Okay - also es wurde eigentlich schon alles gesagt über's Spritsparen.
Was ich nur sagen kann ist daß es doch auch starke Unterschiede gibt was für ein Auto man fährt mit was für einem Motor (logisch).
Sprich nicht jeder Tipp passt wirklich gleich für jeden Motor- bzw. Autotyp
Ich habe einen ca. 15 Jahre alten Peugeot 309 GRD Diesel (1,9L Saugdiesel mit schlappen 47kW / ~64PS und 5 Gang Getriebeschaltung)
Der hat jetzt schon 251.000 km auf dem Buckel.
Was ich mache:
- Niedrigtourig fahren - bei größeren Dieselmotoren gut möglich - in der Stadt fahre ich fast nur mit der 4.
Allerdings ist hier der Drehzahlbereich stark vom Motor / Getriebe abhängig. Einen kleinen 1,4 TD Motor z.B. muß man mit etwas mehr Umdrehungen fahren als meinen 1,9 Sauger - weil der TD bei niedrigen Umdrehungen weniger Leistung bringt und bei etwas höheren mehr (dank Turbo)
- beim Bergabfahren mit dem geeigneten Gang fahren (wo man möglichst kein Gas geben muß um die Geschwindigkeit konstant zu halten)
Das ist natürlich auch stark vom Motor / Getriebe / Auto (Gewicht) abhängig - merkt man aber mit etwas Übung sehr schnell wo die Motorbremswirkung zu stark / zu schwach ist
- Starkes Abbremsen vermeiden.
Also nicht mit viel Gas auf eine rote Ampel oder auf eine langsam fahrende / stehende Kolonne zurasen und dann stark bremsen sondern schon vorher runter vom Gas - eventuell den Gang wechseln und die Motorbremse nützen oder auch auskuppeln (allerdings nicht wenn es bergab geht)
- Starkes Beschleunigen / unnötiges Überholen vermeiden
Natürlich kann man auch mal ordentlich Beschleunigen - aber es muß nicht immer bis in den roten Bereich sein um dann erst zu schalten.
Ebenfalls nicht unnötig Überholen wenn man dann erst wieder bremsen muß und man vielleicht ein oder zwei Autos in einer Kolonne gutgemacht hat (bringt gar nix)
- Reifendruck / unnötigen Ballast / Aufmerksam im Verkehr (gerade im Stadtbereich)
Die Sachen mache ich ohnehin schon automatisch - was sicher jeder gute Autofahrer mit etwas Übung macht. Reifendruck checke ich so alle 3-4 x Tanken (ich weiß - sollte ich öfters machen) ... jedoch passt der fast immer.
Druck hab' ich dann lt. Empfehlung des Herstellers (steht meist im Tankdeckel / Fahrertüre / Typenschein / Handbuch etc. plus 0,1-0,2 Bar mehr.
Wenn man oft unterschiedliche Beladung hat sollte man öfters prüfen und auch auf die unterschiedlichen Druckempfehlungen nach Beladung achten.
Also wie gesagt - ich hab' einen Peugeot 309 GRD Diesel (1,9L Saugdiesel 47kW) - Erstzulassung 1991 mit knappen 251.000 km Stand und tanke ca. 45 Liter mit denen ich je nach Fahrverhalten / Jahreszeit zwischen 840 und 900 km komme.
Rekord war einmal 930 km ... und hab' dann ca. 46,5 Liter getankt (Tankvolumen liegt bei knapp 48-49 Liter - also war ich noch nicht leer)
Nachdem der so sparsam ist fahre ich den wirklich bis er kaputt ist bzw. sich eine Reparatur nicht mehr auszahlt. Naja oder falls ich mal ein Kind habe - da mir dann schon eine gewisse Sicherheit am Herzen liegt.
Bis dahin muß ich halt auf diversen Komfort verzichten - wie z.B. elektr. Fensterheber, Klima, Servolenkung (-ja, hat meiner auch noch nicht ), Zentralverriegelung, Funk-Schloß, etc. Von Boardcomputer, Navi, und sonstige elektrischen Spielereien will ich gar nicht reden
Was ich nur sagen kann ist daß es doch auch starke Unterschiede gibt was für ein Auto man fährt mit was für einem Motor (logisch).
