterschied? :)

Rauscht dein Harman bzw. hörst du es vom Sitzplatz ? Wenn ja, verstärkt sich das Rauschen mit der lautstärke oder ist es immer gleich ?

Rauschen ist normalerweise bei neuen geräte ziemlich selten, Detailverlust gibts nicht wenn der Amp das ausgeben kann was er reinbekommt. Wie gesagt er könnte nur Details verlieren wenn was anderes rausgeht wie es reingeht, dazuerfinden kann kein Amp etwas, wenn dann nur evtl. nur durch Sounding einen bassbuckel generieren was dann auf kosten der details geht, dann wäre er nichtmehr linear.

Ich kann die S150 doch auch zum Bi-Amping nutzen oder? Die hat ja einen Bridge Modus.

Kann ich nicht beantworten, der Bridge Modus ist normalerweise dafür gegeignet die s150 quasi als Monoblock zu nutzen, würdest vermutlich 2 stk. davon brauchen... wie gesagt weiß ich nicht genau.
 
Ich habe mich mal etwas schlau gemacht und denke ich werde es mit den S150 probieren.
Hat sich alles sehr positiv angehört und von innen sehen die auch sehr gut aus. :)

Ich denke mal ich werde mir nach dem Urlaub 3 Stk. bestellen und als Monoblöcke laufen lassen.
Danke nochmal für den Tip ;)

EDIT: Achja , wie bekome ich meinen H/K denn da angeschlossen, per pre out und dann... ?
 
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Von den jeweiligen preouts ( LR ) über Cinch auf XLR Kabel an jeweils einen XLR des T-amp.

Wenn ich möglicherweise doch länger bei den Imag2 bleibe ( wollte im herbst eigentlich auf Atmo aufrüsten ) dann hol ich mir auch nen t-amp für 2 zusätzliche Imag2 hinten. Da scheint momentan langsam was zu gehen mit Bluray Audio welches im gegensatz zu SACD mit jedem BD Player abspielbar ist. Werd ich beobachten das Thema :d
 
Japp, finde ich auch sehr interessant die Audio BD´s. :bigok:
Aber gibts ja kaum zu kaufen bis jetzt :(
 
Denkt ihr das Medium hat Zukunft?
Von den ganzen Mainstreamproduktionen gibts ja schon kaum (eigtl garkeine?)SACDs und dann BDs?
Und ueberhaupt.. wie sieht da die Rate dahinter aus?
Gruss

Edit. okay von 44,1khz und 16bit auf 192khz und 24bit.. hab nur kein "Gefuehl" dafuer
 
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Auf Messen und Vorführungen ist BD Audio schon sehr präsent, obs nur ein vorrübergehender Hype ist wird sich zeigen, ich denke nicht da die Tonträgerindustrie was tun muss um die Kunden nicht an Hiresdownloads und HDD Player und den PC markt zu verlieren ( werden sie allerdings trotzdem ).
 
Ich bin immer noch ein Anhaenger von Cds. Sei es, dass ich keinen Anbieter kenne, der das ganze verlustfrei anbietet udn ich auch dafuer momentan nicht mal den SPeicherplatz haette, und den Komfort, einfach innerhalb von 2sec Musik aus meiner Anlage kommen zu hoeren, bei einem PC nicht zu haben.
Aporpos, da ich gerade deine Sig lese, wie hast du deinen Audiopc konfiguriert? Nen Link parat zu nem aehnlichem System oder Howto/Anregung? :)

Edit: hab den link zu cmp2 gefunden ;) Am Ende wuerden mir einfach ein paar EIndruecke von dir erstmal reichen. Danke :)
 
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Ich bin immer noch ein Anhaenger von Cds. Sei es, dass ich keinen Anbieter kenne, der das ganze verlustfrei anbietet udn ich auch dafuer momentan nicht mal den SPeicherplatz haette, und den Komfort, einfach innerhalb von 2sec Musik aus meiner Anlage kommen zu hoeren, bei einem PC nicht zu haben.

