[Sammelthread] HiFi & Heimkino [Part 11]

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Würde auch sagen das da wahrscheinlich, das Kabel der Membran gegenschlägt...
Spielt der Center bei dir Fullrange, oder ist er getrennt?
 
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Er spielt getrennt.
Das Gehäuse ist in Ordnung.

Edit:

Problem gelöst, ich habe ihn aufgeschraubt und es vielen mir 2 Sachen auf.
1. Das Anschlussterminal war nicht richtig verschraubt, es drang Luft am Rand aus.
2. Ein Kabelbinder einer Spule auf der Frequenzweiche war nicht zusammengezogen und hing lose an der Platine!

Beide behoben Geräusch weg ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Frage.

Meine 2 Heco Subs sind eben (ja 19:15 Uhr) eingetroffen ^^

Habe mein Wohnzimmer komplett umgestellt und zwar so:

8scswphcnhns.jpg


Wie verhält sich das mit der Phaseneinstellung, und ist die Aufstellung so ok?
 
Ich klink mich mal ein:

Was wäre eurer Meinung nach ein würdiger Nachfolger für meinen Yamaha RX-V1400RDS?

Befeuert werden:
- Canton Karat M90DC Fronts
- Canton Karat 775CM Center
- JBL Control One Rears
- Yamaha YST-SW160 Sub

Genutzt wird:
- Filme via Bluray, von PS3 zugespielt ( beinahe jedes Wochenende mehrere Filme )
- Spiele digital und analog via PC
- Musik ( Rock, House, Charts )

Es wird bei den Filmen auch gerne sehr ordentlich an der Lautstärke gedreht ;)
Preislich am besten recht deutlich unter 1000€.

Danke im Voraus :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ FearChar

Neben der Vitrine ist etwas schlecht mit dem Sub, ansonsten siehts ja recht gut aus, der Raum ist jedenfalls vom Schnitt ziemlich geil für Heimkino und Hifi Geschichten. Da kannst du noch ordentlich aufrüsten in Zukunft :)

Passt der Sub denn nicht noch in die Front auf Höhe des anderen Subs neben den linken LS ?
 
Noch eine Frage.

Meine 2 Heco Subs sind eben (ja 19:15 Uhr) eingetroffen ^^

Habe mein Wohnzimmer komplett umgestellt und zwar so:

Wie verhält sich das mit der Phaseneinstellung, und ist die Aufstellung so ok?

laut grundregeln sollten die subs auf einer linie aufgestellt werden.
so wie du das machen möchtest, wirst du teilweise überhöhung und teilweise auslöschung produzieren.

also mein tipp, jeden sub einfach neben den mains aufgestellt.
 
Neben den anderen Front stellen ;)
Bzw. evtl. auch an der ggü. liegenden Wand.

Um welche Subs handelt es sich denn?

Heco Victa 25A?
 
hätte da mal ein frage. bitte nicht meckern oder sonstwas einfach nur beantworten ;).

wenn man 2 gleiche lautsprecher miteinander verbinden will und diese gemeinsam an einen ausgang an der endstufe betreiben will, wie soll (muss?) man die dann schalten. parallel oder seriell?

mfg
 
Ich klink mich mal ein:

Was wäre eurer Meinung nach ein würdiger Nachfolger für meinen Yamaha RX-V1400RDS?

Befeuert werden:
- Canton Karat M90DC Fronts
- Canton Karat 775CM Center
- JBL Control One Rears
- Yamaha YST-SW160 Sub

Genutzt wird:
- Filme via Bluray, von PS3 zugespielt ( beinahe jedes Wochenende mehrere Filme )
- Spiele digital und analog via PC
- Musik ( Rock, House, Charts )

Es wird bei den Filmen auch gerne sehr ordentlich an der Lautstärke gedreht ;)
Preislich am besten recht deutlich unter 1000€.

Danke im Voraus :wink:

Der Yamaha ist doch nicht schlecht?
Damals fast Boliden-Liga.
Wieso möchtest du ihn tauschen?

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:10 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:10 ----------

hätte da mal ein frage. bitte nicht meckern oder sonstwas einfach nur beantworten ;).

wenn man 2 gleiche lautsprecher miteinander verbinden will und diese gemeinsam an einen ausgang an der endstufe betreiben will, wie soll (muss?) man die dann schalten. parallel oder seriell?

mfg

Bassic: Lautsprecher, Impedanzen :wink:
 
Ja, 2 x Victa Sub 25A

Die Vitrine besteht aus 1cm dicken Glas auf Silikonlagern, ist für Räume mit Beschallung ausgelegt und wiegt 94kg ^^

Nächsten Monat kommt ein Beamer dazu, der wird im Raum auf Höhe der SBs an die decke Montiert und vorn vor dem TV kommt eine Leinwand an die Decke zum herunterziehen.
Deckenhöhe ist halt nur 2.10m

Noch habe ich nicht umgeräumt, das ist Morgen dran, ne Woche mit Doppelschicht hinter mir und nun 3 Tage frei ^^

Update:
zqvuvilh5r.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso stellst du den oberen LS nicht auch hinter den sessel?

