[Sammelthread] HiFi & Heimkino [Part 7]

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bei tiefbass kann man ja wohl kaum von "klang" sprechen...

es gibt im grunde drei möglichkeiten wobei ich die shaker version für die praktikabelste halte

- viel geld ausgeben und zwei teuere subs kaufen die so tief spielen können und da muss man wirklich tief in die tasche greifen

- selber bauen und das muss weder daheim im keller passieren noch muss da mit der stichsäge rumgepfuscht werden
der schreiner und lackierer sind da deine ansprechpartner

- der kompromiss, gute subs + bass shaker
dort muss man im übrigen nicht auf die billig lösung zurückgreifen
ibeam und der buttkicker sind sehr gute professionelle lösungen
beide sind im heimkino bereich sehr verbreitet da sie einfach den besten kompromiss bieten
um in diese regionen mit subs zu kommen muss man einfach zu viel zahlen oder zu viel platz "verschwenden"
 
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so, da mein Onboardsound angefangen hat, Probleme zu machen, habe ich zum Test mal die Terrated Aureon MKII gekauft, bis jetzt bin ich begeistert, ein Unterschied zu Onboard, wie Tag und Nacht, ich hoff die karte wird keine Probleme machen, weil bis jetzt ist der Sound einfach erstaunlich.
 
Dann sag mir bitte mal den Grund dafür....

Weil das meine Meinung ist und mir persönlich Bassshaker unterm Sofa zum Beispiel überhaupt nicht gefallen und ich dieses einfach nur nervtötend finde.


Warum willst eigtl so tief runter?
Kauf dir für ~800€ nen guten Sub + 2 Bass Shaker.
Kommt um einiges besser rüber!

Genauso wie das kein wirklicher Grund ist, ist ungefähr so als ob ich schreibe ein Breitbänder kommt viel besser rüber als ein Zweiwegelautsprecher. Es ist ein Vorschlag von dir, ob es nun wirklich besser rüber kommt oder nicht liegt immer noch im Auge des Betrachters bzw im Geschmack. Ich wollte dir vor Augen führen, das man genauso die andere Meinung vertreten kann.
Und für den Preis von zwei guten Shakern inkl. Antrieb kann ich mir auch schon fast einen zweiten Sub im oben genannten Preisbereich holen.

Des weiteren denke ich, dass man im Preisbereich von 800 Euro auch nicht wirklich auf die 20 Hz Wiedergabe verzichten muss, also warum nicht mitnehmen? Vorschläge die diese Voraussetzung erfüllen wurden schließlich gepostet und um schlechte Subwoofer handelt es sich bei den genannten Modellen nicht, wüsste auf die Schnelle nicht was die anderen Subwoofer in dem Preisbereich die diese Marke nicht knacken besser machen.
Platzproblem scheint ja keins vorhanden zu sein, sonst wäre der Gedanke sich sowas zu kaufen gar nicht aufgekommen.
 
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Da wir hier noch beim Thema Subwoofer sind, könnt ihr nen Hersteller empfehlen für die etwas untere Preisregion und die eine nicht zu bullige Bauweise haben? Hab zwar nen Canton LS Set will aber keinen Sub von denen.

Wollte mich eigentlich beim Grobi beraten lassen aber ich hab mir so überlegt das die in meiner Region bestimmt nicht wirklich was da haben.
Kann mir hier jemand was zu Hifi Schluiderbacher sagen? Zufrieden unzufreiden? Da könnt ich wegen den Subs auch mal hin.
 
vielleicht der kleine Nubert? Denke der ist im Moment schwer zu schlagen, aber ob dir dann der Tiefgang und Co reicht keine Ahnung :/

Da fällt mir ein, wenn du zum Schluderbacher kommen könntest, wie wäre es dann mit einem Abstecher nach Köln? Eventuell auch möglich?
Falls ja dann schau mal bei Euphonia vorbei. Dort war ich zwar noch nicht aber mal beim Benedictus in Essen, sehr gut Beratung und auch was Subwoofer angeht eine recht große Auswahl. Was das nun mit Euphonia zu tun hat? Mehr oder minder der gleiche Laden sozusagen.
Würde aber erst mal per Telefon oder Email Anfragen, sicher ist sicher.
 