Jein, kann man so nicht sagen. Mein HTPC auf dem ich zb. musikmäßig nur MP3´s gespeichert hab ist in 2 sek. Einsatzbereit da er quasi immer im Standby ist ( macht verbrauchstechnisch 1w. Unterschied )

Der Audio PC verbraucht noch weniger aber den boote ich immer neu da fast alle dienste deaktiviert sind, ebenfalls viele Biosoptionen die standby überhaupt ermöglichen. Das ist eben mein Event PC auf dem nur hochwertige Musik als WAV gespeichert ist. Da stört es mich dann nicht wenn es etwas länger dauert.

Aporpos, da ich gerade deine Sig lese, wie hast du deinen Audiopc konfiguriert? Nen Link parat zu nem aehnlichem System oder Howto/Anregung? :)

Edit: hab den link zu cmp2 gefunden ;) Am Ende wuerden mir einfach ein paar EIndruecke von dir erstmal reichen. Danke :)

Ich hab den mit der empfohlenen Hardware Schritt für Schritt so konfiguriert wie von cics der cMP² kreirt hat empfohlen wird. Hab schon diverse Tests HTPC vs. Audio PC gemacht mit frappierenden verbesserungen pro Audio PC, das hab ich damals mit nicht optimaler Hardware schon gemacht und daraufhin mir das Teil aus gebrauchtem Zeug zusammengebaut, momentan noch ohne Gehäuse da bis zuletzt nicht klar war auf welchen Amp ich upgrade.

Bei digitaler Ausgabe obwohl bitperfect hätte ich erst auch keine Unterschiede erwartet doch sie waren ( zumindest subjektiv ) da. Über das Programm wurde vor allem im Hififorum erbittert gestritten da eben viele der Überzeugung sind es gäbe keine Unterschiede. Die meisten die es dann ausprobiert haben waren jedoch sofort überzeugt. Es ist halt was für Bastelfreaks die möglichst in kein Limit durch vom Transport erzeugten Jitter laufen wollen da die meisten DAC´s jitter nicht vollständig eliminieren können, vor allem dem nicht der vorm DAC entsteht. Die Summe aus den kleinen Optimierungen aus tiefgreifenden OS tweaks, undervolten usw. macht interher den Unterschied. Auch das PC Netzteil wird aus dem Spiel genommen da einfach die Stromverseuchenden Komponenten eliminiert bzw. von einem anderen NT versorgt werden. Ich sags dir, das ist ne Spinnerei aber irgendwie kann ich auf das System nicht mehr verzichten da eben der Unterschied zum HTPC da ist. Eine Möglichkeit wäre evtl. einen asynchronen USB DAC zu kaufen der das Clocksignal welches er bekommt selbst bestimmt da dessen clock den PC taktet und so quasi kaum Jitter entstehen kann. Dann ist es praktisch egal was der PC macht ( bitperfekt muss es natürlich trotzdem sein ).

Das ist ein heikles Thema wo sich die leute in Foren regelmäßig die Hirse eindreschen, ich sag mal so, schaden kanns nicht das alles richtig zu machen zumal mich der Audio PC weniger gekostet hat als ein Standalonegerät. Die ganze Hardware hat sich laufe der 3 jahre die das Projekt im audioasylum existiert herauskristallisiert. Sogar Klang & Ton hat vor kurzem ne Serie über das Proggi gebracht. Da es kostenlos ist fällt auch der "wer profitiert davon" Effekt weg.
 
interessante diskussion, habe gerade das gleiche problem, da ich noch am überlegen bin, wie ich meinen pc am besten mit dem nad c326 verinde, der ja nur analoge eingänge hat.

würdet ihr eher eine soundkarte mit integriertem d/a wandler oder eine externe lösung per fw/usb einsetzen? problem bei meinem rechner ist, dass ich eigentlich keine steckplätze mehr frei habe durch den riesigen gpu-kühler, zur not müsste ich halt ein fullsize atx mainboard einbauen.

