Plasticuser
Semiprofi
Habe mit dem Samsungtool die volle Kapazität wieder herstellen können.
Ich hoffe es gibt keine Folgeschäden
Ich hoffe es gibt keine Folgeschäden
Samsung F1 & F2 & F3 & F4 Festplatten [4]
- Ersteller Feichti
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Tekkno_Frank
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Inder Anleitung steht SATA Port 1-3, ich würde das auch befolgen.
nein, ist die gleiche (leider), zusätzlich hat sich Samsung nciht geäußert, ab WANN Sie die PLatten direkt mit FW Update liefern....
auch an der Firmwarebezeichnung an sich ändert sich nichts.
nein, ist die gleiche (leider), zusätzlich hat sich Samsung nciht geäußert, ab WANN Sie die PLatten direkt mit FW Update liefern....
auch an der Firmwarebezeichnung an sich ändert sich nichts.
The Master of Desaster
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Bzzz
Enthusiast
@BlackGhost: Du hast echt eine Engelsgeduld... 
Madnex
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hm... das ist seltsam. Sicher, dass das BIOS Backup disabled war? Zwischenzeitlich kein BIOS Update durchgeführt und die BIOS defaults geladen? Hat die Platte die ganze Zeit am selben Port gehangen oder hast du umgesteckt?
Jedenfalls höre ich bei dir zum ersten Mal, dass nach dem Firmware Patch der typische Gigabyte BIOS Bug zugeschlagen hat, obwohl die Funktion deaktiviert war. Andererseits könnte das auch wieder ein Bug im Bug-Workaround sein.
In welcher Anleitung steht das? Samsung selbst schreibt von Primary Master, was nur durch stumpfes "copy & paste" zustande kommen könnte.Tekkno_Frank schrieb:
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Plasticuser
Semiprofi
Platte nicht umgesteckt,nichts geändert. Ich war auch ganz erstaunt das nur noch die Hälfte vorhanden war. Hatte dann ein BIOS-Update gemacht aber erst das Samsungtool hat geholfen.
G P
G P
Madnex
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War das bevor und nachdem du die BIOS-Einstellung "Backup BIOS Image to HDD" überprüft hast?Plasticuser schrieb:
Hi,
Frage: kann man irgendwie unter Linux überprüfen, ob das Alignment stimmt? Das Samsung-Tool läuft anscheinend nicht unter Linux. Oder soll man die ext4-formatierte HDD in einen Windows-PC hängen, um mit dem Alignment-Tool drüber zu fahren?
Thx
P.S.: ich krieg' so 60-70 MByte/s Schreiben übers Netzwerk auf den Linux-Server mit H204UI-HDD, lesen vom Server über 100. Ist das "normal" oder muss ich mir wegen dem Alignment Sorgen machen? (AS SSD hat der HDD 130 beim Schreiben zugestanden)
Frage: kann man irgendwie unter Linux überprüfen, ob das Alignment stimmt? Das Samsung-Tool läuft anscheinend nicht unter Linux. Oder soll man die ext4-formatierte HDD in einen Windows-PC hängen, um mit dem Alignment-Tool drüber zu fahren?
Thx
P.S.: ich krieg' so 60-70 MByte/s Schreiben übers Netzwerk auf den Linux-Server mit H204UI-HDD, lesen vom Server über 100. Ist das "normal" oder muss ich mir wegen dem Alignment Sorgen machen? (AS SSD hat der HDD 130 beim Schreiben zugestanden)
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Plasticuser
Semiprofi
The Master of Desaster
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Alle 4 Platten upgedatet.
More Bänsch:
Hier mal meins
wieso habe ich bei 512k nur 39,62 / 51,72
bei dir sind es 51,68 / 105,6
auch 4K und 4k QD32 ist wesentlich höher.
Habe ich was falsch eingestellt.
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Deckard2019
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@BlackGhost
Ich bins nochmal.
Also den Eintrag "Speichercontroller" habe ich unter Hardware nicht gefunden.
Habe dann unter "IDE ATA/ATAPI-Controller" geschaut. Dort ist ein Gerät "Standard AHCI1.0 SeriellerATA-Controller". Hab nach einem neuen Treiber gesucht, aber Windows sagt mir, der Treiber ist auf dem neuesten Stand".
Oder muss ich doch die Chipsatz Treiber des MB aktualisieren?
Ich bins nochmal.
Also den Eintrag "Speichercontroller" habe ich unter Hardware nicht gefunden.
Habe dann unter "IDE ATA/ATAPI-Controller" geschaut. Dort ist ein Gerät "Standard AHCI1.0 SeriellerATA-Controller". Hab nach einem neuen Treiber gesucht, aber Windows sagt mir, der Treiber ist auf dem neuesten Stand".
Oder muss ich doch die Chipsatz Treiber des MB aktualisieren?
Deckard2019
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Bin ich wirklich der Einzige mit diesem Problem?