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meinste den nubert aw 441?hm ne gefällt mir optisch nicht so.
Ich find die Klipsch RW 10/12d schon recht lecker würd ich mal gerne hören.

Also köln ist ja komplett entgegen gesetzt zu willich, aber köln an sich wär kein Problem denn das ist bei mir in der Gegend. könnte einen Besuch beim Schluderbacher am Schultag verbinden da ich da eh nach MG muss.

Euphonia sagt mir zwar nix aber auf der Homepage kommt das Equipment von denen schon gut rüber nur denen Ihre Studios finde ich laut den Bildern eher ungemütlich und voll, wie dahin gerotzt :fresse:

Kann ja mal nen Abstecher dahin machen, fahr ja öfters mal nach Köln.
 
wie gesagt in Kölle war ich eben noch nicht, kenne sozusagen nur den in Essen.
 
Da wir hier noch beim Thema Subwoofer sind, könnt ihr nen Hersteller empfehlen für die etwas untere Preisregion und die eine nicht zu bullige Bauweise haben? Hab zwar nen Canton LS Set will aber keinen Sub von denen.

Wollte mich eigentlich beim Grobi beraten lassen aber ich hab mir so überlegt das die in meiner Region bestimmt nicht wirklich was da haben.
Kann mir hier jemand was zu Hifi Schluiderbacher sagen? Zufrieden unzufreiden? Da könnt ich wegen den Subs auch mal hin.

schau mal hier vorbei, mj wäre was für dich.
http://www.mjacoustics.co.uk
bin ich aktuell selbst dran interessiert.
 
Hm die sind zwar schön klein aber leider downfire suche aber frontfire, trotzdem danke
 
Kurze Zwischenfrage für den ich keinen eigenen Threat aufmachen will... ;)

ich will meinen Reciever an den PC anschließen. Für den digitalen Coaxialeingang soll ein Kabel mit 75 Ohm verwendet werden laut handbuch des Recievers. Jetzt hab ich mal diverse Shops durchstöbert und gesehen das es diese Kabel mit 50 Ohm und 75 Ohm gibt, manchmal ist auch garnichts angegeben. Inwiefern macht sich das bemerktbar wenn ich jetzt ein 50 Ohm Kabel bekommen würde? Würde dann garnichts gehen oder nur eine schlechte Sound-Qualität, oder könnte gar was kaputt gehen? Sollte ich bei der Betsellung speziell auf ein 75 Ohm Kabel achten oder kann ich mir da einfach eins raussuchen, auch wenn da nichts angegeben ist und ggf nur 50 Ohm hat?
 
Bestell doch beide und berichte :)

"Ohm" gibt die Impendanz, also den Widerstand der Leitung an.
Bei einem geringeren Ohm Wert würden theoretisch mehr und stärkere Signale durchkommen, was sich positiv auf die Soundausgabe auswirken müsste.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass bestimmte Systeme mit geringeren Ohm Werten nicht klarkommen (manche Verstärker knicken zB bei 4 ohm Lautsprechern ein), da der Stromfluss einfach zu hoch ist.
Habe da aber auch keine Erfahrungen mit ;)
 
Ausprobieren ist immer so ne Sache ;) Was mich verwirrt: wenn ich zB mal amazon durch schaue, dann finde ich einen Hersteller mit quasi identischen Kabeln. Das 50 Ohm verkauft er als Audio-Kabel, das 75 Ohm als Video-Kabel. Und mein Reciever will für den Ton ein 75 Ohm Kabel. Also was jetzt kaufen?!
 
75Ohm ist meines Wissens der Standardwert, aber ein 50 Ohm Kabel tut es genauso. Dürfte normalerweise erst bei längeren Kabel zu Problemen kommen, wenn überhaupt.
Du kannst genauso für die Digitalübertragung eine Beipackstrippe nehmen, dort liegt der Wert meist eher so bei 30 (weiß nicht mehr wo ich diesen Wert genau her habe, vor längerer Zeit mal ein Thema dazu gelesen), funktioniert trotzdem.

