Solid State Drive (SSD) (Part 6|1)

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Optimum

Hi@all!
Jetzt hab ich es etwas optimiert.
ram.jpg

ram1.jpg


das sieht doch schon etwas besser aus?:)

jörg
 
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G.Skill Titan 128GB

Hi@all!
Ok, das letzte Posting war nicht so ernst gemeint. Das ist mein Ramdrive mit leider nur 2,8GB, ungenutzer Ram bei 6GB Ram, auf DDR3 Triple Channel 1600.

Die SSD liefern unterschiedliche Ergebnisse. Auf einem Rechner am SAS Kontroller des P6T deluxe als Sytemplatte, 2 HDD an ICH10R als IDE unter Vista im Softraid läuft alles bestens. Keine Aussetzer bis jetzt. Softraid weil
das BIOS den SAS Kontroller zum Booten nur sichtbar werden lässt wenn der ICH10R unter IDE läuft.
Im 2. Rechner,P5k Deluxe, habe ich nur einen Onboard Kontroller für interne SATA Laufwerke. Am ICH9R mit 2 zusätzlichen HDD war ein vernünftiges Arbeiten nicht möglich. Ewiges Warten auf verschiedene Vorgänge.
Daher teste ich jetzt noch einmal verschieden Raid Einstellunge mit beiden SSD, in der Hoffnung die Werte der Single Lösung weit zu übertreffen.

Zuerst noch einmal am SAS Kontroller im Raid0 mit Writeback, 64k.
ti1.jpg

ti2.jpg


Kein schlechtes Ergebniss aber von einer Leistungsverdoppelung zur Single Lösung kann keine Rede sein.

jörg
 
@jörg: Naja...ich finde die Ergebnisse ehrlich gesagt nicht so gut wenn man bedenkt das es quasi 4 SSDs im Raid0 sind, also 2x intern 2x über Onboard. Da sollte schon das doppelte rauskommen. Benche mal mit 100MB das ist ja üblicher, wobei das letztlich auch nur zum besseren Vergleich dient und die Werte nciht verdoppelt.
 
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die 4k werte sind ja wirlich mies. Das schafft ja ne günstige Transcend / OCZ solid auch fast...
 
Hi@all!
Ok, das letzte Posting war nicht so ernst gemeint. Das ist mein Ramdrive mit leider nur 2,8GB, ungenutzer Ram bei 6GB Ram, auf DDR3 Triple Channel 1600.
jörg

Etwas OT, aber wie hast du dein Ramdrive angelegt?
Wieso und wo wird der ungenutzte Speicher angezeigt?
Kann man doch 6GB sinvoll auf xp 32bit betreiben?:confused:

Heinz
 
Falls mal wer das Thema mit den Offset und Alignment Dingen etwas vereinfacht erklären könnte und vor allem dazu, warum das Thema bei den bisherigen SLC SSDs kein Thema war aber nun plötzlich bei den MLCs, dem wäre ich sehr dankbar :bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauchste bei der Transe net machen, hab auch noch nen anderen versucht, bringt eigentlich garnichts, scheinbar nur bei denen mit alten Controllern..
 
Etwas OT, aber wie hast du dein Ramdrive angelegt?
Wieso und wo wird der ungenutzte Speicher angezeigt?
Kann man doch 6GB sinvoll auf xp 32bit betreiben?:confused:

Heinz

Gavotte Ramdisk ist gratis und untersützt PAE. D.h. - schon ausprobiert worden - kann man tatsächlich wenn bei 4GB nur 3.2 GB 'angezeigt' werden eine 1GB Ramdisk machen und trotzdem 3GB von Windows / Progs benutzen lassen.
 
Gavotte Ramdisk ist gratis und untersützt PAE. D.h. - schon ausprobiert worden - kann man tatsächlich wenn bei 4GB nur 3.2 GB 'angezeigt' werden eine 1GB Ramdisk machen und trotzdem 3GB von Windows / Progs benutzen lassen.

Also kann man damit die 4 GB 32Bit sperre quasi umgehen und das ist gesichert? Das wäre ja fast ein grund für mich meinen laptop doch noch aufzurüsten...
 
Brauch man da eine bestimmte Version von der Software? Weil ich habs eben ausprobiert und bei mir verringert sich der freie Arbeitsspeicher beim erstellen der Ramdisk. Die 1GB, die Win XP nicht nutzen kann, werden da nicht genommen.
 
Also kann man damit die 4 GB 32Bit sperre quasi umgehen und das ist gesichert? Das wäre ja fast ein grund für mich meinen laptop doch noch aufzurüsten...

