Semme - _______Neue Final Pics_____Seite 16_________

ich verstehe nicht, warum die senkkopfnieten in schwarz sein sollen? es ist ja nur der ring schwarz, und der stift bleibt ja stahlfarben. die sauberste loesung waere es nach dem eloxieren, alles abzukleben und nur die nieten zu lackieren, wenn es unbedingt schwarz sein soll. aber komplett silberfarbene nieten wuerden meiner meinung nach besser aus sehen, als schwarze, mit silberfarbenem stift in eloxiertem alu, was wiederum eine anderes schwarz hat.
schoene arbeit bis jetzt und ich freue mich schon auf die naechsten updates.
gruss tmc

Ich finde schwarze Nieten einfach besser. Und wenn ich schon Nieten kaufe, kann ich ja auch gleich schwarze Nieten kaufen. ;) Der Stift, den du erwähnt hast, bricht beim korrekten Nieten ab, d.h. Man sieht nichts silbernes mehr.

Silberne Nieten, nach dem Einbau zu lackieren finde ich etwas zu aufwändig. Da kann man wie gesagt gleich schwarze kaufen, die auch nicht teuerer sind.

Schön, dass dir mein Projekt gefällt :)
 
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das mit dem auf (ab) geplatzten lack hatte ich noch nie bei den mdpc nieten
 
ich habe einfach auf die nietenzange 2-3 streifen malerklebeband keklebt
 
Ne aber man muss zwischen die Nietzange und der Niete einfach ein Stück Schaumstoff oder Klinex oder ähnliches tun
Dann platzt da nix mehr ab

ich habe einfach auf die nietenzange 2-3 streifen malerklebeband keklebt

Das Problem ist ja nicht nur die "obere" Siete, also der Ring, sondern vielmehr die Niete selbst. Da wo die Niete sich verbiegt/verformt Platz der Lack ja ab.

Selbst wenn die Farbe nicht absplittern würde ist der Unterschied groß - nämlich im Preis.
 
28.5.11

Heute ist endlich mein Alu vom Patrick gekommen. 1000 Dank an dieser Stelle für deine Bemühungen. :)

Ich konnte das natürlich nicht einfach inner Ecke stehen lassen, sondern hab gleich angefangen. Ziel war für heute, dass die drei Aluplatten für Front, Top und Boden fertig sind...nicht ganz geschafft.

img_0141wnmz.jpg


2m² 1,5mm dickes Aluminium AlMg3 - Perfekt zum eloxieren :d

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Hier fehlen jz ein paar Arbeitsschritt, aber ihr könnt es euch ja vorstellen: Zuerst mit'er Tischkreissäge grob ausgesägt, mit'm Deltaschleifer geschliffen, mit ner Dekupiersäge die Lüftungslöcher ausgesägt und dann feilen, schleifen, feilen...

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Wie man vllt sieht, hatte ich etwas Probleme mit dem Senken der Löcher. Die gesenkte Fläche ist nicht hochglänzend sondern eher geriffelt. Weiß wer woran das liegen könnte?

Die zwei Bleche werden dann morgen noch bearbeitet. Inkl. Befestigung am Case und Halterungen für das umlaufende Alu.

img_0170hnmg.jpg


img_0172cn5z.jpg


Es ist leider verbogen (DHL war wohl nicht ganz vorsichtig). Ich hab schon versucht das mit'm Holzstück und einem Gummihammer gerade zu machen - ohne Erfolg. Hat wer ne Idee?

img_0174jnvb.jpg


Das wars für heute :) Hoffe es gefällt.


MfG


 
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Sehr schöne Arbeit. Schade, dass es die Bleche so verzogen hat. Liegt bestimmt daran, dass der Spengler diese mit einer Rollenschere geschnitten hat.

Ansonsten saubere Arbeit, gefällt mir.
 
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Sehr schön gemacht bislang, Hut ab! Also, das deine gesenkten Löcher nicht richtig "glänzend" werden liegt daran, dass dir der senker das Blech aufschwinkt bzw. du keinen durchgehenden Kontakt vom Senker zum Blech hast....

Am besten das blech fest irgendwo auflegen und darauf achten, dass dir der Senker nicht durchs Loch "hüpft". Dann sollten dir Löcher noch etwas besser aussehen.....