desweiteren habe ich im hifi-forum gelesen, dass die externen lösungen besser wären, da sie ein eigenes netzteil haben und nicht auf die unter umständen "unsaube" spannung des pc-netzteils angewiesen sind wie interne soundkarten. ist da was dran oder ist das eher ecke voodoo?

deswegen die frage nach den externen lösungen, was würdet ihr da empfehlen?

edit: habe mal bei thomann bisschen rumgeschaut, was es im bereich externe d/a wandler so gibt zurzeit, habe den ESI Dr. DAC gefunden, sieht echt klasse aus von den funktionen.

was ich oben noch nicht erwähnt hatte, mein mainboard hat auch keinen digitalausgang, habe ich vorhin mit großer verwunderung feststellen müssen, deswegen wird es wohl auf einen mit usb/fw interface wie den dr. dac rauslaufen. oder neues mainboard + esi prodigy und keinen externen wandler, was meint ihr?
 
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würdet ihr eher eine soundkarte mit integriertem d/a wandler oder eine externe lösung per fw/usb einsetzen? problem bei meinem rechner ist, dass ich eigentlich keine steckplätze mehr frei habe durch den riesigen gpu-kühler, zur not müsste ich halt ein fullsize atx mainboard einbauen.

Ein DAC ist auf jeden Fall die bessere Wahl. USB ist allerdings bei fast allen günstigen DAC´s mies implementiert. Wenn es geht dann geh über Toslink oder spdif in den DAC. Es gibt auch USB Interfaces die von USB auf Spdif wandeln und eine eigene Clock besitzen wie zb. M2tech Hiface oder Teralink x2. Damit gehst du dann am besten in den DAC wenn keine ( digital ) Soundkarte vorhanden ist die selbst eine clock besitzt.

desweiteren habe ich im hifi-forum gelesen, dass die externen lösungen besser wären, da sie ein eigenes netzteil haben und nicht auf die unter umständen "unsaube" spannung des pc-netzteils angewiesen sind wie interne soundkarten. ist da was dran oder ist das eher ecke voodoo?

Da ist was dran, die Leute streiten sich über die Stromversorgung VOR der DA Wandlung. Der DA Wandler selbst profitiert natürlich deutlich von einem eigenen Netzteil.

deswegen die frage nach den externen lösungen, was würdet ihr da empfehlen?

Wie hoch ist dein Budget ?

edit: habe mal bei thomann bisschen rumgeschaut, was es im bereich externe d/a wandler so gibt zurzeit, habe den ESI Dr. DAC gefunden, sieht echt klasse aus von den funktionen.

Der soll sehr dünn und flach klingen, gar steril also ins kühle gesoundet. In der Preisklasse lohnt sich eine Bestellung aus China, da gibts für das Geld mehr.

Ich meine den Dr. DAC Prime der eigentlich ein Gerät von JAVS aus Korea ist. er DR. DAC Nano wird nicht besser sein.

was ich oben noch nicht erwähnt hatte, mein mainboard hat auch keinen digitalausgang, habe ich vorhin mit großer verwunderung feststellen müssen, deswegen wird es wohl auf einen mit usb/fw interface wie den dr. dac rauslaufen. oder neues mainboard + esi prodigy und keinen externen wandler, was meint ihr?

Hast du denn einen spdif Header auf dem Board ? den hat eigentlich jedes Board ohne I/O Digitalausgang. Da schließt du dann ein Bracket an. Ich befürchte dass sich ein M2tech Interface / converter in der Preisklasse in der du suchst nicht wirklich lohnt. Geh auf jeden Fall über Toslink oder spdif raus wenn du kannst.
 
Ich quetsch mich mal dazwischen:
Meine Schwester sucht eine neue Kompaktanlage für ca. 80€. Einzige Vorgabe aktuell ist, dass es einen USB-Anschluss besitzt.

Aktueller Favorit ist Philips MCM 207

Ist sicherlich jetzt nicht euer Preis- und Qualitätsbeuteschema, aber wäre das ok oder hat vielleicht jemand noch einen anderen Vorschlag?
 