Ja...
Bis vor Kurzem wusste ich das auch nicht.
Man kann quasi sein 32bit-System mit zb 8GB vollstopfen und allen ausgeblendeten Ram mit der Ramdisk nutzen.
 
Hi Leute,

ich fange gerade erst an, mich mit SSDs zu beschäftigen, und da hab ich mich gefragt, wie das mit SSD und Laufwerksverschlüsselung ist. bei Festplatten bricht die Performance da schon mal sehr ein, ist das bei SSDs auch so? Eher mehr, eher weniger?

MfG

rien
 
Mal ne kurze (Laien-)Frage:

wenn die Hersteller Schreib- und Leseraten für ihre SSDs nennen, wird das per einheitlichem Standard angegeben? Sind das Max- oder Average-Werte?

Womit und wie werden diese Werte ermittelt? (Wenn ich hier sehe, wie viele verschiedene Tools es zum Benchen gibt, man dann noch verschieden File-Größen zum Benchen eingeben kann etc.)

Mit welchem Tool sollte man diese Angaben am ehesten erreichen bzw. nachmessen können und in welchen Einstellungen?
 
Mal ne kurze (Laien-)Frage:

wenn die Hersteller Schreib- und Leseraten für ihre SSDs nennen, wird das per einheitlichem Standard angegeben?
ein Standard ists wohl nicht, in der Regel werden aber die maximal möglichen sequentiellen Lese-/Schreibraten angegeben.

Alleinig Mtron macht im Datenblatt zusätzlich ein paar differenziertere Angaben.
Ich könnte mir vorstellen, Memoright wäre noch ein Kanditat, der das auch tut. Weiß ich aber nicht.

ciao Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,

ich fange gerade erst an, mich mit SSDs zu beschäftigen, und da hab ich mich gefragt, wie das mit SSD und Laufwerksverschlüsselung ist. bei Festplatten bricht die Performance da schon mal sehr ein, ist das bei SSDs auch so? Eher mehr, eher weniger?

MfG

rien

Im Verhältnis logischerweise genauso stark. Es sei denn du baust eine stärkere CPU ein.
 
Bei Verschlüsselung ist Datenstabilität allerdings höchstes Gebot. Dann würde ich auf keinen Fall zu MLC-SSDs greifen.

Ein falsches Bit im Header und der Container/die Partition kann nicht mehr entschlüsselt werden.

Also immer Header sichern!
 
Frage 1: Wenn ich ein separaten SATA-Controller am Mainboard habe (zusätzlich zu Onboard), muss ich dann den Onboard-Controller deaktivieren (dann wären doch auch meine optischen DVD Laufwerke futsch, oder?) bzw. macht es z. B. ein Problem, wenn ich eine Festplatte über den Hardware-Controller laufen lasse und eine über den Onboard-Controller?

Frage 2: Limtiert es, wenn der Hardware-Controller nur SATA 1 (bis 1,5) unterstützt und nicht SATA 2? (z. B. bei einer Mtron Mobi 3500)
 
Zuletzt bearbeitet:
G.Skill Titan 128GB

Hi@all!
@nico
Des Rätsel's Lösung zu deinem Problem findest du unter:
http://www.xtremesystems.org/forums/...d.php?t=215259
TITAN SSD Performance Review - 2xG.Skill TITAN 128GB SSDs
Ich schaffes leider nicht die Ergebnisse bei mir zu verifizieren.
Mein System ist ählich: Intel I7 920, Asus P6T deluxe, DDR3 1600 6GB, davon 2,8GB im RAMDisk, Systemplatte am eSATA Kontroller, OS Vista32
Diese Einstellungen nimmt das System nicht an:

ti6.jpg


Den Cache im IMSM hab ich aktiviert.

ti3.jpg


IN HDTune sind die ERgebnisse sogar schlechter als am SAS Kontroller

ti4.jpg


CrystalDiskMark zeigt allerdings etaws bessere Ergebnisse

ti5.jpg


ti7.jpg


Von den Ergebniss im o.g. Link bin ich weit entfernt
bei ählichem Equipment. Liegt also an den Systemeinstellungen.
Was mache ich falsch/anders?

jörg
 
Bei Verschlüsselung ist Datenstabilität allerdings höchstes Gebot. Dann würde ich auf keinen Fall zu MLC-SSDs greifen.

Ein falsches Bit im Header und der Container/die Partition kann nicht mehr entschlüsselt werden.

Also immer Header sichern!


wie kommst du auf die idee MLC SSDs würden daten falsch speichern? begründung? quelle?

der mythos das MLCs unsicher sind oder schneller kaputt gehen gehört wirklich in die vergangenheit, es ist wenn überhaupt billigeren controllern zu verdanken das es hier höhere ausfallraten gibt.
wenn ein sektor beschädigt sein sollte wird er als "bad" markiert und nicht mehr genutzt, erst reinschreiben und dann merken das etwas kaputt ist gibt es hier nicht.
 
