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Ich habe gestern eine ganz andere komische Erkenntnis mit dem cbid Tool gewonnen. Wer gerade Zugriff auf seine Kiste hat, soll mal CL3 mit Winbond BH-5, AT-6 probieren. Das funktioniert leider. Im Stillstand lässt sich umgekehrt nach einem CL 3.0 Lauf ganz einfach ein CL2 Lauf herbeicheaten. Später Pics und Valids.
Diese Möglichkeit gefällt mir nämlich kein bisschen. Zusammen mit dem SPD-Tool lässt sich da ganz schön viel Unheil stiften.
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Lässt sich eventuell herbeicheaten, aber AT-6 und BH-5 unterstützen CL3 definitiv nicht. Selbst das offizielle Datenblatt von Winbond und Infineon weist nur CL2 und CL2.5 aus.
Sollte ja inzwischen bekannt sein, dass diese Chips kein CL3 können. War umso erstaunter, als CPU-Z die Werte angezeigt hat. Mehr als 1M habe ich damals, als ich mit Cbid rumgespielt habe nie gefahren. Denkbar, dass die gar nicht umschalten, sondern nur CPU-Z was vorjubeln...
Das Problem wird wohl sein, dass man PCI register zwar verstellen kann, aber die Option selbst wird nicht korrekt übernommen (oder vom System umgesetzt). Ich hatte den Fall ja bei dem RAM-FSB Teiler. Das gleiche ja auch bei dem Intel I865. Da kann ich mit dem tweaker die CL Werte verstellen, aber ich bekomme andere Ergebnisse als wenn ich damit boote.
Wie im letzten Teil angedroht ( ) gibt's nun einen Nachschlag. Ich hatte als erste Vermutung folgendes geäußert, was es nun im Folgenden zu untersuchen und bewerten gilt. Insbesondere der fettgedruckte Satz steht nun im Fokus:
Die blauen (read) und gelben (copy) Linien zeigen bei jedem Schritt auf einen halben Multiplikator einen kleinen Einbruch. Das scheint an der sechsten Ziffer zu liegen, da diese bei diesem Schritt um 1 erhöht wird. Beispiel: Multi 7 hat den Wert 0, 7.5x aber den Wert 1.
Zur Erinnerung, es geht um die hier grün eingerahmten Werte. Pro Zeile sind immer Werte für 2 Multiplikatoren untergebracht, deshalb auch 2 Markierungen. Im Bild zu sehen sind jeweils die Romsips für Cpu Interface optimal und aggressive, deshalb insgesamt vier grüne Boxen.
Um nun den Einfluss der anderen Werte aus der Gleichung zu nehmen und gleichzeitig zu sehen ob (und wie!) sich die Bandbreite und Latenz verändert, überschreiben wir die jeweils untere Hälfte der Romsips mit komplett identischen Werten für alle Multiplikatoren. Damit sehen wir ersten, ob die These von oben korrekt ist und zweitens wird sich zeigen ob der Wert generell einen Einfluss auf die Performance hat und hoffentlich wie groß dieser ist. Wir bauen uns nun also spezielle Romsips. Einmal welche die den vermeintlich schärfsten Wert von 20 haben, der normalerweise nur bei Multiplikator 7x zum Einsatz kommt und zum zweiten mit dem Wert 26, der bei Multi 12.5x verwendet wird.
Links mit Ziffer 6 auf 20 gesetzt, rechts auf 26.
Mit diesen beiden neuen Romsips flashen wir nun das Board und schauen, wie sie sich verhalten. Das erste was nun auffällt ist die Tatsache, das die Romsip mit 20 nur mit den Cpu Multiplikatoren 5,5x bis 7x POSTet. Mit 5x und allem was größer als 7x ist bleibt der Bildschirm schwarz. Ein exakt gegensätzliches Bild ergibt sich mit 26. Dort booten ausschließlich die Multiplikatoren von 9,5x bis 12,5x und nichts darunter. Das lässt vorerst den Schluss zu, das dieser Wert ein Timing ist, welches in einem gewissen Fenster liegen muss damit ein stabiler Betrieb möglich ist. In den normalen ED55 Romsips (siehe oben) steigt der Wert kontinuierlich von Multi 7x bis 12,5x an und unterhalb von 7 scheinen Failsafe Einstellungen gesetzt zu sein.
Um auszuschließen das der reine Cpu Takt mit in den Test rein spielt wurde außerdem ein Test mit 26 und mehreren FSB Takten gemacht. Dort ergab sich, dass 200x9.5 (1900Mhz) bootet, aber 200x9 (1800Mhz) nicht. Als Test wurde außerdem 220x9 (1980Mhz) versucht, auch hier gab es kein Bild. Das Timing scheint also nicht ausschließlich am Cpu Takt zu hängen.
Nach dieser Erkenntnis stellt sich nun die abschließende Frage ob es "reicht" das Timing im Fenster für einen stabilen Betrieb zu halten, oder ob sich bei niedrigeren Werten eine höhere Performance ergibt. Wir legen nun also die Werte aus dem vorherigen Post (read/write/copy/latency) zusammen mit den Messwerten der umgebauten Romsips in ein Diagramm und vergleichen. Für die Übersichtlichkeit sind die alten Werte gelb eingefärbt und die neuen jeweils grün bzw. blau. Außerdem wurden Copy und Write sowie Read und Latency zu je einem Diagramm zusammenfasst und möglich überlappungsfrei aufgetragen.