Für das Geld sicher OK. Ich finde es mal lobenswert, dass Phillips eine realistische Verstärkerleistung angibt "2x5W RMS". Bei vielen Systemen dieser Art stehen gerne 2x80W drauf, die niemals erreicht werden.
 
Ein DAC ist auf jeden Fall die bessere Wahl. USB ist allerdings bei fast allen günstigen DAC´s mies implementiert. Wenn es geht dann geh über Toslink oder spdif in den DAC. Es gibt auch USB Interfaces die von USB auf Spdif wandeln und eine eigene Clock besitzen wie zb. M2tech Hiface oder Teralink x2. Damit gehst du dann am besten in den DAC wenn keine ( digital ) Soundkarte vorhanden ist die selbst eine clock besitzt.

Da ist was dran, die Leute streiten sich über die Stromversorgung VOR der DA Wandlung. Der DA Wandler selbst profitiert natürlich deutlich von einem eigenen Netzteil.

Wie hoch ist dein Budget ?

Der soll sehr dünn und flach klingen, gar steril also ins kühle gesoundet. In der Preisklasse lohnt sich eine Bestellung aus China, da gibts für das Geld mehr.

Ich meine den Dr. DAC Prime der eigentlich ein Gerät von JAVS aus Korea ist. er DR. DAC Nano wird nicht besser sein.

Hast du denn einen spdif Header auf dem Board ? den hat eigentlich jedes Board ohne I/O Digitalausgang. Da schließt du dann ein Bracket an. Ich befürchte dass sich ein M2tech Interface / converter in der Preisklasse in der du suchst nicht wirklich lohnt. Geh auf jeden Fall über Toslink oder spdif raus wenn du kannst.

hey, danke dir für die ausführliche antwort.
habe tatsächlich einen spdif-header auf dem board, habe eben im handbuch nachgeschaut. :)
ist ja auch selten blöd, dass intel den nicht rausführt, habe ein intel dh55tc mit core i3 530.

okay. dann wäre die frage, wie ich in den DAC komme schonmal geklärt, brauche dann nur noch so ein bracket.

das budget für den DAC sind so 200-350€.

nochmal zum verständnis für mich die kette der geräte, so wie ich es jetzt verstanden habe:

spdif-header (mb) -> bracket -> DAC mit spdif-in & cinch-out -> nadc326

okay, wenn der dr. dac (meinte den prime, nicht den nano) nicht so zu empfehlen ist für das geld, wo sollte ich dann zugreifen? bei thomann.de finde ich z.b. garkein andren DAC, der spdif-in & cinch-out hat, und einen d/a wandler.
 
In Kürze ( sollte eigentlich schon längst erschienen sein ) kommt der Arcam r-dac raus, der einzigste DAC unter 2000,-€ mit asynchronem USB. Nicht dass ich jetzt Arcam fanboy geworden bin, lol, nein ich empfehle dir den weil der "nur" 400,-€ kostet und technisch state of the Art ist. Dachte du hättest weniger Buudget doch bei 350 lohnt es sich da nochmal 50,-€ draufzuschlagen.

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Ein weiterer Vorteil des Arcam ist dass er auf Wireless gerüstet werden kann da ein Upgrade angeboten werden wird. Dann kannst du Musik Wireless an den DAC chicken und wandeln lassen, das gabs bisher auch so noch nicht in den Bereich.

Ich werde ihn demnächst mal leihen sobald er beim Händler auftaucht und mit dem HTPC verbunden gegen meinen Audio PC antreten lassen, überzeugt er mich wird gekauft.

Eine andere Alternative wäre zb. der Cambridge Dacmagic oder günstiger der Beresford Caiman. Das sind aber eher 0815 DAC´s besonders was USB betrifft.