WiTell hat hier in den Sammelthreads immer wieder anklingen lassen, dass er mit (s)einer speziellen Software bei sämtlichen MLCs (auch Intel, also nicht Controllerabhängig) CRC-Fehler bemerkt hat, teils erschreckend hoch.
Woran das jetzt wirklich lag (z.B. konstant hohe Zugriffsraten, wofür die meisten MLCs nicht gerade konstruiert sind) kann man leider schwer abschätzen, da er natürlich keine Logs aus der Firma veröffentlichen darf aber auch noch keinen Tipp geliefert hat wie man das anders nachstellen kann.

Zur Verschlüsselung: Wenn man eine aktuelle CPU besitzt dann gibt es doch 0 Performanceeinbrüche, außer man versteht den Sinn von z.B. Truecrypt nicht und meint man ist noch sicherer unterwegs wenn man alle 3 Algorithmen in Kaskade schaltet... das ist aber eher ein Layer-8 Fehler als etwas das man durch Hardware beeinflussen kann. Da SSDs Daten um einiges schneller liefern als HDDs, kann es sein, dass man etwas in Benchmarks bemerkt, in der Praxis dürfte es dennoch weit schneller als mit HDDs zu arbeiten sein.
 
wie kommst du auf die idee MLC SSDs würden daten falsch speichern? begründung? quelle?

der mythos das MLCs unsicher sind oder schneller kaputt gehen gehört wirklich in die vergangenheit, es ist wenn überhaupt billigeren controllern zu verdanken das es hier höhere ausfallraten gibt.
wenn ein sektor beschädigt sein sollte wird er als "bad" markiert und nicht mehr genutzt, erst reinschreiben und dann merken das etwas kaputt ist gibt es hier nicht.

Falsch!

Wen eine Speicherzelle beim Schreiben kaputt geht, wird das in der abschließenden Konsistenzprüfung festgestellt, die Zelle markiert, und die Daten stattdessen in eine Ersatzzelle geschrieben. Ohne Datenverlust. So weit so gut.

Allerdings sind die Speicherzellen in "Erase Blocks" angeordnet, die immer nur gemeinsam beschrieben und/oder gelöscht werden können (z.B. verwendet Mtron laut ihrer eigenen FAQ Blöcke zu 1 MB). Jeder Block hat seinen eigenen Vorrat von Ersatzzellen. Wenn dieser nach einiger Zeit intensiver Benutzung aufgebraucht ist, kann die nächste kaputte Zelle nicht ersetzt werden. Der Controller versucht einen Block zu schreiben, der weniger Zellen enthält, als er sollte!

Und da ein Erase Block immer nur gemeinsam beschrieben werden kann, bekommt er für den kompletten Megabyte Daten einen Schreibfehler! Wenn du Glück hast, kann der Controller die "Refresh"-Daten, also die die vorher eh schon da waren, noch woanders hin hinüberretten, und du verlierst nur das eine Bit für das keine Zelle mehr frei war (was selbst schon ein Desaster sein kann). Im schlimmsten Fall ist aber der komplette Block samt Inhalt verloren!

WiTell hat hier in den Sammelthreads immer wieder anklingen lassen, dass er mit (s)einer speziellen Software bei sämtlichen MLCs (auch Intel, also nicht Controllerabhängig) CRC-Fehler bemerkt hat, teils erschreckend hoch.
Woran das jetzt wirklich lag (z.B. konstant hohe Zugriffsraten, wofür die meisten MLCs nicht gerade konstruiert sind) kann man leider schwer abschätzen, da er natürlich keine Logs aus der Firma veröffentlichen darf aber auch noch keinen Tipp geliefert hat wie man das anders nachstellen kann.

Das liegt an den MLC-Zellen selbst, und ist auch mit der Grund, warum die Lebenserwartung und Geschwindigkeit soviel geringer als bei SLCs.

Eine SLC-Zelle muss nur ein Bit speichern (1 Elektron gefangen oder kein Elektron gefangen); das geht sehr gut, es folgt eine Überprüfung auf Korrektheit, die nur ganz selten fehlschlägt, zur Not wird der Schreibvorgang und Prüfung wiederholt, und dann hat sich die Sache erledigt.

