[Sammelthread] SSD: OCZ Core Serie OCZSSD2-1C[32/64/128]G

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Wenn ich mich recht entsinne, ist AHCI lediglich ein Herstellerunabhängiger Standard zum nativen ansprechen von Sata-Devices --> soll heißen man braucht keinen speziellen Sata-Controller-Treiber von Hersteller XY, sondern kann einen generischen verwenden.

Hauptvorteil ist dabei, das auch erweiterte Sata-Funktionen wie NCQ und Hotplugging darüber funktionieren.

NCQ dürfte bei SSDs eigentlich keine Vorteile bringen, weil es ja eigentlich dazu dient, die Reihenfolge von Lese-/Schreib-Operationsanforderungen so umzusortieren, das diese mit wenigst möglich Kopfbewegungen (einer konventionellen HDD) abgearbeitet werden.

Deshalb macht das ganze auch mehr Sinn in Serverumgebungen (mit hoher IO-Last), als in einem Desktop/Workstationszenario, weil unter Umständen die Singleuserperformance damit um ein paar % abfällt.

@NicoOCZ & unregistered12
Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte bzgl. der OCZ Core SSDs unter OSX,
Apple-Systemen im allgemeinen oder gar dem aktuellen MacMini im speziellen?
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Zu deinen Anliegen:

1) Wieso eine spezielle? Ich habe Screens unserer Tests mit zwei verschiedenen Versionen gezeigt. Die nachträglich gepostete ist lediglich neuer und nichts spezielles.

wo kann man die neuere Version von Atto und den UFD Write Test Bench bekommen ?

Danke

Unter anderem auch warum NCQ und AHCI nichts bringen fuer SSDs

Bringt definitv was wenn in der Hardware (SSD) UDMA 6 implentiert ist weil im im Falle von ICH9R kein UDMA 6 vorhanden ist.
Mit AHCI kann man dann diese Limitation brechen.
Nvidia-Chipsets haben UDMA6 out of the Box.
NCQ bringt nix auf SSD.

Ansonsten danke für die Infos ich sehe nach und nach einen Sonnenstrahl aus der Ferne obwohl noch viele Bäume die freie Sicht hindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Enrico
Du bist nicht der einzige "DAU", dennoch anbei ein paar Praxiserfahrungen:

Da es schon genug Benchmarkergebnisse gibt, konzentriere ich mich lieber
auf die vermeintlichen Vorteile und die Alltagstauglichkeit.
(erlebte Performance)

Ich habe die OCZSSD2-1C64G, Core Series, an zwei verschiedenen
Notebooks als Systemplatte ausprobiert.
MacBookPro mit Intel Core Duo 2,16 GHz, 2 GB RAM 667 MHz
und ATI MobilityRadeon X 1600, Intel ICH 7, HD Seagate 100 GB und
auf einem Asus A7Jc mit fast identischer Ausstattung und Hitachi 160 GB.

Ein für mich entscheidendes Kaufkriterium war die geringere Wärmeentwicklung,
da das MacBookPro trotz Alugehäuse aufgrund seiner kompakten Bauweise nicht nur warm,
sondern spätestens nach einer Stunde richtig heiss wird.
Startzeit der Betriebssysteme war ein willkommener Nebeneffekt, aber nicht
entscheidend. Was uns am meissten interssiert ist sicher vor allem die
SCHREIB-und Leseperformance.

Startzeit und "allgemeine" Performance von Mac OS X ist etwas schneller,
die reine Startzeit von Vista Ultimate SP1 über BootCamp auch.
Auf dem Asus NB mit XP Professional SP3 auch geringere Startzeit.
Ein paar Sekündchen.....;-)

Im Vergleich mit den zuvor eingebauten Festplatten, Seagate und Hitachi
mit 7200 U/min war die reine Schreibperformance unter den Betriebssystemen
absolut indiskutabel.
Die herkömmlichen Festplatten haben, wenn auch geringere,
so doch zumindest eine gleichmäßigere Schreibgeschwindigkeit, ohne das System gleich lahm zu legen.
Die Flashplatte braucht für Dateioperationen wie Kopieren, Verschieben etc.
und Schreibvorgängen beim Surfen mit allen Cookoies, Temp-Files und Verlauf
und auch bei Downloads so unverhältnismäßig lange, daß stets das ganze
System ausgelastet ist. Stillstand.