Das Blech richten würde ich indem ich es leicht verdrehe und zwar entgegen des Verzugs. Da ich aus aus der Werkstofftechnik komme kann ich dir schon sagen, dass es mit dem Gummihammer nicht viel besser werden wird. Dafür federt das Blech zuviel um die Verformung mit nem Hammer zu beseitigen...

Hoffe das hilft dir etwas weiter....

Sonst bislang echt supi gemacht!

Mfg Markus
 
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Semme schrieb:
Die gesenkte Fläche ist nicht hochglänzend sondern eher geriffelt. Weiß wer woran das liegen könnte?
Zu hohe Drehzahl, zu wenig Anpressdruck beim Senken :)
 
Vielen Dank für die ganzen lieben Kommis und die hilfreichen Vorschläge. :) Werde bei Gelegenheit alle mal ausprobieren. Hatte bisher leider keine Zeit, musste/muss viel für die Schule tun. Ab morgen hab ich dann aber erstmal wieder Zeit. 5 Stunden Schule könnte ich jeden Tag haben :d
 
Nein die Festplatten werden wirklich schwimmen (wär ja sonst langweilig^^)

Ich hab das mit dem Volumen und dem verdrängten Wasser schon ausgerechnet. Die Platte wird nicht untergehen^^ sind ja auch nur 2,5" Teile die nur rund 150g wiegen.

Mit dem Kreislauf wird das echt noch kniffelig :d hoffe das geht gut und meine Daten saufen mir nicht ab. :fresse:

...dann hast du ja gut gerechnet!
Das wird nicht hinhauen. Die Auftriebskraft kann nicht größer als die Gewichtskraft werden, daher wird die Festplatte in jedem Fall untergehen.

Zum Beweis hab ich dir mal zwei hübsche Formeln aufgestellt:

Fg= (m+0,15) x g
= (Dichte x V+0,15) x g
= (1190 x V+0,15) x 9,81
= 11673,9 x V + 1,4715

Fa= Dichte x g x V
= 999,7 x 9,81 x V
= 9807,057 x V

Funktionen
Fg(V)= 11673,9V+1,4715
Fa(V)=9807,057V

Kannst ja mal versuchen nen Schnittpunkt zu finden. Fa wird nie größer sein als Fg. Somit wird die Festplatte untergehen, wenn du keine Luftkammern o.Ä. einbaust. Fräs am besten unten in die Plexiplatte Nuten, um ein wenig Luft einschließen zu können. Nur so kann es klappen!
 
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Wer sagt denn, dass die Gewichtskraft größer als die Auftriebskraft ist?

Ich wer dir schon noch zeigen, dass das funktioniert!:hmm:
 
Eine 2,5"-Platte hat z.B. die Abmessungen 9.5 mm x 69.85 mm x 100 mm und wiegt 105 g (Samsung Spinpoint M7 640 GB).

Volumen = 66357,5 mm³ = 66,357 cm³. Ein cm³ Wasser wiegt 1 g. Also darf die Platte bei diesem Volumen höchstens ~66g wiegen. D.h. die Platte aus meinem Beispiel ist zu schwer.
 
Er verwendet aber soviel ich weis eine Kingston SSD. Oder?

Vielleicht packt er ja auch noch ein Stück Styrodur unter die Platte. Dann fehlt sich eh nix mehr.
 
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Eine 2,5"-Platte hat z.B. die Abmessungen 9.5 mm x 69.85 mm x 100 mm und wiegt 105 g (Samsung Spinpoint M7 640 GB).

Volumen = 66357,5 mm³ = 66,357 cm³. Ein cm³ Wasser wiegt 1 g. Also darf die Platte bei diesem Volumen höchstens ~66g wiegen. D.h. die Platte aus meinem Beispiel ist zu schwer.

Die Rechnung ist soweit korrekt, allerdings enthält sie einen kleinen Denkfehler. Ich kann die Platte ja nicht einfach ins Wasser legen, das würde die nie überleben. Deswegen kommt unter die Platte ein kleines Plexiglasgestell, wie bereits gesagt.

Er verwendet aber soviel ich weis eine Kingston SSD. Oder?

Vielleicht packt er ja auch noch ein Stück Styrodur unter die Platte. Dann fehlt sich eh nix mehr.

