[Sammelthread] HiFi & Heimkino [Part 11]

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ich denke mal das ihm der onkyo optisch nicht zusagt. mir geht das ähnlich ich finde die teile so hässlich ^^

spricht etwas gegen diese kombi:

Hardwareluxx - Preisvergleich

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avr steht eingentlich schon fest und der bluray player passt optisch perfekt dazu. oder sollte ich lieber einen anderen player nehmen?

ls sind noch unklar. ich schwanke zwischen canton gle 470, teufel system 4 und nubox 381. ausführliches probehören folgt bald.

edit: noch ne frage: warum haben die frontls andere anschlüsse als center und rear?
 
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so, habe die Phonar Ethos (S150 / R100) jetzt seit 2 Tagen hier und kann sagen, dass ich persönlich sehr zufrieden mit dem System bin.

Im Vergleich zur kleinen (günstigen) KEF IQ (iq70 / iq10) Serie würde ich die Phonar als ebenbürtig einstufen, an die Klarheit von dem B&W System kommen sie aber nicht ran, dabei kostet das mir vorgestellte System von B&W "nur" 2700 Euro.

Als Set sollen die Phonar Ethos 5.1 1200 Euro kosten, dazu gabs vor einer Woche den Denon 3310 AVR, der einzeln ebenfalls 1200 kostet. Paketpreis 1500 Euro. Falls das Angebot nochmal kommt, kann ich in der Preisklasse nur dafür sprechen.
 
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ich bin auf der suche nach was neuen, da meine endstufe in meinem teufel concept e power edition einen weg hat, und zwar schaltet sich der bass nur noch an, wenn ich einmal auf min 60-70% aufdrehe ... das ist dann schon recht laut, dann kann ich aber auch wieder runterdrehen und er spielt dann ca ne stunden bis zwei mit, dann geht er einfach wieder aus o_O
die reperatur liegt bei ca 100euro o_O das lohnt einfach nicht

was würdet ihr mir nun empfehlen für ca 200-300euro
kann auch 2.0 sein, sollte aber schon etwas bass haben.

nutze das system viel zum musik hören (rock und house) und zwischendurch mal zum spielen und filme gucken
 
Hey, was würdet ihr davon halten einen Thread aufzumachen ala "Lautsprecher-Probehör-Thread". :confused:

Alle User die bereit wären ihre LS mal Kaufwilligen aus dem Forum vorzuführen.
Machne Firmen sind ja nunmal schwerig probezuhören und wenn 100te km entfernt.

Ausserdem hört man die dann mal in einem akustisch "ungeschönten" Raum ;)

So sieht man direkt was in der Umgebung möglich ist :)
 
Hey, was würdet ihr davon halten einen Thread aufzumachen ala "Lautsprecher-Probehör-Thread". :confused:

Alle User die bereit wären ihre LS mal Kaufwilligen aus dem Forum vorzuführen.
Machne Firmen sind ja nunmal schwerig probezuhören und wenn 100te km entfernt.

Ausserdem hört man die dann mal in einem akustisch "ungeschönten" Raum ;)

So sieht man direkt was in der Umgebung möglich ist :)

http://www.hardwareluxx.de/community/14662068-post476.html und folgende posts....

Da wurde das ganze schonmal diskuttiert. Ich hab ja auch damals gesagt dass ich dafür wär, müsst nur jemand sich die Mühe machen.
 
Onkyo gefallen mir optisch nicht.
Und wieso "würde ein preiswerter Onkyo reichen"? Klanglich sind die Denon und die Marantz um einiges angenehmer als die Onkyo

a) sieht man das im dunklen Heimkino sowieso nicht
b) Du glaubst ernsthaft, daß man bei Deinen Anforderungen und Boxen einen gravierenden Unterschied hört? Träum weiter!
 
a) sieht man das im dunklen Heimkino sowieso nicht

Nicht jedes Heimkino ist ein dunkler Keller, der niemals Licht sieht.
Aussehen ist zuweilen wichtiger, als der Klang. Dies gilt, wenn Frauen mitreden dürfen bei der Einrichtung ;)- und große Lautsprecher und ein abgestimmtes Setup sind sehr wohl Einrichtungsgegenstände.

Ich für meinen Teil würde mir nie etwas in die Wohnung stellen, das nur super klingt, aber beschissen aussieht. Basta. :shot:
 
Onkyo gefallen mir optisch nicht.