Da nützen mir geringere Zugriffszeiten und bessere Leseperformance wenig,
wenn schon das Setup eines kleinen Tools oder Programms das Laufwerk völlig überfordert und meine Systeme lahmlegt.

Möglich, daß ich vielleicht etwas falsch mache und sich die Situationan an
neueren Controllern auf Desktop-Boards anders darstellt, aber die Hersteller
haben mal wieder mit einem relativ neuen Massenprodukt noch einiges an
Hausaufgaben/Entwicklungszeit und Optimierung zu leisten.

Meine ganz persönliche Alltagserfahrung und nicht wissenschaftlich belegt.

Gruß an Alle
ceres
 
Oha, das klingt sehr ernüchternd. Auf reale praxiserfahrungen habe ich die ganze Zeit erwartet, synthetische Tests interessieren nur beiläufig.

Wobei es ja abzusehen war, bei den komischen Schreibwerten (schwankende Sägezähne).

Eigentlich wollte ich die Core falls sie fürs Desktopsystem zu lahm ist, für mein Netbook nützen, aber so wie es aussieht taugt sie selbst dafür nicht.
 
@Enrico
Im Vergleich mit den zuvor eingebauten Festplatten, Seagate und Hitachi
mit 7200 U/min war die reine Schreibperformance unter den Betriebssystemen
absolut indiskutabel.
Die herkömmlichen Festplatten haben, wenn auch geringere,
so doch zumindest eine gleichmäßigere Schreibgeschwindigkeit, ohne das System gleich lahm zu legen.
Die Flashplatte braucht für Dateioperationen wie Kopieren, Verschieben etc.
und Schreibvorgängen beim Surfen mit allen Cookoies, Temp-Files und Verlauf
und auch bei Downloads so unverhältnismäßig lange, daß stets das ganze
System ausgelastet ist. Stillstand.

Da nützen mir geringere Zugriffszeiten und bessere Leseperformance wenig,
wenn schon das Setup eines kleinen Tools oder Programms das Laufwerk völlig überfordert und meine Systeme lahmlegt.

danke.
das was du beschrieben hast, kommt mir sehr bekannt vor.
ich hatte mal auf nem alten oem-board mit pentium4 und winXP.
ich hatte ebenfalls das gefühl das das systhem immer kurz einfriert.
villeicht habe ich (eventuell auch) etwas falsch gemacht,
aber so wie es war, war das für mich absolut nicht akzeptabel.
 
wenn das so ist lasse ich die finger von OCZ
 
@ ceres:
auch wenn sie nicht so toll klingen ... danke für deine Praxiserfahrungen,
in deinem fall könnten synthetische Benchmarks jedoch helfen um vielleicht einen Fehler zu finden. Manchmal muss ja nur hier oder da eine Kleinigkeit verstellt/geändert werden und schon klappt alles und dann passt es auch mit der "gefühlten" Performance.

und hier noch:
review mit praktischen tests
 
Zuletzt bearbeitet:
HDTune und HDTach sind deshalb nichtssagend, weil sie idR zu hohe Werte ausgeben, die in der Praxis nicht zu erreichen sind (vor allem bei RAID).

Trotzem sind die Werte als Ausage für die Rohleistung durchaus relevant. Und beide Tools bescheinigen der Core eine Schreibleistung von 20-80MB/s, mit einem Mittel von 40-45MB/s. In der Praxis dürfte da noch weniger übrig bleiben.

Die Werksangaben von 80-93MB/s sind damit tatsächlich Maximalwerte und kein Durchschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
HDTune und HDTach sind deshalb nichtssagend, weil sie idR zu hohe Werte ausgeben, die in der Praxis nicht zu erreichen sein (vor allem bei RAID).

Trotzem sind die Werte als Ausage für die Rohleistung durchaus relevant. Und beide Tools bescheinigen der Core eine Schreibleistung von 20-80MB/s, mit einem mittel von 40-45MB/s. In der Praxis dürfte da noch weniger übrig bleiben.

Die Werksangaben von 80-93MB/s sind damit tatsächlich Maximalwerte und kein Durchschnitt.


diese aussage kann ich nur unterstreichen!
 
@Ceres
Danke für die Praxis-Berichte. Bin gespannt ob das noch andere so sehen.

Bei den Mtrons kommt sowas übrigens nicht vor.
 
