Samsung F1 & F2 & F3 & F4 Festplatten [4]

Das mag sein, ich will auch gar nicht abstreiten, dass vielleicht manche Sensoren auch brauchbar sind, aber ich hatte bisher noch keine Samsung mit korrekter Temperaturanzeige. Wenn Samsung durchgehend um sagen wir 3 oder 5K bescheißen würde ("unsre Laufwerke laufen kühler als die Konkurrenz"), wär das ja offensichtlich, aber so hat jede ihren ganz persönlichen Fehler.

Oder willst du sagen, dass bei mir 12-14°C Raumtemperatur herrschen? Das entstand kurz nach dem Aufwachen aus dem Hibernate nach entsprechend langer Wartezeit...(die IC25 ist 4200u/min 2,5" Systemplatte, die beiden 1500GB-Laufwerke drehen ihre je 3 Platter bei 5400 (Samsung) und 5900 (Seagate) u/min, die beiden 640er ihre 2 Platter je bei 7200 u/min)

Temps_ss_wd_sea_hit.png
 
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Oder willst du sagen, dass bei mir 12-14°C Raumtemperatur herrschen? Das entstand kurz nach dem Aufwachen aus dem Hibernate nach entsprechend langer Wartezeit...(die IC25 ist 4200u/min 2,5" Systemplatte, die beiden 1500GB-Laufwerke drehen ihre je 3 Platter bei 5400 (Samsung) und 5900 (Seagate) u/min, die beiden 640er ihre 2 Platter je bei 7200 u/min)

Was bringt es dir, die Temperaturen kurz nach dem aufdrehen abzulesen, da erreichen sie bei mir auch "nur" Raumtemperatur. ;) Ich glaube, dass die komplette HW, nebst SW und Bios da auch noch eine Rolle spielt, (einige Programme kann man dabei allerdings durchaus ebenso vergessen) ob die Temperaturen realistisch sind. Alleine an Samsung liegt das gewiss nicht alleine, die mögen die ein oder anderen defekten Sensoren verbauen, dass kann man nie ausschließen, wenn das allerdings so gehäuft auftritt, würde ich eher andere Gründe vermuten.
 
Was bringt es dir, die Temperaturen kurz nach dem aufdrehen abzulesen, da erreichen sie bei mir auch "nur" Raumtemperatur.

Das ist auch Sinn der Sache. Damit kann ich sichergehen, dass alle Platten "exakt" gleiche Temperatur haben. Wenn sich nun die Sensoren widersprechen, weiß ich ja, wer dran schuld ist. Nämlich sicher nicht ich, der bei den externen Messmethoden einen Fehler macht. Also nichts gegen Messung mit guten Temperatursensoren, aber bieten halt mehr Fehlerquellen als die 3,1415*Daumen-genaue onboard-Lösung namens SMART. Bei Tempfühlern kann ich hier guten und dort schlechten thermischen Kontakt haben, oder beim Dranfummeln eher meine Fingertemperatur messen, mit der Hand die Platte wärmen/kühlen; bei IR-Thermometern kann der Zettel einer Platte nen anderen Emissionskoeffizient haben als bei der nächsten - oder ich ausversehen unterschiedliche Materialien messen, während es das Thermometer nicht peilt.

Natürlich wärs denkbar, dass die Sensoren schwer nichtlinear sind und bei Betriebstemperatur supergenaue Werte liefern. Um das Verhalten aber richtig nutzen zu können, muss meine Auswerteelektronik entsprechend drauf gut kalibriert sein. Wenn ich bei Raumtemperatur aber dermaßen große Abweichungen auslesen kann, wie sehr kann ich dem Ding dann trauen?