@freakfish: ah ja danke. ich liebe die komplexe rechnung!

mfg
 
wieso stellst du den oberen LS nicht auch hinter den sessel?

@freakfish: ah ja danke. ich liebe die komplexe rechnung!

mfg

Wie gesagt bei Seriell verdoppelt sich der Lautsprecher-Widerstand, bei parallel halbiert er sich.
Wenn du jetzt 2 x 4 Ohm Lautsprecher parallel betreibst, hast du nur noch 2 Ohm am Verstärker, unter Umständen wenn du keinen so laststabilen Verstärker/Endstufe besitzt, kann es sein das das Gerät in den Protect Modus schaltet da der Widerstand bei großer Last zu klein ist.

Reihenbetrieb ist auf jeden Fall sicherer, allerdings verlierst du auch Leistung.
Kommt halt auf die Lautsprecher an ;)
 
jep, den surroundlautsprecher auf dem bild neben dem schrank. der steht zu weit weg, zumindest auf dem bild ;).
 
Muss ja noch irgendwie Stolperfrei ins Schlafzimmer kommen, besonders am WE nach ner Party xD
 
naja wenn du ihn hinter den sessel stellst, dann wäre er ja gar nicht im weg. aber du hast schon recht, einmal zuviel "geschwankt" und es wäre wohl zuviel gewesen. :fresse:.

mfg
 
Der Yamaha ist doch nicht schlecht?
Damals fast Boliden-Liga.
Wieso möchtest du ihn tauschen?

Er hatte leider bereits einmal einen Netzteil-Defekt und zeigt jetzt wieder erste Anzeichen in die Richtung.
Da eine Netzteil-Reapratur jedes Mal 99,- € plus Porto kostet, hatte ich überlegt, da mal direkt mit einem neuen Reciever, der auch HDMI unterstützt, nachzulegen :)
 
Da wird sich der Ebayer über das im sterben liegende Gerät bestimmt freuen :fresse2:
 
bin doch kein wohltätigkeitsverein. ;)
 
war ja nur Spaß ^^, bei mir liegt noch nen Emi Lab 12 der verwastelt werden will.
Aber wieso verkaufst du den Mono eigentlich? Einfach zu mächtig oder schielst du auf was neues?
 
juhu ich habs getan. ich habe mir eben bei meinem hifi-händler ein paar cambridge audio s70 bestellen lassen :) (meine ersten "richtigen" lautsprecher)

nun will er mir dazu ein kabel für 8,50€ pro meter verkaufen. er meinte das wären mit die besten auf dem markt. soll ich mir wirklich so teure kabel kaufen oder bringts auch ein günstigeres?
 
Bei Kabel streiten sich die Gemüter, die einen sagen 2,5q "Klingeldraht" macht keinen Unterschied zum teuren Kabel, die anderen schwören auf besseres Kabel! ;)

Meins kostet z.B. 21€ der Meter und ich habe 10m "2x5m", ob nun besser, od schlechter als normales...nun ja?

Welches genau hat er Dir denn angeboten?