Danke LangiKAUZ,
natürlich habe ich verschiedene Benches laufen lassen, wollte aber nicht damit langweilen.
Der Blog Deines Link zeigt leider auch nur die unbestrittene Leseperformance beim Laden von Programmen, Knackpunkt ist und bleibt jedoch die Schreibgeschwindigkeit.
Man darf gespannt sein auf die angekündigte Samsung Flashplatte mit 256 GB und ob
die Größe auch wie bei herkömmlichen Festplatten mitunter Geschwindigkeitsvorteile bringt.
Wir bleiben am Ball
ceres
 
Der von LangiKAUZ gepostete Test mit Praxiserfahrungen klingt ziemlich positiv..

Bin mal auf praxis Erfahrungen von den Usern hier im Forum gespannt.
 
Weil diese Werte - zumindest in der NTFS Welt - irrelevant sind. Alles unter 4KB wird von Win als 4KB große Datei auf dem Datenträger abgelegt.
Ein Beispiel:
attachment.php

In der NTFS-Welt ... und wo anders?

Beim Lesen von 500Byte werden aber nicht die vollen 4k gelesen.
Daher sind Werte von "Grund auf" u.U. schon relevant.

Auch bin ich mir nicht sicher, aber beim schreiben von 1 byte im NTFS wirklich die vollen 4096 geschrieben werden (müssen).
 
@ fogzone ... ist doch schon da ;) aber ich füge noch "Probleme mit der Schreibperformance" hinzu
 
Da nützen mir geringere Zugriffszeiten und bessere Leseperformance wenig,
wenn schon das Setup eines kleinen Tools oder Programms das Laufwerk völlig überfordert und meine Systeme lahmlegt.

Gruß an Alle
ceres

Ehrlich gesagt bin ich doch auch ein wenig schadenfroh...Was wurde hier über Mtron und SLC abgelästert und die OCZ-Preisbrecher die alles besser und billiger machen in den Himmel gelobt :p

Also ich meine damit nicht Ceres, sondern all die Lästermäuler, die jetzt erstmal Pech haben ;)
 
Warten wir doch erstmal ein paar mehr Berichte und Tests ab, bevor wir urteilen!?
 
Man muss der Realität ins Gesicht sehen, Mtron ist inzwischen nur noch ein Hersteller von vielen und nicht mehr das Nonplusultra in Sachen SSD, die OCZ Core mag vielleicht(was sich aber mit weiteren Test feststellen lassen muss) etwas langsamer sein, aber was hat man bei dem Preis auch erwartet........aber wie es in vielen Dingen ist werden sich auch hier Fanboys bilden die ihre Marke in den Himmel jubeln und jede kleinigkeit suchen um andere Produkte in den Dreck zu ziehn und alles völlig überbewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt bin ich doch auch ein wenig schadenfroh...Was wurde hier über Mtron und SLC abgelästert und die OCZ-Preisbrecher die alles besser und billiger machen in den Himmel gelobt :p

Also ich meine damit nicht Ceres, sondern all die Lästermäuler, die jetzt erstmal Pech haben ;)

Sorry, ich erkenne die Leistung der MTRONs oder gar der Memoright SLCs neidlos an, aber zu dem Preis kann ich auch 3x Core OCZ im Raid laufen lassen....

Wo wurde denn gelästert? Es wurde nur darauf verwiesen dass die OCZ Core MLC sich noch beweisen müssen in Sachen Leistung und Ausfallsicherheit. Dass zur selben Zeit ein paar MTRONs ausgefallen sind war eben ein witziger Zufall und auch ein kleiner Dämpfer für manch einen Fanboy der MLC sofort verteufelt hat.

Ich mach es wie bei den Grafikkarten, ich kaufe nach Preis/Leistung.
Die OCZ hat mich noch nicht überzeugt, die MTRONs schon, aber nicht vom Preis.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich erkenne die Leistung der MTRONs oder gar der Memoright SLCs neidlos an, aber zu dem Preis kann ich auch 3x Core OCZ im Raid laufen lassen....

Selbst das wird dir wenig nützen, denn dann machste aus 0,1MB/s Minimaltransferrate gigantische 0,3MB/S ;) Und damit bekommst du die Systemstopper und Probleme mitnichten in den Griff...von der miesen Zugriffszeit, die beim lesen 4x über den SLCs und beim schreiben wohl gut und gerne 40x drüber liegt mal abgesehn
 
Selbst das wird dir wenig nützen, denn dann machste aus 0,1MB/s Minimaltransferrate gigantische 0,3MB/S ;) Und damit bekommst du die Systemstopper und Probleme mitnichten in den Griff...von der miesen Zugriffszeit, die beim lesen 4x über den SLCs und beim schreiben wohl gut und gerne 40x drüber liegt mal abgesehn

Ich habe nie gesagt dass ich soetwas machen würde.... Damit wollte ich nur die Relation zum Preis ins richtige Licht rücken.