Was die Häufung bei mir angeht: Das ist (war) auf zwei verschiedenen Boards zu beobachten (AMD SB700 und SB710, je auf diversen BIOS-Versionen), sowie über eine PCMCIA-eSATA-Karte bei drei weiteren Chipsätzen, nämlich nem Sil3152, nem INIC1620 und nem VT6421. Bei den Desktopboards jeweils unter W2k3 und XP, bei letzteren nur unter XP. Als Software bietet sich SpeedFan, HD Sentinel und HDDScan an. Insofern kann man Fehler im SATA-Controller imho recht sicher ausschließen... ;)
 
Na Temperaturen unter der Raumtemp konnte ich bei meinen Samsung Platten noch nicht beobachten! Selbst kurz nach dem Start wenn der Rechner 19 h aus war....

Btw habe gerade eine F3 1TB in ein dünnes alucase gebastelt und ich empfinde es als kalt nach einer Stunde 1080p.mkv via usb- viel besser als mit meiner alten ;)

Da wird nichts gemogelt...
 
Was die Häufung bei mir angeht: Das ist (war) auf zwei verschiedenen Boards zu beobachten (AMD SB700 und SB710, je auf diversen BIOS-Versionen), sowie über eine PCMCIA-eSATA-Karte bei drei weiteren Chipsätzen, nämlich nem Sil3152, nem INIC1620 und nem VT6421. Bei den Desktopboards jeweils unter W2k3 und XP, bei letzteren nur unter XP. Als Software bietet sich SpeedFan, HD Sentinel und HDDScan an. Insofern kann man Fehler im SATA-Controller imho recht sicher ausschließen... ;)

XP und Sata? :rolleyes: Schwierige Sache unter 32bit mit AHCI und miesen Treibern, wie es bei 2003 aussieht, weiss ich allerdings nicht. SpeedFan benutze ich gar nicht, die Werte dort drin sind mir zu abenteuerlich, selbst HWInfo32 spuckt genaueres aus. HDDScan ist interessant, zumal es die niedrigste Temperatur anzeigt, die bei mir ebenfalls unter der Raumtemperatur liegt, dann aber normale Werte erreicht, dir mir eine hohe Anzahl von Programmen ebenfalls anzeigt, mal mit 1-3° C abweichung, aber immer in gleichen Regionen: CDiskinfo, HDTach, PC wizard, CPUID HWM und Aida64..
 
Meine F3 läuft im täglichen Mittel aktuell bei 29-30°C (HD Sentinel). CDiskinfo zeigt mir die gleiche Temp an.
Nach dem Coldboot oder längerem Standby wird ca. 2°C unter Raumtemp. angezeigt. Das kann aber, wie schon Bzzz sagte, an der Ungenauigkeit in dieser Temp.region liegen. Die Temperaturen der CPU-Cores (Intel) sind auch nur genau, wenn Tjunction 0 ist (also gleich TjMax -> 100-105°C). Die Idle-Werte von 30 oder 35°C sind dann meist ungenau.
 
Das Samsung zu niedrige Temperaturen anzeigt war doch schon vor einem Jahrzehnt so und es wundert mich nicht, wenn sich das nicht geändert hat.

Meine T166 meldet auch schön niedrige Temperaturen, die allerdings nicht stimmen (können). Das die Sensoren bei Betriebstemperaturen genau gehen halte ich für reines Wunschdenken. Wer es etwas genau haben möchte, kann sich ja mal einen Fühler an die Seite kleben und dort noch einmal ~ +5°C aufschlagen. Wobei wahrscheinlich schon der reine Messwert über der Samsung Diode liegen wird.
 
XP und Sata? :rolleyes: Schwierige Sache unter 32bit mit AHCI und miesen Treibern
Man kann auch Probleme daherreden, die es gar nicht gibt :fresse2:

SpeedFan benutze ich gar nicht, die Werte dort drin sind mir zu abenteuerlich, selbst HWInfo32 spuckt genaueres aus.
SpeedFan lässt eine manuelle Korrektur für Sensoren zu, die aber standardmäßig überall auf Null stehen sollten. Was genau bei ausgelesenen und direkt angezeigten Werten abenteuerlich sein soll...

