Speichertestprogramme Übersicht

Mit dem kannst du aber keine 8 GB testen, oder?
Vor allem nicht, wenn du nebenbei noch arbeiten musst. 48 Stunden Verdienstausfall will ich mir nicht leisten müssen :(
 
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Goldmemory PRO version 7.70 kann mit Sicherheit bis 8GB RAM testen und zeigt Fehler wesentlich zuversichtlicher und vorallem schneller an als dieses MemTest, kostet aber.

MemTest nutze ich schon seit einiger Zeit gar nicht mehr, das läuft und läuft und läuft bei mir eh immer ohne Fehler tagelang durch, wo Goldmemory nach weniger als 30 Minuten Fehler anzeigt, die auch in Windows bestätigt werden..
 
@Bluebeard,

Leider nutzen mir die DOS-Tools wozu auch mein sehr altes Goldmemory gehört nichts, wenn es unter Vista 64-Bit Fehler gibt, was für mich den Schluß zuläßt das Ramtest unter DOS und unter Windows nicht die gleiche Aussagekraft beinhalten. Entweder ich habe bei beiden keine Fehler o. das System ist nicht stabil.

Und nochmal das Problem betrifft inbesondere 64-Bit Systeme, unter 32-Bit habe ich ja keine Fehler. Wobei ich mittlerweile neben Prime und IBT noch Linx und S&M verwende. Goldmemory habe ich zwar auch ist aber sehr alt, brauchte da wieder ne neue Version. Nur blöd ist hier das man jede Version kaufen muß.

-alex-

Ein "Produktiv" System womit man seine Brötchen verdient, bzw. wichtige Kunden/Daten drauf sind, sollte man wie einen echten Server nicht übertakten dann braucht man sich i.d.r sich nicht die Frage nach der Systemstabilität stellen, weil man einen entscheidenden Faktor eliminieren kann der negativ dazu beitragen könnte.

Ich selbst habe bisher noch keine Zeit gehabt, mich weiter mit diesen Programmen zu beschäftigen da es gilt einige defekte Rechner von Kollegen wieder ans laufen zu bekommen, aber zum WE werde ich wohl an meinen Rechner ausführlich weiter machen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
-alex-

Ein "Produktiv" System womit man seine Brötchen verdient, bzw. wichtige Kunden/Daten drauf sind, sollte man wie einen echten Server nicht übertakten dann braucht man sich i.d.r sich nicht die Frage nach der Systemstabilität stellen, weil man einen entscheidenden Faktor eliminieren kann der negativ dazu beitragen könnte.

Da ich viel zu kompilieren habe, will ich diese Zeit möglichst minimieren und an der Stelle ich eine schnelle Ramdisk und CPU sehr wichtig. Sicher kann ich mit 50% weniger Leistung leben, längere Zeit arbeiten aber nicht, da ich nicht einfach so vor dem Rechner sitzen und die Balken anschauen kann.

Dummerweise hilft auch keine Quad-CPU weiter, da nur ein Kern ausgenutzt wird - Dilemma, was tun? Nun ja, übertakten dürfte schon ganz gut weiter helfen, nicht wahr?
 
Da ich viel zu kompilieren habe, will ich diese Zeit möglichst minimieren und an der Stelle ich eine schnelle Ramdisk und CPU sehr wichtig. Sicher kann ich mit 50% weniger Leistung leben, längere Zeit arbeiten aber nicht, da ich nicht einfach so vor dem Rechner sitzen und die Balken anschauen kann.

Dummerweise hilft auch keine Quad-CPU weiter, da nur ein Kern ausgenutzt wird - Dilemma, was tun? Nun ja, übertakten dürfte schon ganz gut weiter helfen, nicht wahr?

In dem Fall kann ich dir nicht helfen, da du dann halt deine Entscheidung bereits getroffen hast, mit der Konsequenz das so ein System im OC auch beim kompilieren Fehler machen kann, also mit einkalkuliertem Risiko. Für meinen Fall reicht dies halt nicht aus, da kann ich das ocen dann besser gleich sein lassen. Für meinen Teil habe ich immer 2 Rechner, bin also zwangsläufig auf den OC Rechner im Testdurchlauf nicht angewiesen.
 