Wie gesagt, ich bin von der Leistung der OCZ CORE auch nicht überzeugt, aber die aberwitzigen Preise von SLC bin ich noch nicht bereit zu zahlen, da muss sich noch ein wenig tun. Aber da MTRON sich anscheinend von den niedrigpreisigen SLC Modellen verabschiedet (siehe SSD Thread, einstellung der 64 und 128er MOBI) kommt SLC für mich vor 2009 nicht in Frage.
 
Ich habe nie gesagt dass ich soetwas machen würde.... Damit wollte ich nur die Relation zum Preis ins richtige Licht rücken.

Wie gesagt, ich bin von der Leistung der OCZ CORE auch nicht überzeugt, aber die aberwitzigen Preise von SLC bin ich noch nicht bereit zu zahlen, da muss sich noch ein wenig tun. Aber da MTRON sich anscheinend von den niedrigpreisigen SLC Modellen verabschiedet (siehe SSD Thread, einstellung der 64 und 128er MOBI) kommt SLC für mich vor 2009 nicht in Frage.

Naja, klar ists teuer, aber man muss es auch in Relation sehn.

Ein Getränk in der Kneipe oder im Restaurant kostet 2,50 > Warenwert 10Cent.... Oder Leute die jedes Jahr teuer in Urlaub fliegen und da gut und gerne ein paar Tausender für ein paar (oft sogar) lausige Tage lassen...oder jedes WE bei ner Party 50€ draufhaun.... Oder die Raucher: da werden hunderte jeden Monat in die Luft geblasen...!
Und dann wird halt gejammert eine SSD für 250 sei nicht drin....


Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es nur Abzocke ist...Schautmal USB-Sticks an..diese werden millionenfach produziert von einer großen Anzahl Hersteller und trotzdem ist der Preis/GB bei der niedrigen Leistung doch fast so hoch wie bei SSDs
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahja und warum ist eine Mtron SSD dann mit AHCI schneller, und selbst mtron schreibt in ihren FAQs das es was bringen kann?

Für diejenigen die sofort jammern wenn keine Quelle dabei steht:
http://www.mtron.net/English/Custome...&sb=&category=

AHCI ermoeglicht im Grunde nur NCQ, Hot Plugging und "Staggered Spin-up und keine dieser Features bringt irgendetwas fuer die performance. In manchen Faellen kann man trotzdem etwas mehr performance kriegen weil AHCI Specielle Treiber benutzt die besser sind als die generischen Microsoft Treiber.

Das hat aber nichts damit zu tun dass SSDs womoeglich mit AHCI besser laufen, sondern nur damit dass mit den normalen M$ Treibern ziemlich bescheidene performance auf manchen Chipsets erzielt wird.


wie siehts mit der fragmentierung aus die sollte ja dann auch relativ bedeutungslos geworden sein

Fragmentierung ist tatsaechlich gut fuer SSDs weil es die power distribution gleichmaessig verteilt und es deswegen nicht zu Hot-spots im array kommt. So also grund regel: SSDs leiden wenn sie defragmentiert werden und das kann verminderte leistung und lebensdauer bedeuten.


Wird dieser Artikel auch behandeln, wieso SSDs angeblich nur noch sequentiell schreiben? Das interessiert mich ja fast mehr!

Im Gegenteil, sequentiell gibt es wirklich nur bei Festplatte, SSDs schreiben die daten in einer Verteilung die optimiert ist fuer beste Lebensdauer, das heisst die einzelnen Zellen haben Counters die verhindern dass eine zelle mehr beschrieben wird als die anderen und so weiter.

Die einzigen Sequenzen die es gibt sind die Sequenzen die innerhalb eines blocks oder page sind um die Switch-delays so niedrig wie moeglich zu halten.

Bis Dann

Michael (OCZ)
 
Fragmentierung ist tatsaechlich gut fuer SSDs weil es die power distribution gleichmaessig verteilt und es deswegen nicht zu Hot-spots im array kommt. So also grund regel: SSDs leiden wenn sie defragmentiert werden und das kann verminderte leistung und lebensdauer bedeuten.