HDDScan ist interessant, zumal es die niedrigste Temperatur anzeigt, die bei mir ebenfalls unter der Raumtemperatur liegt, dann aber normale Werte erreicht, dir mir eine hohe Anzahl von Programmen ebenfalls anzeigt, mal mit 1-3° C abweichung, aber immer in gleichen Regionen: CDiskinfo, HDTach, PC wizard, CPUID HWM und Aida64..
Und das gleichzeitig? Da würd ich jetzt aber mal nen Fehler bei dir vermuten. Es kann nicht sein, dass die immergleichen SMART-Werte je nach Software anders angezeigt werden, jedenfalls nicht bei der Temperatur. Manch andere sind nicht eindeutig, etwa die Laufzeit (normal Stunden, kann aber auch Minuten, halbe Stunden o.ä. sein), und bei manchen sind in einem Wert eigentlich zwei codiert (Unsafe shutdown counts beispielsweise hier: Datei:Hdtune hts542516k9sa00-smart.png). Aber dass eine Software hier n Grad mehr oder die andere dort eins weniger anzeigt...
 
Das die Sensoren bei Betriebstemperaturen genau gehen halte ich für reines Wunschdenken. Wer es etwas genau haben möchte, kann sich ja mal einen Fühler an die Seite kleben und dort noch einmal ~ +5°C aufschlagen. Wobei wahrscheinlich schon der reine Messwert über der Samsung Diode liegen wird.

Ich frage mich, was ihr alle in einer HD messen wollt, die ist keine CPU, keine GPU und auch kein MCP, sondern ein Staubdichtes-, und daher was Wärme betriff, ein relativ geschlossenes System, dessen Hitze vor durch die Elektromotoren entsteht. Dort kann man schlecht messen, eine Messung am Gehäuse bringt daher relativ zuverlässige Werte, was das Gesamte betrifft, der Temperaturfühler wird wohl auch der Platine sitzten.
Wie genau das geht, kann man vor allem im Winter hübsch messen: Zimmerthermometer bereitshalten, Temperatur am HD Gehäuse messen, HW Werte mit einem Programm ablesen, Fenster aufmachen: Werte vorher und nachher notieren.
 
Ich frage mich, was ihr alle in einer HD messen wollt, die ist keine CPU, keine GPU und auch kein MCP, sondern ein Staubdichtes-, und daher was Wärme betriff, ein relativ geschlossenes System

Staubdicht und Wärmedämmung haben kaum was miteinander zu tun. Da wäre ja eine einfache Fensterscheibe schon eine tolle Isolierung - und Doppel bzw. Dreifachverglasung schlicht unnötig ;)

btw, MCP?
 
Man kann auch Probleme daherreden, die es gar nicht gibt :fresse2:

Doch, es ist lustig wenn unter XP Smartwerte nicht mehr angezeigt werden, weil man AHCI benutzt :wink:

SpeedFan lässt eine manuelle Korrektur für Sensoren zu, die aber standardmäßig überall auf Null stehen sollten. Was genau bei ausgelesenen und direkt angezeigten Werten abenteuerlich sein soll...

Die manuelle Korrektur liefert natürlich die besten Ergebnisse.. Für abenteuerlich halte ich den Umgang mit dem Programm, den man erlernen muss, bis man die Werte bekommt.

Und das gleichzeitig? Da würd ich jetzt aber mal nen Fehler bei dir vermuten. Es kann nicht sein, dass die immergleichen SMART-Werte je nach Software anders angezeigt werden

Die Abweichung bezog ich auf die am Gehäuse gemessenen Werte, habe das wohl schlecht ausformuliert, entschuldige.
 
Ich frage mich, was ihr alle in einer HD messen wollt...