Und wieso "würde ein preiswerter Onkyo reichen"? Klanglich sind die Denon und die Marantz um einiges angenehmer als die Onkyo

ah, nein, ich finde die aktuellen denons alles andere als "klanglich angenehm" - ich würde die eher als enttäuschend bezeichnen. denon geht den weg der preisersparnis, die geräte werden von generation zu generation leicher (da spart man wohl an abschirmungen und trafo) und mit sinnloser elektronik vollgepropft.
mist - tatsächlich machen das fast alle so... :(
 
Leider, wozu brauche ich so ein Schrott wie HDMI und sowas in einem Receiver. Eigentlich wäre mir Geräte wie früher lieber.

Naja meine beiden lab Gruppen Endstufen sind eine Wonne für die Ohren.
Aber da ich nach was neuem gucken, kommen die evlt bald.
 
ich bezog mich tatsächlich auf sowas wie wlan, ipod-integration, mediaplayer... hdmi ist notwendig für digitale bildübertragung.
 
Naja ich trenne gerne Bild und Ton und HDMI ist nicht umbedingt das non plus Ultra was Tonübertragung ist aber das ist doch dann eher zuweit für ein normales heimkinosystem

Im Gegenteil, fällt mir kein Digitales Tonübertragungsmittel ein was höher auflösend wäre als HDMI. Nicht umsonst haben Blu-Ray-Audio player trotzdem HDMI Ausgänge.
 
Im Gegenteil, fällt mir kein Digitales Tonübertragungsmittel ein was höher auflösend wäre als HDMI. Nicht umsonst haben Blu-Ray-Audio player trotzdem HDMI Ausgänge.

Ich hab noch keinen Bluray Audio Player gesehen, soweit ich weiß sind das normale Bluray Player die eben durch die farbtasten durch menüimplementierung auf den BD Audio Discs so bedient werden können, also "Allesfresser". Ob HDMI oder Analogausgänge ist wurscht, es zählt das was wandelt, wenn das der AVR besser kann dann eben der.

Everest hat übrigens Recht was HDMI betrifft, nur für Audio gibt es theoretisch besseres, wie zb. direkte I2S verbindungen wie auch die Geräte intern kommunizieren. das könnte man zb. mit RJ45 Verbindungen realisieren.
 
Ich hab noch keinen Bluray Audio Player gesehen, soweit ich weiß sind das normale Bluray Player die eben durch die farbtasten durch menüimplementierung auf den BD Audio Discs so bedient werden können, also "Allesfresser". Ob HDMI oder Analogausgänge ist wurscht, es zählt das was wandelt, wenn das der AVR besser kann dann eben der.

Everest hat übrigens Recht was HDMI betrifft, nur für Audio gibt es theoretisch besseres, wie zb. direkte I2S verbindungen wie auch die Geräte intern kommunizieren. das könnte man zb. mit RJ45 Verbindungen realisieren.

Naja gut I2S, schon klar, aber was die externen Verbindungen angeht, die auf Kommerziellen Produkten verfügbar sind (nicht Marke Eigenbau oder sowas, da kann natürlich jeder reinbaun was er will), ist HDMI schon das beste - deutlich besser als SPDIF über Toslink oder über RCA Kabel. Und besser als Analog allemal.
 
Naja gut I2S, schon klar, aber was die externen Verbindungen angeht, die auf Kommerziellen Produkten verfügbar sind (nicht Marke Eigenbau oder sowas, da kann natürlich jeder reinbaun was er will), ist HDMI schon das beste - deutlich besser als SPDIF über Toslink oder über RCA Kabel. Und besser als Analog allemal.

Das ist so nicht richtig, HDMI kann darf laut specs nur höhere Bandbreiten transportieren aber die wollen auch erstmal da sein. man hört ja nicht nur HD zeug ( was auch kein Qualitätssiegel ist ) ;)

Ob Analog zum Amp oder über HDMI ist wurscht, hat der Player die besseren Wandler und kann HD Formate decodieren dann ist auf jeden Fall Analog überlegen. Meist ist es jedoch so dass selbst die kleinsten AVR´s schon mehr bieten als die Xfi´s, Xonars & co und billig Bluray Player ;)

Die Zukunft der digitalen Audioübertragung zwischen Transport und DA Wandler ist USB, da passiert im moment ne Menge an technologischem Fortschritt zb. asynchrones USB das gerade dabei ist Firewire im Pro Audio und High End Bereich abzulösen. Im Heimkino wird natürlich HDMI weiterhin den Ton angeben. Was mit Bluray Audio passiert, ob da wirklich dedizierte Player erscheinen oder gar evtl. Standalone Wandler für HD Audio mit HDMI input wird sich zeigen. Jedoch hab ich bis jetzt keine besseren Aufnahmen gehört als die auf den 2 Burmester Referez Discs und diversen anderen Referenz CD´s die in 16/44.1 PCM vorliegen also Standard CD Format.