@equib

Liegt der nicht auch bei ca. 500? Unter würde ich eher bei max. 400 ansetzen, aber vlt habe ich da auch eine andere Auffassung von.
 
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ja, hast schon recht... nur für weniger geld ist die qualität eher niedrig. ansonst passiert es, das man zweimal kauft - und dann hat man nix gespart. ;)
 
der MJ A 50 spielt zwar schön auf, aber zur Heimkinoergänzung würde er mir definitiv nicht tief genug spielen, da fand ich ihn persönlich etwas schwach und Messungen scheinen meine Meinung zu bestätigen. Wäre mir persönlich keine 500,- Wert, aber jeder hat sicher andere Präferenzen :)
 
Kurze Zwischenfrage für den ich keinen eigenen Threat aufmachen will... ;)

ich will meinen Reciever an den PC anschließen. Für den digitalen Coaxialeingang soll ein Kabel mit 75 Ohm verwendet werden laut handbuch des Recievers. Jetzt hab ich mal diverse Shops durchstöbert und gesehen das es diese Kabel mit 50 Ohm und 75 Ohm gibt, manchmal ist auch garnichts angegeben. Inwiefern macht sich das bemerktbar wenn ich jetzt ein 50 Ohm Kabel bekommen würde? Würde dann garnichts gehen oder nur eine schlechte Sound-Qualität, oder könnte gar was kaputt gehen? Sollte ich bei der Betsellung speziell auf ein 75 Ohm Kabel achten oder kann ich mir da einfach eins raussuchen, auch wenn da nichts angegeben ist und ggf nur 50 Ohm hat?

So lange Du nicht Strecken von über 50 Metern verkabeln willst, sollte ein 50 Ohm digital keinerlei Probleme machen. Hatte ne Zeitlang sogar problemlos ein stinknormales Gitarrenkabel dran hängen. Und das ohne Klangverluste.
Solange Du keine Beipackstrippen dranhängst ( schlechte Abschirmung und zu kleiner Kabeldurchmesser ( höhere Kabelkapazität ).
"Ohm" gibt die Impendanz, also den Widerstand der Leitung an.
Bei einem geringeren Ohm Wert würden theoretisch mehr und stärkere Signale durchkommen, was sich positiv auf die Soundausgabe auswirken müsste.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass bestimmte Systeme mit geringeren Ohm Werten nicht klarkommen (manche Verstärker knicken zB bei 4 ohm Lautsprechern ein), da der Stromfluss einfach zu hoch ist.
Das mit der Impedanz stimmt schon. Leider handelt es sich bei Lautsprechern aber nicht um eine feste Größe, sonder um eine Veränderliche ( deshalb auch Scheinwiderstand )
Die Verstärker würden nicht einknicken, wenn es tatsdächliche 4 Ohm wären. 4 Ohm Speaker neigen mitunter dazu, unter die für viele Endstufen magische Grenze von unter 2 Ohm zu fallen. Was einige Endstufen als o Ohm ( Kurzschluß ) interpretieren und deshalb das Handtuch werfen.
 
der MJ A 50 spielt zwar schön auf, aber zur Heimkinoergänzung würde er mir definitiv nicht tief genug spielen, da fand ich ihn persönlich etwas schwach und Messungen scheinen meine Meinung zu bestätigen. Wäre mir persönlich keine 500,- Wert, aber jeder hat sicher andere Präferenzen :)

weisst du ob das die anderen mj's auch betrifft (pro 55, ref 150, ref 200) - man ließt hier viel wiedersprüchliches zum thema...
 