Direkte und kurze Antwort: Gar nichts, weil es vollkommen vernachlässigbar ist in einer normalen Betriebsumgebung. ;)

Mir ging es nur darum klar zu machen, dass man sich die Sensortemperatur einer Samsung in die Haare schmieren kann, da sie eh nicht korrekt ist.
Ich behaupte jetzt einfach mal das alle 3 Platter Modelle mit je 667GB pro Platter im Endeffekt ungefähr gleich warm werden, egal ob der Sensor nun 30°C oder 40°C anzeigt. Selbst wenn da nun, je nach Modell, 5°C Unterschied wären, wäre das so relevant wie ein umgefallener Sack Reis in China. :fresse2:

Und natürlich wäre es möglich das die Hersteller im Innern messen, nur wäre das mit Mehraufwand verbunden und würde keine Vorteile bringen. Für mich ist die angezeigte Temperatur eine Pi*Daumen Messlatte, die mir zeigen soll ob es ungefähr passt. Bei Samsung weiß ich das es zu wenig ist, bei Hitachi kommt es ungefähr hin.

Die Temperatur ist eh relativ egal, sofern sie sich in einem einigermaßen normalen Rahmen bewegt, was ja die damalige google Studie bewiesen hat. Erst bei einer Laufzeit >3 Jahre konnte man der Temperatur gewisse Vorteile zusprechen. Was von Anfang an aber galt, war die Tatsache, dass zu kalt nicht gut ist. (Welch Ironie.)


Zum Topic:

Meine F4 ist da und hat 3 Jahre und 2 Monate Garantie. Bestellt bei Hardwareversand.de

Die Platte kommt aus China und wurde von SAE Magnetics ltd produziert. Gibt es bekannte Unterschiede bezüglich Laufverhalten zwischen den Korea und China Laufwerken?


EDIT:

Also, meine Platte ist anders, als die Platten die ich bisher sah. Zu sehen hier:

bqva920bzl3yfku5x.jpg


Foto einer anderen Samsung aus dem Netz:

bqvaal87llx0fqbp1.jpg



Unterschiede die mir aufgefallen sind.

- Lötkontake an der HDD mit Kleber fixiert (bei mir)
- Anderer Motor (?)
- Platine oberhalb des DRAM komplett unbestückt (bei mir)
- Links unten das gleiche Spiel

Hat mal jemand ein Foto seiner aktuellen Korea oder China HD204UI zum Vergleich?

EDIT:
Das Samsung (Acronis) Align Tool meldet mir "Keine Samsung Advanced Format-Festplatte". :hmm:
Ich dacht es gibt nur eine Version der HD204UI und alle haben 4k Sektoren mit Emulation? :confused:
 
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Das Samsung (Acronis) Align Tool meldet mir "Keine Samsung Advanced Format-Festplatte". :hmm:
Ich dacht es gibt nur eine Version der HD204UI und alle haben 4k Sektoren mit Emulation? :confused:

Es gibt mehrere Versionen, wenn du sie bereits gepatcht hast, wird dir aufgefallen sein, dass es zwei verschiedene Patches für die 204 gibt. Die HD204UI ohne Zusatz am Ende ist die in der EU wohl "übliche". Die ohne Zusatz sollen problemlos emulieren können..

Ich habe auch eine aus China, dafür muss man noch nicht einmal das Label anschauen, das sieht man auch an der Verarbeitung, wenn man sie mit einer Koreanischen F3 vergleicht :fresse: Die chinesische hat ein schlampig gegossenes Gehäuse (nicht sauber, Vertiefungen drin), inkl. merkwürdige Löcher in der Lackierung (von falsch angesetztem E-Schraubern, auch sichtbar auf dem unteren Foto), und wirkt irgendwie "billiger".

Meine wurde auch von SAE Magnetics hergestellt (wenn das mal nicht nur der Zulieferer der Platter ist..), hat den Motor der unteren (der aus dem Netz) und kein Klebstoff an den Kontakten. Der Bereich oben ist auch bestückt. Einer von den 4R7 Inductor sitzt verdammt schief :fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, was heißt "problemlos emulieren"? Das die Platten eine vergleiche Technik zu Seagates SmartAlign haben? Ich dachte bisher das /Z4 und /UZ4 wurde später von Samsung einfach nur entfernt? Hier im Thread stand doch mal etwas in die Richtung und laut Samsung sollte das "U" nur auf den EU Markt hinweisen. So wie ein /CE für diese Chinateile steht. :hmm:

Ja, es gibt 2 Patche, aber einer der beiden ist für HD204UI ohne alles, HD204UI/Z4 und HD204UI/UZ4, was ja dafür spricht das die gleich sind. Der andere ist für HD204UI/JP1(2), was auch immer das nun wieder für eine Serie ist. :fresse:

Ich patche btw nicht - bei 01/2011 gehe ich mal davon aus, dass das gemacht wurde.

