FischOderAal
Keksjunkie
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InDesign kenne ich nicht. Der Vorteil von LaTeX ist eben auch das man, wenn man die Befehle kennt, die tex-Dateien auch mit einem simplen Texteditor editieren und dann zu Hause setzen könnte. Man ist nicht auf eine proprietäre Software festgelegt. So gabs in dem Betrieb in dem ich meine BA-Arbeit geschrieben habe nur sehr wenige Office-Lizenzen und als dummer Student bekommt man da natürlich keine. Und in OpenOffice wollte ich mich jetzt auch net so tief einarbeiten. Also einfach TeXnicCenter mit MikTeX installiert und ab dafür. Die tex-Dateien immer schön über Dropbox synchronisiert und daheim dann mit TeXShop und gwTeX weitergearbeitet. Und das alles ohne Formatierungsprobleme usw. Davon können sich andere mal eine dicke Scheibe von abschneiden.
Schon komisch das es scheinbar eine Software die Anfang der 1980er Jahre entwickelt wurde besser schafft interoperabilität zwischen verschiedenen Betriebssystemen herzustellen als Microsofts brandaktuelle Office-Suite.
Schon komisch das es scheinbar eine Software die Anfang der 1980er Jahre entwickelt wurde besser schafft interoperabilität zwischen verschiedenen Betriebssystemen herzustellen als Microsofts brandaktuelle Office-Suite.
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