Und warum sagt Mtron dann genau das Gegenteil?
Das kommt sicher direkt aus der OCZ-Marketingabteilung..denn wenn man die MLC Dinger defragmentiert ist wohl das beste hinüber :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Och Mensch versucht doch mal bitte hier nur zu antworten wenn man sachlich und fachlich was beitragen kann oder ne Frage hat. Und nicht so nen "ich mach mir nen neuen Account und fahre hier die kindische FanBoy Nummer". Schade um "beide" Threads die leider von solchen Usern damit zugemüllt werden.
Dann darf man sich nicht wundern wenn Insider wie Barolo z.b. dann nicht mehr auftauchen bei solchen Geschwätz. Ich hoffe das es den OCZ Leuten nicht auch so geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ unregistered12 also Michael (OCZ) und auch NicoOCZ

Danke für die fundierten technischen Erklärungen !

Bitte lasst euch nicht von den Fan's anderer Hersteller aus dem Forum vertreibern !

das ein Hersteller solche unkonventionellen Kommunikationsmethoden ermöglicht und erlaubt finde ich einfach gut.

p.s. ich habe selber 2 mobis und werde mir mit Sicherheit auch Core's besorgen (einfach ein besseres Preisleistungsverhältniss)

MfG
 
@Enrico
Du bist nicht der einzige "DAU", dennoch anbei ein paar Praxiserfahrungen:

Da es schon genug Benchmarkergebnisse gibt, konzentriere ich mich lieber
auf die vermeintlichen Vorteile und die Alltagstauglichkeit.
(erlebte Performance)

Ich habe die OCZSSD2-1C64G, Core Series, an zwei verschiedenen
Notebooks als Systemplatte ausprobiert.
MacBookPro mit Intel Core Duo 2,16 GHz, 2 GB RAM 667 MHz
und ATI MobilityRadeon X 1600, Intel ICH 7, HD Seagate 100 GB und
auf einem Asus A7Jc mit fast identischer Ausstattung und Hitachi 160 GB.

Ein für mich entscheidendes Kaufkriterium war die geringere Wärmeentwicklung,
da das MacBookPro trotz Alugehäuse aufgrund seiner kompakten Bauweise nicht nur warm,
sondern spätestens nach einer Stunde richtig heiss wird.
Startzeit der Betriebssysteme war ein willkommener Nebeneffekt, aber nicht
entscheidend. Was uns am meissten interssiert ist sicher vor allem die
SCHREIB-und Leseperformance.

Startzeit und "allgemeine" Performance von Mac OS X ist etwas schneller,
die reine Startzeit von Vista Ultimate SP1 über BootCamp auch.
Auf dem Asus NB mit XP Professional SP3 auch geringere Startzeit.
Ein paar Sekündchen.....;-)

Im Vergleich mit den zuvor eingebauten Festplatten, Seagate und Hitachi
mit 7200 U/min war die reine Schreibperformance unter den Betriebssystemen
absolut indiskutabel.
Die herkömmlichen Festplatten haben, wenn auch geringere,
so doch zumindest eine gleichmäßigere Schreibgeschwindigkeit, ohne das System gleich lahm zu legen.
Die Flashplatte braucht für Dateioperationen wie Kopieren, Verschieben etc.
und Schreibvorgängen beim Surfen mit allen Cookoies, Temp-Files und Verlauf
und auch bei Downloads so unverhältnismäßig lange, daß stets das ganze
System ausgelastet ist. Stillstand.

Da nützen mir geringere Zugriffszeiten und bessere Leseperformance wenig,
wenn schon das Setup eines kleinen Tools oder Programms das Laufwerk völlig überfordert und meine Systeme lahmlegt.

Möglich, daß ich vielleicht etwas falsch mache und sich die Situationan an
neueren Controllern auf Desktop-Boards anders darstellt, aber die Hersteller
haben mal wieder mit einem relativ neuen Massenprodukt noch einiges an
Hausaufgaben/Entwicklungszeit und Optimierung zu leisten.

Meine ganz persönliche Alltagserfahrung und nicht wissenschaftlich belegt.

Gruß an Alle
ceres

Hi,

hast/hattest du vlt. eine Gelegenheit, das Teil in einem Desktop System zu testen? Du sagst, du hast Benchmarks gemacht - wie sahen die aus?

Danke!
 
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