(von falsch angesetztem E-Schraubern, auch sichtbar auf dem unteren Foto), und wirkt irgendwie "billiger".
Grad aufgefallen ... das ist eine aus Korea. :fresse2:

Kannst du mal nen HD-Tune laufen lassen? Was für Zugriffszeiten hast du bei deiner? Ich hab enorm hohe 17-17,3ms.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, was heißt "problemlos emulieren"? Das die Platten eine vergleiche Technik zu Seagates SmartAlign haben? Ich dachte bisher das /Z4 und /UZ4 wurde später von Samsung einfach nur entfernt? Hier im Thread stand doch mal etwas in die Richtung und laut Samsung sollte das "U" nur auf den EU Markt hinweisen. So wie ein /CE für diese Chinateile steht. :hmm:

Soll heissen, dass es u.U. probleme damit geben könnte?! Auf meiner steht ohnehin, wie bei euren wahrscheinlich auch, dass man das Alignment Tool für XP und "Clone OS" benutzen soll um volle Leistung zu erzielen.

Ja, es gibt 2 Patche, aber einer der beiden ist für HD204UI ohne alles, HD204UI/Z4 und HD204UI/UZ4, was ja dafür spricht das die gleich sind. Der andere ist für HD204UI/JP1(2), was auch immer das nun wieder für eine Serie ist. :fresse:

JP= Japan ?! UZ.. keine Ahnung, Amerika evtl.

Ich patche btw nicht - bei 01/2011 gehe ich mal davon aus, dass das gemacht wurde.

Der Patch ist kein Beinbruch, meine wurde letzten Dezember gebaut, daher gleich Patch drüber gemacht.

Grad aufgefallen ... das ist eine aus Korea. :fresse2:

Glückwunsch, wir haben den Chinaschrott :fresse2:

Kannst du mal nen HD-Tune laufen lassen? Was für Zugriffszeiten hast du bei deiner? Ich hab enorm hohe 17-17,3ms.

Zugriffszeit 14,7ms
Transferraten: 133.2mb/s max, 57.4mb/s min., im Schnitt 101.4mb/s
Burst Rate: 163.1 mb/s

Die ist allerdings schon mit einigen Daten bestückt ;)
 
Bei mir sinds 17,1ms. :-[ AAM stand auf "fast", nun auf disabled ... Unterschied ist 0. Ich hab ja mit viel gerechnet, aber nicht mit 17ms. Vielleicht liegts an der LAING direkt unter der Platte. Das Magnetfeld ist zwar sehr schwach, aber im Bereich der Samsung. :fresse2: (Hab kein Platz mehr im Case. :()

Btw ich bin mit dem Aligntool nicht allein.

Samsung HD204UI und das Samsung AlignTool. Hat das jemand schon benutzt? - PC + PC-Komponenten - Movie2Digital - Technik Forum (powered by GNC)

Funktionierte das bei dir?
 
Btw ich bin mit dem Aligntool nicht allein.
Funktionierte das bei dir?

Nein, die Anzeige stimmt nicht, und ehrlich gesagt weiss ich nicht wofür ich es nutzen sollte, die Performance unter Win 7 stimmt doch.

Allerdings wüsste ich gerne welches Programm man nutzen sollte, um das Advanced Format simpel feststellen zu können, AS SSD Benchmark, was vereinzelt empfohlen wird, tut es nicht.
 
Advanced Format ist ein Werbebegriff von WD und hat nichts mit dem "richtigen" Alignment zu tun.