Sprich nicht jeder Tipp passt wirklich gleich für jeden Motor- bzw. Autotyp
Ich habe einen ca. 15 Jahre alten Peugeot 309 GRD Diesel (1,9L Saugdiesel mit schlappen 47kW / ~64PS und 5 Gang Getriebeschaltung)
Der hat jetzt schon 251.000 km auf dem Buckel.
Was ich mache:
- Niedrigtourig fahren - bei größeren Dieselmotoren gut möglich - in der Stadt fahre ich fast nur mit der 4.
Allerdings ist hier der Drehzahlbereich stark vom Motor / Getriebe abhängig. Einen kleinen 1,4 TD Motor z.B. muß man mit etwas mehr Umdrehungen fahren als meinen 1,9 Sauger - weil der TD bei niedrigen Umdrehungen weniger Leistung bringt und bei etwas höheren mehr (dank Turbo)
- beim Bergabfahren mit dem geeigneten Gang fahren (wo man möglichst kein Gas geben muß um die Geschwindigkeit konstant zu halten)
Das ist natürlich auch stark vom Motor / Getriebe / Auto (Gewicht) abhängig - merkt man aber mit etwas Übung sehr schnell wo die Motorbremswirkung zu stark / zu schwach ist
- Starkes Abbremsen vermeiden.
Also nicht mit viel Gas auf eine rote Ampel oder auf eine langsam fahrende / stehende Kolonne zurasen und dann stark bremsen sondern schon vorher runter vom Gas - eventuell den Gang wechseln und die Motorbremse nützen oder auch auskuppeln (allerdings nicht wenn es bergab geht)
- Starkes Beschleunigen / unnötiges Überholen vermeiden
Natürlich kann man auch mal ordentlich Beschleunigen - aber es muß nicht immer bis in den roten Bereich sein um dann erst zu schalten.
Ebenfalls nicht unnötig Überholen wenn man dann erst wieder bremsen muß und man vielleicht ein oder zwei Autos in einer Kolonne gutgemacht hat (bringt gar nix)
- Reifendruck / unnötigen Ballast / Aufmerksam im Verkehr (gerade im Stadtbereich)
Die Sachen mache ich ohnehin schon automatisch - was sicher jeder gute Autofahrer mit etwas Übung macht. Reifendruck checke ich so alle 3-4 x Tanken (ich weiß - sollte ich öfters machen) ... jedoch passt der fast immer.
Druck hab' ich dann lt. Empfehlung des Herstellers (steht meist im Tankdeckel / Fahrertüre / Typenschein / Handbuch etc. plus 0,1-0,2 Bar mehr.
Wenn man oft unterschiedliche Beladung hat sollte man öfters prüfen und auch auf die unterschiedlichen Druckempfehlungen nach Beladung achten.
Also wie gesagt - ich hab' einen Peugeot 309 GRD Diesel (1,9L Saugdiesel 47kW) - Erstzulassung 1991 mit knappen 251.000 km Stand und tanke ca. 45 Liter mit denen ich je nach Fahrverhalten / Jahreszeit zwischen 840 und 900 km komme.
Rekord war einmal 930 km ... und hab' dann ca. 46,5 Liter getankt (Tankvolumen liegt bei knapp 48-49 Liter - also war ich noch nicht leer)
Nachdem der so sparsam ist fahre ich den wirklich bis er kaputt ist bzw. sich eine Reparatur nicht mehr auszahlt. Naja oder falls ich mal ein Kind habe - da mir dann schon eine gewisse Sicherheit am Herzen liegt.
Bis dahin muß ich halt auf diversen Komfort verzichten - wie z.B. elektr. Fensterheber, Klima, Servolenkung (-ja, hat meiner auch noch nicht ), Zentralverriegelung, Funk-Schloß, etc. Von Boardcomputer, Navi, und sonstige elektrischen Spielereien will ich gar nicht reden