Bei allem was nicht mehrkanalig als True HD oder DTS MA vorliegt verschwindet der Vorteil von HDMI gegenüber Toslink und spdif für Audio.
 
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Ob Analog zum Amp oder über HDMI ist wurscht, hat der Player die besseren Wandler und kann HD Formate decodieren dann ist auf jeden Fall Analog überlegen.

Das heisst aber nicht dass Analog besser ist, sondern nur dass der Wandler besser ist. Wäre nach dem Wandler garkein analoges Kabel mehr, sondern gleich der Verstärker, dann wäre die Qualität noch (minimal) besser). Wenn man jetzt nur die Kabel betrachtet, und nicht das drumherum, dann ist Analog niemals besser als Digital (gesetzt man hat den Ton Anfangs im digitalen Format vorliegen - eine Schallplatte erst in 1en und 0en wandeln wäre natürlich auch nicht sinnvoll). Und TOSLink hat gegenüber HDMI den Nachteil dass das optische Kabel Jitter-anfälliger ist.
 
Das heisst aber nicht dass Analog besser ist, sondern nur dass der Wandler besser ist. Wäre nach dem Wandler garkein analoges Kabel mehr, sondern gleich der Verstärker, dann wäre die Qualität noch (minimal) besser).

Naja, wenn du mal nen AVR von innen gesehen hast dann weißt du ja dass selbst die Vorstufensektion der AVR´s per "analogem" Kabel mit dem Verstärkerteil verbunden ist. Da ist nie gleich der verstärker da das Signal erstmal dort hin muss ;)

Wenn man jetzt nur die Kabel betrachtet, und nicht das drumherum, dann ist Analog niemals besser als Digital (gesetzt man hat den Ton Anfangs im digitalen Format vorliegen - eine Schallplatte erst in 1en und 0en wandeln wäre natürlich auch nicht sinnvoll).

Ein kabel ist ein Kabel, es gibt eigentlich keine digitalen kabel da kein kabel Einsen und Nullen besteht. Es gibt nur spezifizierungen für Kabel und dementsprechende bauweisen. Auch ein normales Cinchkabel kann Einsen und Nullen übertragen ;)

HDMI kabel sind bis auf die Stecker normale kabel, da ist kein Schlangenöl drinn enthalten. Wers nicht glaubt soll einfach ein messer nemen und es aufschneiden :haha:

Und TOSLink hat gegenüber HDMI den Nachteil dass das optische Kabel Jitter-anfälliger ist.

Ein kabel ist wenn es den Spezifikationen entspricht nie Jitteranfälliger als ein anderes, Jitteranfälligkeiten entstehen dann wenn etwas umgewandelt wird, ausgelesen extrahiert usw. HDMI überträgt das Clocksignal nicht anders an den AVR als Toslink, in beiden Fällen muss das Taktsignal aus dem Signal selbst per Chip extrahiert werden damit es verarbeitet werden kann. Das wäre was anderes wenn über HDMI das Clocksignal vom AVR über die Rückkanalfähigkeit bereits korrektund seperat angeliefert wird wie es zb. bei asynchronem USB der Fall ist.

HDMI hat natürlich mehr Potential als Toslink dank der Rückkanalfähigkeit die aber bei Audio nicht ausgenutzt wird. Leider.
 
wegen dem audio gerede.. also ich gehe analog an meinen stereo verstärker
(geht ja eh nicht anders)

und kann mich nicht über schlechte tonqualität beschweren.. egal ob vom mp3 player oder von der ps3.

da braucht man sicher erstmal extrem teure lautsprecher, den passenden hörraum das man da mal nen unterschied irgendwann bemerkt.. und ob diese 200-300 euro receiver da dann überhaupt klanglich noch mithalten können bezweifel ich .. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
a) sieht man das im dunklen Heimkino sowieso nicht
b) Du glaubst ernsthaft, daß man bei Deinen Anforderungen und Boxen einen gravierenden Unterschied hört? Träum weiter!

a) Leider hat meine bessere Hälfte da auch noch ein Wort mitzureden ;) Zudem steht das ganze im Wohnzimmer und da ich nicht den ganzen Tag den Rolladen unten habe sieht man den Receiver wohl oder übel ;)

b) Du musst es ja wissen ... Kein Grund gleich unfreundlich zu werden :)
 
Mr.Wifi; schrieb:
Das ist so nicht richtig, HDMI kann darf laut specs nur höhere Bandbreiten transportieren aber die wollen auch erstmal da sein. man hört ja nicht nur HD zeug ( was auch kein Qualitätssiegel ist ) ;)