Mit DiskPart kann man auch recht einfach das Offset einer Partition prüfen, frage mich aber warum der AS SSD Benchmark bei dir nichts (?) anzeigt.
 
Advanced Format ist ein Werbebegriff von WD und hat nichts mit dem "richtigen" Alignment zu tun.

Mit DiskPart kann man auch recht einfach das Offset einer Partition prüfen, frage mich aber warum der AS SSD Benchmark bei dir nichts (?) anzeigt.

Code:
wmic partition get BlockSize, StartingOffset, Name, Index

FTW! :)

Nachdem dieses dämliche Acronis Samsung Tool nicht ging hab ich den Startsektor einfach mit diskpart auf 64 gelegt ...

Nein, die Anzeige stimmt nicht, und ehrlich gesagt weiss ich nicht wofür ich es nutzen sollte, die Performance unter Win 7 stimmt doch.

Wollte nur wissen ob das Tool allgemein nicht funktioniert oder es nur bei manchen Modellen nicht geht. Wie gesagt, bei mir meldet es, es wäre kein Samsung 4k Platte. ;)

Es zeigt an, dass offset/alignment @ 4k bei der F4 ok sind, allerdings gilt das auch für zwei Partitionen auf meiner F3 :fresse2:

Wenn AS-SSD es korrekt anzeigt, wo ist das Problem? :confused: Stehe gerade auf dem Schlauch.


Sagt mal könnt ihr AAM mit dem EStool auf "disable" stellen und zwar dauerhaft? Bei mir steht es auf fast und wenn ich es auf disable setze, scheint er das auch zu übernehmen, aber nach dem reboot steht es wieder auf fast.
 
Wenn AS-SSD es korrekt anzeigt, wo ist das Problem? :confused: Stehe gerade auf dem Schlauch.

Meine HD502HJ hat laut diesem Tool auch zwei 4k Partitionen, eine HD ohne Advanced Format. Was soll man da glauben? Nur die Werte der HD204UI? Oder sind die 4k ansteckend, wandeln sich Partitionen im Format, die von der F4 auf die F3 geschoben werden?
 
@NackterGolfer
Es ist durchaus möglich, dass auch bei deiner F3 die Partitionen 4K-kompatibel angelegt wurden. Was ist daran verwunderlich? Bei einer 512b Platte ist es einfach egal wo eine Partition anfängt. Nur bei einer 4k Platte ist die korrekte Ausrichtung wichtig.

Mr.Mito schrieb:
Sagt mal könnt ihr AAM mit dem EStool auf "disable" stellen und zwar dauerhaft? Bei mir steht es auf fast und wenn ich es auf disable setze, scheint er das auch zu übernehmen, aber nach dem reboot steht es wieder auf fast.
Ich erinnere mich daran, dass so ein Verhalten mal ein Problem bei ASUS Mainboards war. Damals hat der Support behauptet, dass das an bestimmten Features liegt und auch nicht geändert werden kann. Genaueres dazu sagen kann ich dir allerdings nicht.

Ich gehe mal davon aus, dass dein Sys auf Nethands aktuell ist. Hast du mal bei anderen Festplatten probiert die AAM-Einstellung zu ändern?
 
@ nakedGolfer

Wenn die HDDs mit Win7 oder Vista partitioniert wurden, dann haben die natürlich das gleiche Alignment bzw fangen auf den kleinen Sektoren an.
Alternativ kann man die Partitionen auch mit DiskPart anlegen und auch genau definieren von wo bis wo eine Partition erstellet werden soll etc.
Das ist ganz normal und bestimmt nicht verkehrt oder schlecht ;)

Im übrigen hat das nichts mit den 4k Sektoren zu tun!
Im Prinzip hat man sonst wie bei den SSDs unnötige Schreiboperationen, wenn die Partition "falsch" auf der Platte sitzt.
 
@NackterGolfer
Ich erinnere mich daran, dass so ein Verhalten mal ein Problem bei ASUS Mainboards war. Damals hat der Support behauptet, dass das an bestimmten Features liegt und auch nicht geändert werden kann. Genaueres dazu sagen kann ich dir allerdings nicht.