Deckard2019
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scheinbar ja. :-(
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe heute mal meine Samsung SpinPoint F1 HD322HJ 320GB mit dem entsprechenden Kabel an den Marvell 6Gb/s controller meines ASUS P7P55D-E Deluxe gehangen, da die Platte bisher nur an einem normalen Sata-Anschluss mit UDMA 5 lief. Nach der Installation der neusten Treiber etc. (Vers.:1001042) wurde die Platte auch mit UDMA 6, aber nach einem Test unter HD Tune ist mir aufgefallen das der UDMA 6 Modus langsamer ist als der UDMA 5. Ausserdem gibt es enorme Einbrüche. Ist das normal?
UDMA5:
UDMA6 (Anschluss 1):
UDMA6 (Anschluss 2):
Meine Config:
Win 7 Professional (Alle Updates installiert)
Powercolour Ati Radeon 5850
Intel i7-860
ASUS P7P55D-E Deluxe (Bios 1504)
Seasonic X-650
4GB-KIT G-Skill DDR3 PC2000, CL 9 (F3-16000CL9D-4GBRH)
Thx im Vorraus
ich habe heute mal meine Samsung SpinPoint F1 HD322HJ 320GB mit dem entsprechenden Kabel an den Marvell 6Gb/s controller meines ASUS P7P55D-E Deluxe gehangen, da die Platte bisher nur an einem normalen Sata-Anschluss mit UDMA 5 lief. Nach der Installation der neusten Treiber etc. (Vers.:1001042) wurde die Platte auch mit UDMA 6, aber nach einem Test unter HD Tune ist mir aufgefallen das der UDMA 6 Modus langsamer ist als der UDMA 5. Ausserdem gibt es enorme Einbrüche. Ist das normal?
UDMA5:
UDMA6 (Anschluss 1):
UDMA6 (Anschluss 2):
Meine Config:
Win 7 Professional (Alle Updates installiert)
Powercolour Ati Radeon 5850
Intel i7-860
ASUS P7P55D-E Deluxe (Bios 1504)
Seasonic X-650
4GB-KIT G-Skill DDR3 PC2000, CL 9 (F3-16000CL9D-4GBRH)
Thx im Vorraus
Bzzz
Enthusiast
Systemlaufwerk? Nur Kabel umgesteckt oder Platte auch ausgebaut? Was, wenn du dein "altes" Kabel verwendest?
Madnex
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@chagall
Wo steht, dass die Platte im UDMA5- oder 6-Modus läuft? Zeigt dir das HD-Tune an oder siehst du das im Geräte-Manager?
Eine SATA-Festplatte läuft immer in einem SATA-Übertragungsmodus. UDMA5 und UDMA6 sind PATA-Übertragungsmodi. Lediglich aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Systemen geben sich SATA-Festplatten als PATA-Laufwerke zu erkennen. Trotzdem arbeiten sie in einem SATA-Modus. Die PATA-Angaben sind reine Kosmetik.
Um es dir zu verdeutlichen. UDMA5 bietet eine maximale Bandbreite von 100 MB/s (und davon muss nochmals der Befehlsoverhead abgezogen werden). Laut deinem ersten Screenshot kommt deine Platte im "UDMA5-Modus" auf eine maximale Transferrate von rund 110 MB/s und auf eine Burst-Rate von rund 158 MB/s. Das kann kein UDMA5-Modus sein, denn der lässt nicht mehr als 100 MB/s zu.
Die etwas unterschiedlichen Transferraten liegen wahrscheinlich daran, dass es sich um zwei verschiedene SATA-Kontroller handelt. Zum einen der native des Hauptplatinen-Chipsatzes, der direkt in der South-Bridge integriert und somit besser angebunden ist und zum anderen der Marvell, der über PCIe angebunden ist (mit wahrscheinlich höherer Latenz als der native).
Die Einbrüche können daran liegen, dass zum Zeitpunkt des Benchmarkdurchlaufs andere Programme oder auch das Betriebssystem selbst auf die Festplatte zugegriffen haben (wenn das Betriebssystem auf dieser Platte installiert ist, ist das normal). Es kann aber auch am Treiber des Marvell-Kontrollers liegen oder auch am Kabel.
Häng die Platte wieder an den nativen Kontroller. In einem höheren Übertragungsmodus läuft die Platte am Marvell auch nicht.
Wo steht, dass die Platte im UDMA5- oder 6-Modus läuft? Zeigt dir das HD-Tune an oder siehst du das im Geräte-Manager?
Eine SATA-Festplatte läuft immer in einem SATA-Übertragungsmodus. UDMA5 und UDMA6 sind PATA-Übertragungsmodi. Lediglich aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Systemen geben sich SATA-Festplatten als PATA-Laufwerke zu erkennen. Trotzdem arbeiten sie in einem SATA-Modus. Die PATA-Angaben sind reine Kosmetik.