Möchtest du noch weniger ausgeben könnte der Audinst. Hud etwas sein sowie der Nuforce uDAC, die kosten beide unter 150,-€ und solen auch ok sein, zumindest besser als ne Xonar STX oder andere Wandler der consumer Soundkarten.
 
der acram sieht auf jeden fall mal sehr gut aus, nur wäre das usb interface ja für mich eher unnötig bzw. oversized, wenn ich dann eh per koax reingehe oder nicht?
perfekt wäre jetzt sozusagen der acram ohne usb für ~300€. *g*

danke dir auf jeden fall für die hilfe, werde mir die andren geräte mal noch anschauen.

edit: habe grade mal nach arcam händlern in meiner umgebung gesucht, habe im näheren umkreis (20km) gleich 3 zur auswahl, sehr gut. werde dann mal bei denen anfragen, wann sie das teil vorraussichtlich bekommen.
 
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der acram sieht auf jeden fall mal sehr gut aus, nur wäre das usb interface ja für mich eher unnötig bzw. oversized, wenn ich dann eh per koax reingehe oder nicht?
perfekt wäre jetzt sozusagen der acram ohne usb für ~300€. *g*

Der Arcam bzw. alle asynchronen USB dc´s haben gegenüber normalem spdif und toslink den Vorteil dass sie den Takt vom PC selbst bestimmen also den audio Takt des Signals.

Normalerweise wenn du Onboard digital aus dem PC gehst dann hast du dort nen Chip der den Takt der Audioquelle ( der immer durch die Samplerate des Musikstücks teilbar ist ) vom PC errät, die Information für den DAC innerhalb des Signals speichert und der DAC an der anderen Stelle dieses gespeicherte Taktsignal nochmal aus dem Signal selbst wiederherstellen muss bevor es dann verarbeitet werden kann.

Nutzt du zb. eine Soundkarte wie die esi Julia@ die selbst 2 Taktgeneratoren besitzt entfällt das erste mal raten das sonst der Onboardchip macht da das Signal erst dort generiert wird und somit genauer gespeichert wird ( weniger jitter ) und an den DAC weitergeleitet wird der allerdings dann wie oben das Taktsignal wieder aus dem Signal filtern muss, dort kann je nach qualität des Chips wieder Jitter entstehen, also keine absolute genauigkeit vorhanden sein ( trotzdem finktionierts natürlich ).

In Studios zb. wird das Taktsignal meist seperat übertragen, dafür wird vom DAC oder einem reclocker dein Kabel zurück zum PC gelegt und das taktsignal vom DAC / reclocker bestimmt, beides also DAC und PC werden so quasi interfaced, d.h dass die Chips die normalerweise den takt "erraten" keine Rolle mehr spielen da das was der DAC oder Reclocker fordert selbst von ihm bestimmt wird.

Genauso arbeitet asynchrones USB da es rückkanalfähig ist, es interfaced DAC und PC und nimmt allerdings zusätzlich den PC als mögliche Störquelle ( netzteil, Bauteileschwankungen usw. ) komplett aus dem Spiel da der DAC quasi das Signal so vorgibt wie er es haben will.

Eigentlich sind die meisten klanglichen Vorteile von Soundkarten und DAC´s auf Jitter zurückzuführen, der ewige Feind der Digitaltechnik. Es ist also erstrebenswert möglichst wenig Jitter entstehen zu lassen und vor allem den womit die DAC´s normalerweise nicht fertig werden, also ungenauigkeiten des taktsignals, auch clock jitter genannt.

Der extreme Aufwand den ich zb. beim Audio PC betrieben hab könnte also quasi mit einem asynchronen DAC sogar noch übertroffen werden. das möchte ich natürlich rausfinden ;)

danke dir auf jeden fall für die hilfe, werde mir die andren geräte mal noch anschauen.

edit: habe grade mal nach arcam händlern in meiner umgebung gesucht, habe im näheren umkreis (20km) gleich 3 zur auswahl, sehr gut. werde dann mal bei denen anfragen, wann sie das teil vorraussichtlich bekommen.

Nichts zu danken,wenn du testest dann hol dir auch gnstige dac´s zu testen, denn das spielt sich alles auf sehr hohem Niveau ab und die Unterschiede können kleiner sein als man denkt, man muss schon sehr genau hinhören. Wenn du meinst es ist den Aufpreis wert dann spricht natürlich nichts dagegen ;)
 
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