@ Zidane

Ich kann Dir lediiglich berichten, was wir durch unsere langjährige Erfahrung in Bezug auf Speichertests "gelernt" haben.
Ist der Speicher 48+h memtest-stabil ist das Problem in der Regel an anderer Stelle zu vermuten.
 
@ Zidane

Ich kann Dir lediiglich berichten, was wir durch unsere langjährige Erfahrung in Bezug auf Speichertests "gelernt" haben.
Ist der Speicher 48+h memtest-stabil ist das Problem in der Regel an anderer Stelle zu vermuten.

Ich habe da selbst andere Erfahrungen gemacht, mehr kann ich dir dazu nicht sagen, nach mehr als 10 Jahren PC Erfahrung kommt da so einiges Wissen zusammen, und man "lernt" immer wieder dazu.
 
Ich habe da selbst andere Erfahrungen gemacht, mehr kann ich dir dazu nicht sagen, nach mehr als 10 Jahren PC Erfahrung kommt da so einiges Wissen zusammen, und man "lernt" immer wieder dazu.

dem kann ich nur zustimmen. Ein unbuffered dimm KANN immer fehler produzieren auch wenn er davor noch 48h memtest stabil war. Die chance ist natürlich sehr gering. Deswegen sollte man bei missionskritischen maschinen eher auf ecc oder fb dimms setzen.
 
In dem Fall kann ich dir nicht helfen, da du dann halt deine Entscheidung bereits getroffen hast, mit der Konsequenz das so ein System im OC auch beim kompilieren Fehler machen kann, also mit einkalkuliertem Risiko. Für meinen Fall reicht dies halt nicht aus, da kann ich das ocen dann besser gleich sein lassen. Für meinen Teil habe ich immer 2 Rechner, bin also zwangsläufig auf den OC Rechner im Testdurchlauf nicht angewiesen.

Es geht hier weder um meine Entscheidung, noch um deine Ausstattung noch um Jahre vor dem Rechner o.ä. Auch nicht ums OCen, OC-Gefahren und Sonstiges.

Ich möchte nicht unhöfflich klingen, aber die Frage nach einem sinnvollen Sicherheitsabstand sollte nicht zu einem philosophischen Disput über Sinn und Unsinn führen. Man kann in einem Auto mit 50 km/h verunglücken und sterben, trotzdem wird auf der Autobahn mit mindestens 100 gefahren.
 
@ h00bi

Natürlich kann er das - es kann ja auch jederzeit etwas anderes kaputt gehen... das bestreite ich ja nicht.

Wir bauen schon seit mehr als 10 Jahren Speichermodule und besitzen selbstverständlich noch anderes Hardware-Equippment, um Module (Chips und PCBs, Leiterbahnen usw.) zu testen aber für den gewöhnlichen User - und da schließe ich alle Enthusiasten, Gamer usw. mit ein, reicht Memtest idR vollkommen aus.
 
@_alex_

im Grunde gehts doch nur um den Zeitfaktor, ich habe die Zeit den PC einige Tage auf Herz und Nieren zu prüfen im OC und du halt nicht, da du den Rechner zwangläufig zum compilieren brauchst, so habe ich das zumindest von deinem ersten Post verstanden. Ich habe immerhin noch mein Laptop mit den ich alle anderen Arbeiten machen kann.

@h00bi

Wer Serverequibment übertakten möchte, sollte das bei dem Core i7 bitte tun, da es die einzige Desktop-Plattform ist die beim Einsatz eines Pinnkompatiblen Xeon erlaubt ECC/Reg bufferered DDR-RAM III zu nutzen. Wobei ich selbst mal den Sinn in Frage stelle "Servermodule" zum übertakten zu benutzen, damit man im OC keine Fehler hat. Selbstverständlich können die auch Fehler produzieren, wenn der Grund auf zu schnelle Timings beruht oder zu wenig Spannungen der Riegel bekommt. Das ist so als wenn ich mir ein Auto mit allen Sicherheitsmerkmalen kaufe, und dann das Auto bis an die Grenzen der Physik betreibe in der Hoffnung das nichts passiert.

