@_alex_
im Grunde gehts doch nur um den Zeitfaktor, ich habe die Zeit den PC einige Tage auf Herz und Nieren zu prüfen im OC und du halt nicht, da du den Rechner zwangläufig zum compilieren brauchst, so habe ich das zumindest von deinem ersten Post verstanden. Ich habe immerhin noch mein Laptop mit den ich alle anderen Arbeiten machen kann.
@h00bi
Wer Serverequibment übertakten möchte, sollte das bei dem Core i7 bitte tun, da es die einzige Desktop-Plattform ist die beim Einsatz eines Pinnkompatiblen Xeon erlaubt ECC/Reg bufferered DDR-RAM III zu nutzen. Wobei ich selbst mal den Sinn in Frage stelle "Servermodule" zum übertakten zu benutzen, damit man im OC keine Fehler hat. Selbstverständlich können die auch Fehler produzieren, wenn der Grund auf zu schnelle Timings beruht oder zu wenig Spannungen der Riegel bekommt. Das ist so als wenn ich mir ein Auto mit allen Sicherheitsmerkmalen kaufe, und dann das Auto bis an die Grenzen der Physik betreibe in der Hoffnung das nichts passiert.
@Bluebeard,
ich hatte vorher auch schon Rechner übertaktet, und trotzdem mit z.b Goldmemory Fehler gehabt, und vorher zig Std. Memtest laufen lassen und keine Fehler. Von daher verlasse ich mich nicht auf ein einziges Programm. Zu guter letzt wissen wir alle die sich 10 Jahre mit dem PC beschäftigen das kein Hersteller der Speicher produziert diesen im OC auf alle Mainboards der Welt, und alle CPUs die es auf dem Markt gibt testen kann, in allen möglichen variablen. Das ist technisch nicht umsetzbar und die Vergangenheit hat gezeigt das es immer wieder mit manchen Riegeln Probleme geben kann, mit anderen wieder nicht, und heute auch einiges von der Laune des IMC abhängt der sich beim Core7I o. AMD Prozessor befindet. Zu guter letzt ist jeder zusammengebaute Computer inviduell und evt. entstehende Probleme überall anders gelagert. Das Thema ist zum komplex es gibt keine All one Lösung die für ALLE gilt. Das sind zumindest meine Erfahrungen, auch wenn ich kein Hersteller bin der seit Jahren Speichermodule produziert und diese testet.