Es zeigt sich, das leichte Unterschiede vorhanden sind. So fallen Write und Copy bei Multiplikator 5,5x mit 20 kleiner (!) aus als im Standard ED55 Bios. Die Latenz dagegen macht den Sprung nach unten bei Multiplikator 11 statt 10.5, was eine kleine Verschlechterung darstellt. Der Read Wert schwankt leicht, aber es ist kein eindeutiger Trend zu erkennen.
Insgesamt scheint die 6. Ziffer der Romsips also maßgeblich für die Stabilität zu sein, aber einen eher einen geringen Einfluss auf die Performance zu haben. Die Devise lautet hier also den Wert so in seinen Grenzen zu halten, dass das System stabil ist.
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Wie versprochen meine Sammlung. Eine CPU fehlt noch, die steckt auf einem MSI K7N2 Delta-ILSR, das ich euch bisher unterschlagen habe 😅. Muss ich bei Gelegenheit noch nachschauen. Meine RAM-Suche in der Krempelkiste auf der Arbeit brachte leider nix dolles zu Tage.
Bei den Cpus würde ich, sofern du übertakten willst, als erstes den 3200+ADYHA 0442 und den 2800+ AQYHA 0423 probieren. Der erstere hat leider einen gesperrten Multiplikator, aber bei Multi 11 sollte das mit einem guten Exemplat kein Problem sein. Der 2800+ ist ein XP-m, dennoch könnte das Stepping ganz gut sein. Ansonsten würde ich noch den 2400+ AIUHB testen. Der 2400+ Mobile wird vermutlich nichts besonderes sein. Zu alt und Stepping nicht so toll.
Im Bereich über 270Mhz wird die CPU irgendwann interessant, da nicht jede CPU unbegrenzt viel Fsb mitmacht. Darunter ist es fast egal, ich würde aber eine CPU mit offenem Multiplikator nehmen. Also einen der mobile oder eine CPU die älter als grob Woche 40 2003 ist. Vorzugsweise einen Thoroughbred B oder Barton. Du hast in deiner Sammlung definitiv CPUs, die das abdecken.
viel wichtiger ist Board, Modbios und RAM.
der 2800+ AIUGB ist in der Tat selten, hatte ich glatt übersehen. Der dürfte nur in OEM Systemen verbaut worden sein.
Romsips und TREF werden auf dem NF7 wieder gespeichert. Lösung war, das erste Bios von Abit (NF7D11) Abit Bios HP mit dem beigelegten AWDFLASH.EXE zu schreiben. Beim Flashen zeigt das Tool zwar hauptsächlich Write Errors an, aber nach einem Neustart ist das alte BIOS noch drauf und es funktioniert wieder, wie es sein sollte.
Scheinbar hat irgendeines der getesteten Biose irgendwas überschrieben, was im Originalen drinstehen muss.
Single Channel kann ich bis 255-MHz mit 3er Alphas komplett mit 1.6V durchlaufen lassen. Bei 260-MHz mit 1.7V crasht dann der Nature.
Keine Ahnung was das jetzt heißt...
Single Channel kann ich bis 255-MHz mit 3er Alphas komplett mit 1.6V durchlaufen lassen. Bei 260-MHz mit 1.7V crasht dann der Nature.
Keine Ahnung was das jetzt heißt...
Hmm, das finde ich interessant. Ich hatte bisher keine großen Unterschiede von SC zu DC. Ich habe das wohl nicht mit 3D probiert. DC beduetet sicherlich Mehrarbeit für den NF2....
Top Ergebnisse! 3DMark 2003 bei FSB 262 ist wirklich gut! Ich hatte da Schwierigkeiten.
Vdd 1,95 ist zwar nicht wenig, aber wenn das nicht 24/7 läuft, sollte das okay sein. Gute Kühlung an der SB + NB vorausgesetzt. Mein 1. ASRock hat zumindest bis jetzt nicht gemeckert.
Die Corsair ProMOS RAM Riegel magst du anscheinend. Machen hier einen soliden Job!
Kannst du die Sips Werte mal testen, ob die bei deinem board funktionieren?
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Muss kein Rekordwert sein. Irgendwas reicht aus. Ziel ist, dass das Ergebnis vom Team voll gewertet wird. Dafür braucht man zwei Ergebnisse mit unterschiedlichen Grafikkarten (Radeon 9xxx).
Ja, das wird auch nicht bei 1.95V eingestellt bleiben. Relativ Sinnlos.
Die Promos oder was auch immer laufen auf dem nF2 einfach besser als meine 2x256MB TCCD.
Die Werte laufen, brachten mir aber leider nichts. Ohne mehr VDD ist auf dem neuen NF7 Essig mit 3D...
Profiles are now implemented and ready for test. I've included 2 sample profiles in "profiles" folder.
One of them contains all possible settings, the other one (in romsips subfolder) includes just ROMSIP values.
You can chose which sections to load or save.
Upon load, the app tries to be smart and show you which sections are available in the particular profile.
There's no control over individual timings, but you can always edit the profile file (it's INI file) manually and remove unneeded timings.
You can't add unsupported timings or ROMSIP registers, they will be ignored on load.
If you're overwriting an existing profile and leave "Author" and/or "Comment" empty, the respective existing value in the file will be preserved.
Settings are also saved (Tools -> Options). Auto-validation bot settings are also saved on dialog close, but I will probably add a button for manual save.
Die beiden Mod-BIOS Datein für das 8RDA6+ Pro sind beschädigt. Ich habe aber beide aus anderen Quellen auffinden können. Wem muss ich die schicken, dass die im HFS Server mit landen?
Achso. Schreib mal @towatai an. Schick ihm am besten auch funktionierende Dateien. Ich habe schon vermutet, dass eine meiner mod BIOSe sich nicht entpacken lässt...