Ich gehe mal davon aus, dass dein Sys auf Nethands aktuell ist. Hast du mal bei anderen Festplatten probiert die AAM-Einstellung zu ändern?

Das wäre ja mal wieder ein Klassiker². -_- AAM ist bei meinen anderen Platten aus und ich hab ehrlich gesagt nie versucht es zu aktivieren. Zur Not muss ich die Samsung wohl ausbauen und an einen Si3512 hängen (Steckt auf nem alten AN35)
 
@Madnex:

Vielen Dank. ASUS ist schon ein "seltsamer" Laden, um das mal ganz vorsichtig auszudrücken. Nun ja, ich denke nicht das der Fehler bei mir noch besteht/bestand. Viel eher glaube ich das ESTool in Verbindung mit meiner HD204UI nicht so wirklich will. Er meldete mir eben auch SMART wäre aus, obwohl ich gestern die SMART Werte mit HDAT2 ausgelesen habe.

Hab die Platte nun an einem Si3512 "eingestellt" und mit paar mal an/aus getestet - blieb bestehen. Woran das bei mir nun lag, keine Ahnung, aber bei der Kombination ASUS und SB600 wundert mich nichts mehr. Die Southbridge taugt gar nichts und das M3A32 ist zudem noch verbuggt ohne Ende. AAM fast/disabled machte bei mir im Übrigen 0 Unterschied. :hmm:

Und da ich gerade dabei war, habe ich gerade mal außerhalb vom Case die Zugriffszeiten getestet. Sie sind bei meiner F4 einfach bei 17-17,3ms und es liegt nicht an der 1mm darunter verbauten Laing. Hätte mich auch gewundert, aber nun ja, ich wollte es einfach testen, da die Samsung voll im Magnetfeld der Laing hängt. :fresse2:

Im Übrigen ist die F4 die mit Abstand vibrationsärmste Platte die ich je in Händen hielt. Keine Ahnung ob ich da einfach Glück hatte oder die alle so sind. Ich dachte erst sie wäre aus, da keine Schwingungen zu spüren waren. Beim Zugriff (RAID BIOS) war dann klar, dass sie an ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Madnex:

Vielen Dank. ASUS ist schon ein "seltsamer" Laden, um das mal ganz vorsichtig auszudrücken. Nun ja, ich denke nicht das der Fehler bei mir noch besteht/bestand. Viel eher glaube ich das ESTool in Verbindung mit meiner HD204UI nicht so wirklich will. Er meldete mir eben auch SMART wäre aus, obwohl ich gestern die SMART Werte mit HDAT2 ausgelesen habe.

Asus finde ich nicht seltsam, die liefern relativ solide HW und Biosversionen ab, aber ich weiss auch wie lustig AMD SB sind, in meinem Hauptrechner werkelt noch immer ein Nvidia MCP, der macht keinerlei anstalten, noch nie irgendwelche Probleme gehabt, wenn man davon absieht, dass er ohne aktive Kühlung viel zu heiß wird. Die Platten erkennt er im AHCI z.B. deutlich schneller wie eine SB700, auch lassen die sich danach noch per Bios konfigurieren, die Funktion fehlt bei dem AMD (ASUS) Board, was in einem Zweitrechner werkelt, völlig.

Und da ich gerade dabei war, habe ich gerade mal außerhalb vom Case die Zugriffszeiten getestet. Sie sind bei meiner F4 einfach bei 17-17,3ms und es liegt nicht an der 1mm darunter verbauten Laing. Hätte mich auch gewundert, aber nun ja, ich wollte es einfach testen, da die Samsung voll im Magnetfeld der Laing hängt. :fresse2:

Nachteil der Koreaversion? Soweit ich das überblicke, werden vor allem Spinpoints noch in Korea hergestellt, u.a. auch die 320gb F4. Im Netz existiert sogar ein Foto einer grauimport HD204UI mit völlig anderem Gußgehäuse, Querbalken auf der Unterseite.