@Bluebeard,

ich hatte vorher auch schon Rechner übertaktet, und trotzdem mit z.b Goldmemory Fehler gehabt, und vorher zig Std. Memtest laufen lassen und keine Fehler. Von daher verlasse ich mich nicht auf ein einziges Programm. Zu guter letzt wissen wir alle die sich 10 Jahre mit dem PC beschäftigen das kein Hersteller der Speicher produziert diesen im OC auf alle Mainboards der Welt, und alle CPUs die es auf dem Markt gibt testen kann, in allen möglichen variablen. Das ist technisch nicht umsetzbar und die Vergangenheit hat gezeigt das es immer wieder mit manchen Riegeln Probleme geben kann, mit anderen wieder nicht, und heute auch einiges von der Laune des IMC abhängt der sich beim Core7I o. AMD Prozessor befindet. Zu guter letzt ist jeder zusammengebaute Computer inviduell und evt. entstehende Probleme überall anders gelagert. Das Thema ist zum komplex es gibt keine All one Lösung die für ALLE gilt. Das sind zumindest meine Erfahrungen, auch wenn ich kein Hersteller bin der seit Jahren Speichermodule produziert und diese testet.
 
Da hast Du selbstverständlich Recht - von OC habe ich allerdings nicht gesprochen, Speicher testet man innerhalb seiner Specs ohne sonstige Komponenten (CPU, GraKa) zu übertakten.
 
Wobei Corsair ja auch sicher "OC" Riegel vertreibt, wie andere Hersteller auch. Die müssen ja auch irgendwie getestet werden, wobei auch hier das erzielte Ergebnis je nach Plattform und System variabel sein kann. Ob der Speicher z.b seine 1066 mit CL4 schafft u.s.w auf System A und o. B.

Dazu gehören allerdings auch alle Riegel die nicht der Jedec entsprechen, bzw. davon abweichen.

Zu guter letzt sind ja die potenziellen Fehlerquellen seid Sockel A drastisch getiegen, weil man deutlich tiefgreifender ins System über das Bios eingreifen kann, und es so immer schwerer wird bei übertakten den Fehler gezielt zu finden.
 
kann mir jemand ma sagen, wie ich mit memtest alle 4 riegel teste?
Ich kann das Prog ja 4 mal öffnen, aber ich kann ja net 4 mal 1024 mb eingeben, weil xp32 bit ja nur 3,2 GB erkennt.
Wie teste ich trotzdem alle riegel?
 
Entweder alle Riegeln einzeln testen, so weiß man dann auch das neben dem Speicherriegel auch die "Speicherbank" okay ist, oder Goldmemory 7.70 Pro erwerben das kann auch mehr als 4GB installierten Ram testen. Aber eigentlich sollte es sowas bei Memtest auch geben.
 
hallo,

hab gerade memtest 86+ v2.11 laufen lassen. Krieg ne fehlermeldung

Tst: 6
Failing Address: 00229518708 - 8853.5 MB
Good: 00100000
Bad: 00140000
Err-Bits 00040000
Count 1

So Frage jetzt an Profis welcher Speicher ist da kaputt?? bzw was muss ich machen um herauszufinden welcher kaputt ist??

thanks
 
Du solltest die Module erst mal EINZELN testen um zu erfahren ob eines der odule defekt ist...
 
hiho habe seit mittwoch 2x 4gb kits Corsair XMS2 CM2X2048-8500C5 also 8gb insgesammt. Im bios habe ich die timings (5-5-5-15), taktung 1066 und volt (2.1) eingestellt, rest default.

Erste Kit rein ahhh wunderbar alles klappt...Prime 10min nur zum test etc...

erste Kit wieder raus zweite rein, wird von cpu-z richtig erkannt aber kurz nach ne runde daddeln ist der rechner gefreezet, gut ich denk mir kann ja mal passieren. Wieder gebootet und Prime angeworfen es läuft nicht mal ne sek und bricht ab. Dann hab ichs unter Vista mit Memtest (nicht 86 oder plus) getestet und der meldet dann paar fehler



Dann hab ich mir Memtest86+ gezogen und 1 durchlauf machen lassen, komisch ist er findet dort nichts im "dos". Werde morgen früh mal starten und gucken was bei raus kommt. Soll ich jeden Riegel einzeln testen oder kann ich die 4gig durchrattern lassen?

Aber hätte ich gute Chancen auf ein umtausch?? Das erste Kit läuft ja spitze..