Nein, die SSD wird woanders Platz finden. Würde ja auch keinen Sinn machen eine SSD zu entkoppeln.

das hab ich die mit den Formeln bewiesen. Wenn du nicht auf mich hören willst, dann lass deine Platte doch untergehen

Die Formeln haben (fast) nichts mit meinem Vorhaben zu tun.

Wie schwer kann ein Schiff beladen werden? ...das hängt von der verdrängten Wassermenge ab, genauso ist es auch bei meiner Festplatte.

Festplatte: 150g - das verdrängte Volumen des Wassers muss also min. 150cm³ sein. Da unter die Festplatte das gebesagte Plexiglasgestell kommt, muss dieses min 150cm³ verdrängen.

Maße der Grundseite des Gestells: 7 x 10cm = 70cm² 150cm³ / 70cm² = ~2,2cm
Das Gestell wird also 2,2cm tief ins Wasser eintauchen um eine Gewicht von 150g tragen zu können. Das Eigengewicht ist hier noch nicht berücksichtigt. Schätzungsweise wird es aber 3-3,5cm eintauchen.

Deshalb ist das Gestell 7x10x4,5cm groß. Auf dem wird dann die Festplatte befestigt und ins Wasser gelassen.

@ModFriends: Wo ist jetzt genau mein Denkfehler? Die Festplatte wird 100%ig schwimmen!

unbenannt17x2.png
 
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Legst du sie dann eig. verkehrtherum ins Wasser?
 
Zuletzt bearbeitet:
ach ich glaub ich hab dich falsch verstanden :).

Du willst die HDD auf ein Gestell bauen und das Gestell dann ins Wasser, oder?

LG Sony
 
Die Rechnung ist soweit korrekt, allerdings enthält sie einen kleinen Denkfehler. Ich kann die Platte ja nicht einfach ins Wasser legen, das würde die nie überleben. Deswegen kommt unter die Platte ein kleines Plexiglasgestell, wie bereits gesagt.



Nein, die SSD wird woanders Platz finden. Würde ja auch keinen Sinn machen eine SSD zu entkoppeln.



Die Formeln haben (fast) nichts mit meinem Vorhaben zu tun.

Wie schwer kann ein Schiff beladen werden? ...das hängt von der verdrängten Wassermenge ab, genauso ist es auch bei meiner Festplatte.

Festplatte: 150g - das verdrängte Volumen des Wassers muss also min. 150cm³ sein. Da unter die Festplatte das gebesagte Plexiglasgestell kommt, muss dieses min 150cm³ verdrängen.

Maße der Grundseite des Gestells: 7 x 10cm = 70cm² 150cm³ / 70cm² = ~2,2cm
Das Gestell wird also 2,2cm tief ins Wasser eintauchen um eine Gewicht von 150g tragen zu können. Das Eigengewicht ist hier noch nicht berücksichtigt. Schätzungsweise wird es aber 3-3,5cm eintauchen.

Deshalb ist das Gestell 7x10x4,5cm groß. Auf dem wird dann die Festplatte befestigt und ins Wasser gelassen.

@ModFriends: Wo ist jetzt genau mein Denkfehler? Die Festplatte wird 100%ig schwimmen!

Dann schenk die Festplatte lieber mir, bevor die kaputt geht.
Übrigens wird nicht einmal der Plexiblock schwimmen ;)

In dem Sinne: Have fun at failing
 
Zuletzt bearbeitet:
du vergisst scheinbar das er nix von nem plexiblock sondern von einem gestell schreibt
sprich innen hol so wie ich das verstehe
da sollte dann schon was möglich sein
 
Auf meine Aussage er solle Luftkammern einbauen, ist er nicht eingegangen. Er hat nur alles widersprochen, was ich ihm ausgerechnet habe. Daher gehe ich davon aus, dass ein Plexiblock verbaut werden soll
 
Auf meine Aussage er solle Luftkammern einbauen, ist er nicht eingegangen. Er hat nur alles widersprochen, was ich ihm ausgerechnet habe. Daher gehe ich davon aus, dass ein Plexiblock verbaut werden soll

Also daran kann ich mich nicht erinnern. Ich habe von Anfang an gesagt, dass es geklebte Plexiplatten werden. -.- :stupid::stupid:
 

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