Im Übrigen ist die F4 die mit Abstand vibrationsärmste Platte die ich je in Händen hielt. Keine Ahnung ob ich da einfach Glück hatte oder die alle so sind. Ich dachte erst sie wäre aus, da keine Schwingungen zu spüren waren. Beim Zugriff (RAID BIOS) war dann klar, dass sie an ist.

Meine letzte stark vibrierende Platte war eine 160gb Spinpoint, bevor die F-Serie begonnen hat, die F3 rüttelt auch nicht wirklich. Meine F4 hat allerdings deutlicher hörbare Geräusche beim zufälligen (Wechsel-) Zugriff, stören tut es wenig.
 
Zu ASUS, Nforce und co.
Du hattest nie ein ASUS M3A32 und kennst die Problematik darum nicht. Asus Taiwan ist nen Dreckladen, um es mal auf den Punkt zu bringen. Da hilft es auch nicht wenn ASUS Deutschland bemüht an die Sache heran geht. Die Idioten in Taiwan waren ja sogar zu blöd im eigenen System den Namen des deutschen ASUS Mitarbeiters richtig zu schreiben.

Ich sah das Ticket mit eigenen Augen - da kann man nichts schön reden. Vom Ausgang des Ganzen mal abgesehen. Und wenn ich die Intelschiene mit 20 Boards mit gleichem Chipsatz sehe, wird mir schlecht. Da KANN es gar keine anständige BIOS Pflege geben. Das einzige was ASUS regelmäßig macht, ist es neue Microcodes (CPU Unterstützung) ins BIOS zu semmeln. Bugfixing ist dort selten der Fall und wenn überhaupt nur bei Intel Topprodukten der Fall.

Mein Geld fließt nicht mehr in deren Kasse, aber das ist ein anderes Thema. ;)

Und Nforce Chipsätze hatten mitunter sehr viele Fehler (z.T. in Hardware!), nur vielen die je mehr AMD in die CPU gestopft hat, immer weniger auf. Soundstorm vom Nforce 2 wurde sicherlich nicht eingestampft weil es so gut lief und die IDE Treiber kennt ja auch jeder. Da wurde damals aus Nforce nicht umsonst Nbug. :fresse: Btw ist/war das Crosshair II eine noch größere Seuche als das M3A32. Einer der dortigen Fehler hätte mir fast den Phenom gebraten, weshalb das Board in die Bucht ging. Theoretisch super, praktisch für die Mülltonne.

Laufen und "laufen" sind da 2 paar Schuhe. In Reviews fällt das leider nie auf, da der Testzeitraum nicht ausreicht und die Testparcours dafür ungeeignet sind. Wo ich allerdings Hoffnun hege, sind die AMD(ATI) Chipsätze. Ich hoffe das AMD früher oder später auf ähnlichem Niveau landen wird, wie Intel. Auf dem richtigen Weg scheinen sie ja zu sein, aber es fehlt trotzdem noch ein gutes Stück. Sorry, ist eigentlich kräftig OT.

Nachteil der Koreaversion? Soweit ich das überblicke, werden vor allem Spinpoints noch in Korea hergestellt,
Ich hab doch ne Chinaplatte. :hmm: Und schau mal auf deine F4 - da steht ebenfalsl Spinpoint (rechts oben). ;)

Meine letzte stark vibrierende Platte war eine 160gb Spinpoint, bevor die F-Serie begonnen hat, die F3 rüttelt auch nicht wirklich. Meine F4 hat allerdings deutlicher hörbare Geräusche beim zufälligen (Wechsel-) Zugriff, stören tut es wenig.
Ich hab hier ne T166 (OEM -_-) in nem Revoltec ALU Book am laufen und die vibriert wie ein Dildo. Es wurden auch recht flott 2 Sektoren ausgelagert, aber glücklicherweise kamen seit 2 Jahren keine neuen hinzu. ^^
 
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