Sys:
ASUS p5q pro
C2D e8400
ati 4870 512mb
Vista HP 64bit
!!NICHT OCed!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte zuerst alles an RAM testen, also die gesamte verfügbare Menge. Je mehr Riegel und Volumen, desto höher ist die Belastung. Ich musste VCPU erhöhen, damit meine CPU stabil 8 GB übertaktet anpumpen kann.
 
Jo hatte ich schon dran gedacht die Volts leicht zu erhöhen aber wie gesagt er läuft auf normalen Einstellungen mit 4 Gig nicht rund. Eins von den beiden Kits hat vermutlich nen Fehler

Heute morgen angeschaltet nach 3h memtest86+:

 
Gibt es eigentlich einen Vergleichstest zwischen DDR1 und DDR3 RAM ?

Oft wurde ja gesagt dass der unterschied von 1 zu 2 höchstens meßbar, aber nicht wirklich spürbar ist. Ähnliches gilt ja für den "Sprung" von 2 zu 3.

Gibt es Aussagekrätige Vergleichstests mit denen man zumindest auf den Unterschied von DDR1 zu DDR3 schließen könnte ?

Dies würde mich mal echt interessieren :coolblue:
 
Es gibt doch eine Faustregel bei der man die Durchlaufzeit von Memtest86+ in etwa festlegen kann.

Wie lange muß ich bei 2GB / 4GB laufen lassen, reicht ein Durchgang?

MfG
Sven
 
Die einzige Faustregel die ich hier kenne lautet: "Je länger desto besser."

Ein Durchlauf ist imho entschieden zu wenig...
 
Nach dem Standart Test hält er an, mit der Begründung, keine Fehler. Wie stelle ich ihn so ein das er weiterläuft?
 
Hallo zusammen,

Ich habe mir die pre-compiled MemTest86+ v2.11 heruntergeladen auf CD gebrannt und versucht zu starten, jedoch alles was kommt nachdem er die CD erkannt hat, ist auf der linken Bildschirmseite eine Reihe von zwei Buchstaben, einem Leerzeichen und vier Zahlen, Stecke Ich die CD in einen anderen Rechner funktioniert es Problemlos, woran könnte es liegen, das der neue Rechner MemTest nicht startet?

MfG
 
Hallo zusammen,

Ich habe mir die pre-compiled MemTest86+ v2.11 heruntergeladen auf CD gebrannt und versucht zu starten, jedoch alles was kommt nachdem er die CD erkannt hat, ist auf der linken Bildschirmseite eine Reihe von zwei Buchstaben, einem Leerzeichen und vier Zahlen, Stecke Ich die CD in einen anderen Rechner funktioniert es Problemlos, woran könnte es liegen, das der neue Rechner MemTest nicht startet?

MfG

Hi,
wenn mit dem Speicher was nicht stimmt kann Memtest komplett abschmieren. Hatte ich schon bei einigen Systemen, dass Memtest abgeschmiert ist, weil der Speicher defekt war. Probier mal mit nur einem Modul bzw. halbem Speicher.
Genau das, was Du beschreibst hatte ich früher ab und an auf meinen Memtest-Disketten. Die habe ich dann neu erstellt und es funzte. Vielleicht irgendein Leseproblem im Laufwerk? Pobiers doch mal mit dem anderen Rohling.

Mein Lieblings Speichertester wird hier garnicht aufgeführt - S&M.
Ich habe in den letzten beiden Wochen viele zig Stunden Fallout, Farcry 2 & GT Evolution gezockt - ohne einen Freeze oder Bluescreen. Habe jetzt spaßeshalber nochmal S&M getestet, der hat innerhalb von 5 Sekunden Speicherfehler gefunden :d
 
Endlich jemand der Antwortet... :fresse:

Es ist jedoch so, das Memtest gar nicht anspringt, sondern abwechselnde zwei Buchstaben und durchlaufene vier Zahlen kommen...

Bin gespannt, wie es aussieht wenn nächste oder übernächste Woche die neuen Speicher da sind.

Die Rohlinge sollten okay sein, da sie ja auf meinem zweit PC funktionieren, bleibt noch das neue Blu-Ray Laufwerk, habe mir auch schon überlegt ob das vielleicht Probleme macht, sollte es nicht funktionieren muss ich eben ein altes PATA ausgraben und das versuchen...

S&M? Hättest du mir einen Link? wenn Ich danach suche kommen nur ganz komische Dinge :d, und ein tolles Album :asthanos:


MfG
 
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