Ob Analog zum Amp oder über HDMI ist wurscht, hat der Player die besseren Wandler und kann HD Formate decodieren dann ist auf jeden Fall Analog überlegen. Meist ist es jedoch so dass selbst die kleinsten AVR´s schon mehr bieten als die Xfi´s, Xonars & co und billig Bluray Player ;)

Die Zukunft der digitalen Audioübertragung zwischen Transport und DA Wandler ist USB, da passiert im moment ne Menge an technologischem Fortschritt zb. asynchrones USB das gerade dabei ist Firewire im Pro Audio und High End Bereich abzulösen. Im Heimkino wird natürlich HDMI weiterhin den Ton angeben. Was mit Bluray Audio passiert, ob da wirklich dedizierte Player erscheinen oder gar evtl. Standalone Wandler für HD Audio mit HDMI input
wird sich zeigen. Jedoch hab ich bis jetzt keine besseren Aufnahmen gehört als die auf den 2 Burmester Referez Discs und diversen anderen Referenz CD´s die in 16/44.1 PCM vorliegen also Standard CD Format.


Bei allem was nicht mehrkanalig als True HD oder DTS MA vorliegt verschwindet der Vorteil von HDMI gegenüber Toslink und spdif für Audio.

Nun ich vermute eher MADI wird im pro Bereich die Digitalschnittstelle der Zukunft sein.
Wir im tonstudio haben nur ein MADI Netzwerk und das ist genial.
Dazu div. clockgeneratoren die das Signal "gerade" halten und fertig ist die Laube

Aber irgenwie find ich das Arbeiten mit analog angenehmer, warum weiß ich nicht, liegt bestimmt daran, das ich mit der analogen Technik groß geworden bin
 
Naja, wenn du mal nen AVR von innen gesehen hast dann weißt du ja dass selbst die Vorstufensektion der AVR´s per "analogem" Kabel mit dem Verstärkerteil verbunden ist. Da ist nie gleich der verstärker da das Signal erstmal dort hin muss ;)

Das ist klar, aber je weniger analoger Signalweg, desto besser.



Ein kabel ist ein Kabel, es gibt eigentlich keine digitalen kabel da kein kabel Einsen und Nullen besteht. Es gibt nur spezifizierungen für Kabel und dementsprechende bauweisen. Auch ein normales Cinchkabel kann Einsen und Nullen übertragen ;)

HDMI kabel sind bis auf die Stecker normale kabel, da ist kein Schlangenöl drinn enthalten. Wers nicht glaubt soll einfach ein messer nemen und es aufschneiden :haha:

Das ist mir klar, du kannst für mein "analoge Kabel" und "digitale Kabel" jeweils "Kabel die analoge Signale übertragen" und "Kabel die digitale Signale übertragen" einsetzen, wenn dich das glücklicher macht, aber ich denke jeder versteht was ich meine.



Ein kabel ist wenn es den Spezifikationen entspricht nie Jitteranfälliger als ein anderes, Jitteranfälligkeiten entstehen dann wenn etwas umgewandelt wird, ausgelesen extrahiert usw. HDMI überträgt das Clocksignal nicht anders an den AVR als Toslink, in beiden Fällen muss das Taktsignal aus dem Signal selbst per Chip extrahiert werden damit es verarbeitet werden kann. Das wäre was anderes wenn über HDMI das Clocksignal vom AVR über die Rückkanalfähigkeit bereits korrektund seperat angeliefert wird wie es zb. bei asynchronem USB der Fall ist.

HDMI hat natürlich mehr Potential als Toslink dank der Rückkanalfähigkeit die aber bei Audio nicht ausgenutzt wird. Leider.

Naja doch, das Problem liegt tatsächlich in der optischen Übertragung der Signale. Daher ist SPDIF über Koaxialkabel auch SPDIF über optischem Kabel vorzuziehen, obwohls genau das gleiche Signal ist welches übertragen wird. Ausser man hat grossartige elektromagnetische Störeinflüsse - dann kann man natürlich schon für Optisch argumentieren.
 
Das ist klar, aber je weniger analoger Signalweg, desto besser.

Auf ein Paar cm kommts da nicht an, das wird erst bei mehreren metern Problematisch bzw. überhaupt hörbar.

Das ist mir klar, du kannst für mein "analoge Kabel" und "digitale Kabel" jeweils "Kabel die analoge Signale übertragen" und "Kabel die digitale Signale übertragen" einsetzen, wenn dich das glücklicher macht, aber ich denke jeder versteht was ich meine.

