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Schnell "auf" ist totaler Quatsch, die guten SSDs halten viele Hundert TBW aus und nur wenige Heimanwender kommen überhaupt auf 10 TBW im Jahr.Habe schon desöfteren gelesen, dass die SSD's wohl sehr schnell 'auf' sind wenn man sie als einzige Platte benutzt...
Vor allem aber, weil die einen alten Indolinx Barefoot Controller hat, der war schon damals im Vergleich zu den Intel X25-M(G2) keine gute Wahl und frisst die P/E Zyklen im Idle regelrecht auf. Daher passiert der Verschleiß bei dem weniger über die geschriebenen TB als mehr über die Betriebsstunden und so bei 20.000 sind die spezifizierten P/E Zyklen der NANDs dann meist verbraucht. Das sollte aber bei heutigen SSDs so nicht mehr passieren und wenn man eine mit NAND in einer anständigen Qualitätstufe kauft wie die von den NAND Herstelllern in ihren eigenen SSDs i.d.R. verbaut werden, dann ist die Haltbarkeit kein Thema um das sich Heimanwender Sorgen machen müssen, schon gar nicht bei einer 500GB SSD.Aber da wurde es durch die alte Firmware beschleunigt.
...schon gar nicht bei einer 500TB SSD.
Die die namenlose SanDisk (SDSSDP-xxxG-G25) hat einen uralten Controller und eine sehr schwache Randomperformance, die U, X und Z Modelle von SanDisk sind OEM SSD, da könnte es bei Support und Garantie durch den Hersteller Probleme geben, da das dann über den Handel laufen müsste.Was spricht denn gegen die von mir genannten Sandisk Modelle?
Von Budget SSDs von Anbietern ohne eigene NAND Fertigung rate ich grundsätzlich wegen Bedenken der Qualität der verbauten NANDs ab, wie hier oder hier zu sehen ist, schummeln die entweder bei den S.M.A.R.T. Werten oder von NANDs fallen doch mal einfach so massiv Blöcke aus.Die Adata scheint gut zu sein, ist allerdings technisch wohl etwas zwischen mx500 und mx550, die beide schon einige Zeit auf dem Buckel haben. Wie seht ihr das?
Soll für einen Arbeitsrechner sein. Damit wird gezockt, Video geschnitten und Fotos bearbeitet! Welche eignet sich hier besser?Würdet ihr beim Neukauf aktuell eher zur MX200 oder zur EVO 850 mit 256GB greifen?
Wenn Du Videos in hochauflösenden Rohmaterial schneidest, dann kommst Du mit einer mit ca. 250GB wohl nicht weit und dann würde ich auch wenigstens 2 nehmen, eine als Quelle und eine als Ziel und die sollten dann mindestens 500GB haben, da sowohl die 850 Evo als auch die MX200 250GB mit Pseudo-SLC Schreibcaches arbeiten und erst in den Kapazitäten ab 500GB die Schreibrate wirklich konstant über die ganze Kapazität halten können, wenn diese vorher frei und getrimmt war.Soll für einen Arbeitsrechner sein. Damit wird gezockt, Video geschnitten
nein das ist es nicht wert, du wirst auch eine BX100 oder 850er kaum kaputt geschrieben bekommen, u. die Zuverlässigkeit der Elektronik unterscheidet sich praktisch nicht,Die 150 - 180€ mehr für die "bessere" SSD wären mir das schon wert.
Da möchte ich nicht knausern und mich später vielleicht ärgern.