ne eigentlich nicht wirklich, habe nur den kleinen gehört. Aber wenn man sich so die Daten durchliest dann könnte es schon sein. Ich meine es handelt sich zum Bsp. beim 200er um einen Würfel mit einer Seitenlänge von 30cm. Das Chassi spielt in einem geschlossenen Gehäuse wenn ich mich nicht täusche und die Endstuffe hat nur 200 Watt? Da muss man normalerweise ordentlich aktiv entzerren um tief runterzukommen, was aber dann wiederum für einen kräftigen Bums eine groß dimensionierte Endstufe voraussetzt. Und die ist eigentlich nicht vorhanden.
Wenn du zum Bsp. den SVS SB12+ anschaust mit ähnlichen Dimensionierungen und ähnlichen Prinzip aufgebaut ist, der hat einen mehr als doppelt so große Endstufe verbaut und scheint anscheinend ne untere Grenzfrequenz von 22Hz bei -3dB zu haben.
Ein bisschen Skeptisch stehe ich da den MJs gegenüber, aber genau kann ich es dir halt auch nicht sagen.
 
So lange Du nicht Strecken von über 50 Metern verkabeln willst, sollte ein 50 Ohm digital keinerlei Probleme machen. Hatte ne Zeitlang sogar problemlos ein stinknormales Gitarrenkabel dran hängen. Und das ohne Klangverluste.
Solange Du keine Beipackstrippen dranhängst ( schlechte Abschirmung und zu kleiner Kabeldurchmesser ( höhere Kabelkapazität ).

Das mit der Impedanz stimmt schon. Leider handelt es sich bei Lautsprechern aber nicht um eine feste Größe, sonder um eine Veränderliche ( deshalb auch Scheinwiderstand )
Die Verstärker würden nicht einknicken, wenn es tatsdächliche 4 Ohm wären. 4 Ohm Speaker neigen mitunter dazu, unter die für viele Endstufen magische Grenze von unter 2 Ohm zu fallen. Was einige Endstufen als o Ohm ( Kurzschluß ) interpretieren und deshalb das Handtuch werfen.



Jo, hab ich bei meinen Victa auch schon gelesen.
Ist der Ohm Wert eigentlich von der Frequenz (zB 50Hz oder 12000hz) abhängig?

Das der Kurzschluss Schutz dann eingreift, habe ich bisher aber nur von älteren Receivern/Verstärkern gehört.
 
die Impedanz ändert sich bei unterschiedlichen Frequenzen, das hast du richtig erkannt.
Normalerweise ist eben das Minimum bei den LS angegeben.

Falls die Sicherung nicht greift, raucht dir dein Verstärker ab.
 
ich werd mir wohl nächsten monat nen sub dazu holen zu meinen 2 heco metas 500..
wird wohl der nubert aw441 ..

beim richtig laut musik hörn macht es mir schon manchmal angst wie "hart" die membranen belastet werden..
 
Immer aufs ganze gehen (Hub ausnutzen und so :d).
Das einzige was mir eigtl. noch fehlt, ist der Tiefbass.
Kickbass geht ganz gut mit den Victa :)
 
ich werd mir wohl nächsten monat nen sub dazu holen zu meinen 2 heco metas 500..
wird wohl der nubert aw441 ..

beim richtig laut musik hörn macht es mir schon manchmal angst wie "hart" die membranen belastet werden..

bitte jetz ohne irgendwas negatives zu antworten. Stimmt, beim richtig laut hören, was ich nicht oft tue habe ich auch manchmal Angst, weil ich seh, wie die Treiber sich weit nach vorne bewegen, verzerrt ikommt es zwar nicht rüber aber ich frage mich ob sowas schädlich für die Treiber ist.

Ich habe die Terratec Aureon MKII weitergetestet, es könnte etwas besser sein, allerdings im Vergleich zum Onboard und zur Creative bin ich vom Klang sehr überzeugt, ich hätte soviel Klang von der karte nicht erwartet, die Kanaltrennung ist sehr gut, jetzt höre ich besser Stereo wie voher und die usik kommt aus den Boxen, bei den Billigkarten kam es mir vor als wäre die Musik im Rau, weil das Stereo schlecht ist. Der Bass ist auch stärker wie bei der Audigy SE und Onboard. Ich könnte mir vorstellen, das die teuren Terratec einen sehr guten klaren Sound haben.
 
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