Ich habs extra so geschrieben damit ein Neuling nicht gleich denkt : Analog = schlecht, Digital = gut.

Evtl. hat j jemand nen guten älteren CD Player den er deswegen Dgital an den AVR anschließt und so Klangqualität verschenkt da der Player selbst die höherwertigen Wandler hat als der AVR ;)

Naja doch, das Problem liegt tatsächlich in der optischen Übertragung der Signale. Daher ist SPDIF über Koaxialkabel auch SPDIF über optischem Kabel vorzuziehen, obwohls genau das gleiche Signal ist welches übertragen wird. Ausser man hat grossartige elektromagnetische Störeinflüsse - dann kann man natürlich schon für Optisch argumentieren.

Wenn du jetzt sagen könntest wo das Problem bei optischem Anschluss liegt dann wäre das klasse :)

Ich habs ja weiter oben im anderen Post schonmal angedeutet wann Probleme bzw. Jitter entstehen kann ;)
 
Wenn du jetzt sagen könntest wo das Problem bei optischem Anschluss liegt dann wäre das klasse :)

Ich habs ja weiter oben im anderen Post schonmal angedeutet wann Probleme bzw. Jitter entstehen kann ;)

Also so wie ich das verstehe, liegt dass daran dass durch billiges optisches Material Verzögerungen in der Signalübertragung entstehen, ich hab das schon mehrmals an verschiedenen Orten gelesen. Ich denke dennoch dass der Effekt vernachlässigbar klein ist - schliesslich benutze ich selber TOSLink zur Soundübertragung, und hab keine Probleme damit.

Wo ich das jetzt genau gelesen habe kann ich mich nicht erinnern. Habe etwas gegoogled und ein paar mal erwähnt gefunden, dass TOSLink jitteranfälliger sein soll, aber nirgendwo warum. Bin mir aber sicher dass ich vor einigen Jahren da mal was gelesen habe. Aber das ist so lang her, vielleicht hat sich da in meinem Kopf was verdreht.
 
Das liegt theoretisch daran dass es komplizierter ist von Toslink zurückzuconvertieren und wieder extra eine kleiner spezieller Receiver gebraucht wird um das zu bewerkstelligen. Die meisten Hifihersteller verbauen Receiver als VCX die eine größere Genauigkeitstolreanzgrenze haben als zb. die besseren VCXO die Jitter unanfälliger sind. Das passiert um die geräte mit den unterschiedlichsten Transportquellen kompatibel zu machen denn nicht jedes Quellgerät hat eigene Clocks die einen Takt generieren können. ( Zb. Onboardsoundkarten in PC´s ). Je weniger Auslese und Umwandlungsschritte zum DAC Chip nötig sind desto besser sagt man.

Aus dem Grund ist es in gehobenem PC Audio eigentlich verpönt digital über den Onboardsound des mainboards auszugeben da dort der Takt nicht generiert sondern per PLL aus den Daten deer Files regeneriert wird, also erraten. Dann gehts zb. über Toslink zum DAC wo dann der Toslinkreceiver das Signal convertiert und dann wiederum eine PLL aus dem Signal den Takt errät der dann seperat mit dem eigentlichen Signal zum Dac gefürt wird. Bei HDMI und spdif coax entfällt nur das convertieren des Toslinkreceivers, ansonsten sind die gleichen Schritte nötig wenn du von der Onboard Soundkarte rausgehst. Ein Toslinkoutput einer Soundkarte mit eigener Clock kann also dem HDMI output vom PC überlegen sein denn das was ganz am Anfang an Genauigkeit verloren geht ist weg. Am besten ist es natürlich wenn der DAC selbst das Clocksignal generiert und die ganzen Schritte entfallen, also Transportquelle und Wandler eine Einheit bilden.
 
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Hi Jungs!

Hab mal ne Frage, kann von nem Kumpel nen paar Elac Boxen (Große Standboxen) für 70€ haben ... Kann ich da überhaupt was falsch machen? Sie sehen schon etwas älter aus(aber guter zustand) und stehen bei ihm nur noch rum

Was meint ihr? :)
 
Wenn da nix defekt ist ist es mit Sicherheit ein Schnäppchen. Ist es auch sicher Elac und nicht Eltax ? :d
 
Wenn da nix defekt ist ist es mit Sicherheit ein Schnäppchen. Ist es auch sicher Elac und nicht Eltax ? :d

bei dem preis berechtigte frage. ;)
elac-ls sind schon ziemlich ordentlich... da kann man auch mit älteren modellen einen ordentlichen einstieg hinlegen.
 
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