Ich habe hier mal ein Zitat/Test aus einem anderen Forum, welches auch schon älter ist, aber immer noch aktuell, denn zum Thema LS-Kabel ändert sich da wohl nicht's! ;)
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Hallo, Fans,
eine Fachzeitschrift für Toningenieure (STUDIO) hat schon vor über zehn Jahren festgestellt, dass dieser Kult mit den High-End-Kabeln absurd ist. Und diese Leute wissen sehr wohl, wovon sie reden. Sie haben in ihren Studios teure Monitorlautsprecher und entscheiden in letzter Instanz über die Qualität des Tonmaterials, welches uns zu Ohren kommt. Der Okkultismus der HiFi-Fanatiker liegt ihnen fern. Die HiFi-Presse liefert in ihren Tests oft abenteuerliche Ergebnisse. Sie halten einem Test unter wissenschaftlich abgesicherten Bedingungen (Doppelblindversuch) meist nicht stand. Es fing bei einem Test schon damit an, dass man die Spannung an den Lautsprecherklemmen gemessen hat, aber nicht den Strom. Dieser lenkt jedoch die Membrane aus und nicht die Spannung! Strom- und Spannungsverlauf stimmen in einem mit komplexen Widerständen (Spulen, Kondensatoren, Membrane in Resonanz) behafteten System nicht zwangsläufig überein.
Fakt ist: Das Kabel muß einen ausreichenden Querschnitt besitzen. Und das nicht nur, um Leistungsverluste zu vermeiden, sondern auch, um die elektrische Dämpfung des Lautsprechers nicht zu verschlechtern. Jede Lautsprechermembran vollführt ungesteuerte Bewegungen, die nicht dem durch die Schwingspule fließenden Strom entsprechen. Die dabei in der Schwingspule induzierte Spannung treibt einen Strom, der so gerichtet ist, dass er die unerwünschte Bewegung zu hemmen trachtet. Diese "Fehlspannung" sollte deshalb so niederohmig wie möglich kurzgeschlossen werden. Darum sollte der Verstärker einen geringen Innenwiderstand haben, aber auch die Zuleitungen. Man sollte ihren Einfluss aber nicht überschätzen. Beispiel: Ein Verstärker hat einem Dämpfungsfaktor von 100, also 0,04 Ohm Innenwiderstand bei einer Auslegung auf 4 Ohm Belastung. Das hört sich gut an. Der kurzzuschließende Fehlstrom muß aber auch noch durch die Schwingspulen und die Frequenzweichen. Und die haben nun mal ca. 4 Ohm, und das auch noch nicht konstant, sondern in Grenzen abhängig von der Frequenz. Ob die Zuleitung nun 0,1 Ohm mehr oder weniger auf die Waage bringt, macht der Katze keinen Buckel, die Begrenzung der elektrischen Dämpfung ist fast ausschließlich im Widerstand des Systems aus Lautsprecher und Frequenzweichen begründet. Auch hier wird über die Qualität des Lautsprechers entschieden; geringe ohmsche Verluste in Weiche und Schwingspule sind von Vorteil. Sie sollten nicht durch dünne Klingelleitungen unnötig verschlechtert werden.
Der kapazitive Einfluß des Kabels ist normalerweise vernachlässigbar. Bei den geringen Innenwiderständen und im Verhältnis niedrigen Frequenzen kann man die wenigen 100 Picofarad Parallelkapazität getrost vergessen. Die Induktivität des Kabels, sie wächst proportional zur Länge, kann sich jedoch bemerkbar machen. Im oberen Hörbereich können bei längeren Leitungen geringe, zumindest meßbare Verluste durch Streuung entstehen. Diese lassen sich aber verrringern, indem man Hin- und Rückleiter induktiv möglichst eng miteinander verkoppelt. Ein ideales Kabel besteht also nicht aus dicken Doppelleitern, die durch einen breiten Steg voneinander getrennt sind. Es enthält auch kein sauerstofffreies Kupfer, dessen Brammen bei Vollmond und mit viel Hokuspokus gegossen worden sind. Ideal ist ein mehradriges Rundkabel (4 Adern oder mehr), dessen Adern so verschaltet (bzw. verschachtelt) sind, dass jeweils ein Hin- und Rückleiter nebeneinander zu liegen kommt. Das hängt natürlich auch vom Kabelaufbau ab. Beim Flachbandkabel müssen die Hin- und Rückleiter wechselweise nebeneinander liegen. Benutzt man ein Flachbandkabel mit ungerader Leiterzahl, so ist die magnetische Symmetrie nicht mehr ganz so gut. Flachkabel lassen sich besonders gut unter dem Teppich oder der Tapete verlegen. Mit einem 40-adrigen Flachbandkabel aus dem Computerbereich, jeweils 20 Adern hin und 20 zurück, kommt man schon auf beachtliche Querschnitte. Die kapazitive Belastung steigt zwar etwas an, aber damit haben allenfalls Billigverstärker Probleme, die von Nubert-Lautsprechern unter allen Umständen fern zu halten sind. Die Konfektionierung der Kabelenden ist natürlich auch nicht jedermanns Sache.
Fazit: Ein solide verarbeitetes 2-adriges Normalkabel mit 1,5...2,5 mm^2 reicht in 95% der Fälle aus. Wer einen Wohnraum von 70 m^2 in einem frei stehenden Haus hat oder auf Placebos anspricht, kann natürlich auch größere Querschnitte wählen. Wichtig ist, zu klemmende Litzenenden niemals zu verzinnen, sondern mit Endhülsen zu versehen. Verzinnte Kabelenden lassen sich nicht auf Dauer festklemmen, Zinn fließt und oxidiert, der Kontakt lockert sich, es treten sogar Verzerrungen auf.
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Gruß


Der Sisko
 
war ja nur Spaß ^^, bei mir liegt noch nen Emi Lab 12 der verwastelt werden will.
Aber wieso verkaufst du den Mono eigentlich? Einfach zu mächtig oder schielst du auf was neues?

ich werde auf eine 2-sw-lösung umsteigen - und für einen zweiten monolith habe ich keinen platz. ;)
 
macht sicher Sinn für ein gutes Klangbild, und zwei Monolithe brauchen schon ordentlich Platz wenn du noch was anderes ins Zimmer stellen willst.
Welche Geräte hast du denn nun im Auge.
 
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