Um es dir zu verdeutlichen. UDMA5 bietet eine maximale Bandbreite von 100 MB/s (und davon muss nochmals der Befehlsoverhead abgezogen werden). Laut deinem ersten Screenshot kommt deine Platte im "UDMA5-Modus" auf eine maximale Transferrate von rund 110 MB/s und auf eine Burst-Rate von rund 158 MB/s. Das kann kein UDMA5-Modus sein, denn der lässt nicht mehr als 100 MB/s zu.
Die etwas unterschiedlichen Transferraten liegen wahrscheinlich daran, dass es sich um zwei verschiedene SATA-Kontroller handelt. Zum einen der native des Hauptplatinen-Chipsatzes, der direkt in der South-Bridge integriert und somit besser angebunden ist und zum anderen der Marvell, der über PCIe angebunden ist (mit wahrscheinlich höherer Latenz als der native).
Die Einbrüche können daran liegen, dass zum Zeitpunkt des Benchmarkdurchlaufs andere Programme oder auch das Betriebssystem selbst auf die Festplatte zugegriffen haben (wenn das Betriebssystem auf dieser Platte installiert ist, ist das normal). Es kann aber auch am Treiber des Marvell-Kontrollers liegen oder auch am Kabel.
Häng die Platte wieder an den nativen Kontroller. In einem höheren Übertragungsmodus läuft die Platte am Marvell auch nicht.
@Bzzz: Ist ein Systemlaufwerk, daher ist mir schon klar das es starke Einbrüche geben kann, aber mich wundert das es über den 6gb Anschluss so starke Einbrüche gibt. Mit dem "alten" Kabel hab ich es noch nicht getestet.
@Madnex: Hab es nur bei HD-Tune gesehen. Deine Erklärung ist natürlich einleuchtend. Scheint doch mit UDMA 6 zu laufen und es ist nur ein Anzeigefehler.
Danke für die Erklärungen!
chagall
@Madnex: Hab es nur bei HD-Tune gesehen. Deine Erklärung ist natürlich einleuchtend. Scheint doch mit UDMA 6 zu laufen und es ist nur ein Anzeigefehler.
Danke für die Erklärungen!
chagall
Madnex
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Nein, auch das ist nicht so. Die Platte läuft weder im UDMA5 noch im UDMA6 Modus, sondern im SATA 1.5Gb/s oder SATA 3Gb/s Modus.chagall schrieb:
- Mitglied seit
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Ich würde generell zum patchen raten, da man an der Firmware Version nicht sehen kann, ob die die Platte schon aktualisiert wurde.
hey ich habe eine F1 750Gb mit 7200rpm, die bis jetzt immer ordentlich lief.
Allerdings habe ich zurzeit nur 588GB drauf (wenn ich alle ordner markiere und auf "Eigenschaften" gehe), doch wenn ich im Arbeitsplatz auf die Festplatte gehe, sind da 675Gb drauf und nur noch ca 20Gb frei. Mir ist klar dass eine 750Gb Festplatte unter windows nur ca 698Gb bietet wegen dieser Megabyte und Mebibyte Sache, aber ich frage mich warum ich jetzt nur 600Gb nutzen kann. Kennt jemand von euch das Problem?
Allerdings habe ich zurzeit nur 588GB drauf (wenn ich alle ordner markiere und auf "Eigenschaften" gehe), doch wenn ich im Arbeitsplatz auf die Festplatte gehe, sind da 675Gb drauf und nur noch ca 20Gb frei. Mir ist klar dass eine 750Gb Festplatte unter windows nur ca 698Gb bietet wegen dieser Megabyte und Mebibyte Sache, aber ich frage mich warum ich jetzt nur 600Gb nutzen kann. Kennt jemand von euch das Problem?
Madnex
Urgestein
Weil gewisse versteckte Dateien und Ordner beim Markieren über den Explorer nicht mitgezählt werden.
Madnex
Urgestein
Papierkorb, Auslagerungsdatei, Hibernation-Mode-Datei (wenn auf der Platte das Betriebssystem installiert ist und diese Funktion aktiviert wurde), Schattenkopien, Wiederherstellungspunkte und das ein oder andere was ich jetzt noch vergessen habe aufzuzählen. Da kann schon einiges zusammen kommen.
Bzzz
Enthusiast
*Schleichwerbung* steht alles auf Samsung HD204UI 
@Johnson: Schonmal chkdsk laufen lassen? Die besagten Wiederherstellungspunkte geprüft? (Liegen afair in diesem System Volume Information-Ordner, auf den du dir erst selbst Leserechte geben musst, um direkt reinschauen zu können).
@Johnson: Schonmal chkdsk laufen lassen? Die besagten Wiederherstellungspunkte geprüft? (Liegen afair in diesem System Volume Information-Ordner, auf den du dir erst selbst Leserechte geben musst, um direkt reinschauen zu können).