Eine MLC-Zelle kann mehrere Bits speichern, hat also eine deutlich größeren Umfang an möglichen Variationen von Elektroneninhalten - nehmen wir mal einfach an, die Zelle könne zwei Elektronen aufnehmen und damit vier Bit speichern (00, 01, 10, 11). Dadurch, das zwei Elektronenzustände statt nur einem richtig hinbekommen werden müssen, verdoppelt sich schonmal die Fehlerquote. Und zusätzlich ist es noch so, dass allein durch den verkomplizierten Speichervorgang nochmal eine deutlich erhöhte Fehleranfälligkeit hinzukommt (die sogar mehr ausmacht als bloß die Verdopplung der Elektronenzahl). Und dann werden ja immer teils riesige Blöcke an Zellen zusammen geschrieben, was die Fehlerrate natürlich multipliziert.

Es kann also durchaus vorkommen, dass eine MLC versucht, einen Block aus z.B. 2.097.152 Vier-Bit-Zellen (= 1 MB) zu beschreiben, und Zelle 137 einen Schreibfehler wirft. Dann muss der gesamte Block nochmal beschrieben werden, wobei Zelle 1.453.499 einen Fehler wirft. Dann muss der Block nochmal beschrieben werden... und so weiter und so fort. Das Ganze dauert natürlich relativ ewig (zumal der 4-Bit-Konsistenzcheck nach dem Schreiben einer MLC-Zelle nochmal deutlich länger dauert als der 1-Bit-Check einer SLC-Zelle), und kostet viele der wertvollen, weil begrenzten, Schreibzyklen die die Zellen in dem Block haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
hiho

ich hab mal ne frage... und zwar wollte ich jetzt auch langsam fuß fassen in der SSD welt und wollte mir des wegen jetzt erstmal ein kleines SSD-raid aufbauen.
gibt es irgendwelche wichtigen sachen die man unbedingt beachten muss?
hab z.b. gelesen das man die auslagerungsdatei zwecks der haltbarkeit auf einer separaten platte tun soll... oder auch das man den windows-cache deaktivieren sollte.
was halten die ssd-experten unter euch davon und wie gesagt was gibt es noch für wichtige tipps?
zur info: es handelt sich um 2 MLC mit je 60gb
danke schon mal
 
Frage 1: Wenn ich ein separaten SATA-Controller am Mainboard habe (zusätzlich zu Onboard), muss ich dann den Onboard-Controller deaktivieren (dann wären doch auch meine optischen DVD Laufwerke futsch, oder?) bzw. macht es z. B. ein Problem, wenn ich eine Festplatte über den Hardware-Controller laufen lasse und eine über den Onboard-Controller?

Frage 2: Limtiert es, wenn der Hardware-Controller nur SATA 1 (bis 1,5) unterstützt und nicht SATA 2? (z. B. bei einer Mtron Mobi 3500)

Kann mir das noch jemand beantworten?
 
1) Warum meinst Du den Onboard-Controller deaktivieren zu müssen?
2) Wenn eine SSD keine 150MB/sec schafft, dann wird sie auch nicht durch SAT1-Limitiert. Ist doch nicht so schwer :-)
 
Das Ganze dauert natürlich relativ ewig (zumal der 4-Bit-Konsistenzcheck nach dem Schreiben einer MLC-Zelle nochmal deutlich länger dauert als der 1-Bit-Check einer SLC-Zelle), und kostet viele der wertvollen, weil begrenzten, Schreibzyklen die die Zellen in dem Block haben.
Da gehe ich mit, aber warum sollten fehlerhafte Daten prodziert werden? Dann wird halt so lange neu geschrieben, bis ein komplettes MB fehlerfrei gespeichert wurde... Oder gibts nach 3s ein Timeout, der besagt:schei** egal ob es richtig ist, es wird jetzt mit dem nächsten Daten weiter gemacht? :grrr:
 
die Produktion von fehlerhaften Daten haste durch die MLC gegeben. Das Problem ist halt, dass es nen Datenstau gibt und du deshalb freezes bekommst.
 
Richtiger wäre dass es dadurch zu freezes kommen könnte - nicht jede MLC freezt bei höherer Last, eher schreiben sie einfach langsamer.

Zum Glück werden die Dinger ja über SATA eingebunden, da ist dann meist irgendwann Schluss mit Bandbreite und hoffentlich liegt der "Gefrierpunkt" knapp darüber und ncith darunter. Bei PCIe Lösungen muss man ja anscheinend nochmal so einiges investieren um das auszugleichen und selbst SLCs und FusionIO-Drives können ins Stottern geraten wenn man sie mit Daten bombardiert...

Das würde übrigens nur niedrige Write-Raten oder Freezes erklären, während die Lesefreezes bei der ersten jMicron Revision einfach Firmware-/Hardwarebedingt waren/sind und mittlerweile bei neuen SSDs nicht mehr auftreten.
 
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