[Sammelthread] SSDs mit SandForce Controller SF-2000 (Client/Industrial/Enterprise)

Hoffentlich erst wenn es eine Lösung für das BSOD Problem gibt :)
 
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Es gibt laut OCZ Forum noch einige wenige, die weiterhin BSOD haben.
Aber die gröbsten Fehler scheinen ausgemerzt.
Verwunderlich ist nur, warum OCZ die FW 2.09 wieder zurückgezogen hat.
Auch auf Nachfrage möchte man den Grund für die Rücknahme nicht nennen.

Da mir das Heckmeck diesbezüglich zu anstrengend geworden ist und man nicht wirklich weiß, wie man bei OCZ dran ist, habe ich einen Umtausch meiner OCZ SSD per RMA beantragt. Die umgetauschte - und dann neue - SSD werde ich meistbietend verkaufen.

Ich habe mir jetzt die brandneue Corsair Force Series GT 120 GB mit synchronem NAND bestellt:
http://www.corsair.com/solid-state-...20gb-sata-3-6gbps-solid-state-hard-drive.html
http://www.computerbase.de/news/har.../corsair-stellt-force-gt-ssd-mit-sf-2281-vor/

Sie soll ab morgen an die Endkunden ausgeliefert werden.
Ich hoffe, dass es nicht wieder solche Probleme mit dem Produkt gibt.
Mit meiner letzten Corsair SSD (F120) war ich sehr zufrieden.
 
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Es gibt laut OCZ Forum noch einige wenige, die weiterhin BSOD haben.
Aber die gröbsten Fehler scheinen ausgemerzt.
Verwunderlich ist nur, warum OCZ die FW 2.09 wieder zurückgezogen hat.
Auch auf Nachfrage möchte man den Grund für die Rücknahme nicht nennen.

Da mir das Heckmeck diesbezüglich zu anstrengend geworden ist und man nicht wirklich weiß, wie man bei OCZ dran ist, habe ich einen Umtausch meiner OCZ SSD per RMA beantragt. Die umgetauschte - und dann neue - SSD werde ich meistbietend verkaufen.

Ich habe mir jetzt die brandneue Corsair Force Series GT 120 GB mit synchronem NAND bestellt:
Force Series
Corsair stellt


Nope, die Rev. 2.09 Firmware wird weiterhin angeboten.

Inzwischen haben interessierte User auch Möglichkeiten gefunden, wie die BSOD-Neigung generell reduziert werden kann, dazu gehören:

- Clear Cmos vor Installation des SSD,
- Hot Plug an,
- Energieprofil unter Windows auf "Höchstleistung",
- PLL Overvoltage im BIOS aus,
- ahci-Treiber nach Belieben, wenn Hotplug aktiviert ist, ansonsten msahci.

Ansonsten drücke ich die Daumen, dass es mit dem neuen SSD besser läuft. Allerdings ist die BSOD-Problematik, nach allem, was bisher sachlich untersucht wurde, wahrscheinlich keine Eigenheit von OCZ-SF22xx-SSD. Entspr. Abstürze konnten (auch wenn keiner offen darüber spricht) mit SF22xx-SSD anderer Hersteller nachvollzogen werden. Inzwischen kann man aber vorsichtig optimistisch sein, dass die von OCZ und deren Community geleistet Entwicklungsarbeit in aktuell auf den Markt gelangende SF22xx-SSD aller Anbieter eingeflossen ist ;)
 
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Ja, jetzt ist sie wieder da. Es wurde wohl der Flashprozess modifiziert.
Die OCZ Mitarbeiter im Forum halten sich dazu äußerst bedeckt.

Inzwischen kann man aber vorsichtig optimistisch sein, dass die von OCZ und deren Community geleistet Entwicklungsarbeit in aktuell auf den Markt gelangende SF22xx-SSD aller Anbieter eingeflossen ist.
Naja, man bekommt von OCZ keinerlei Details, was an der Firmware geändert wurde oder was die Ursachen für die BSODs sind.
Das ist wohl Firmengeheimnis und soll einen Technologievorsprung sichern. Daher gehe ich nicht davon aus, dass irgendwelche Informationen dazu an andere Hersteller gehen.

Wie dem auch sei ... the show must go on. :fresse2:
 
- Clear Cmos vor Installation des SSD,
- Hot Plug an,
- Energieprofil unter Windows auf "Höchstleistung",
- PLL Overvoltage im BIOS aus,
- ahci-Treiber nach Belieben, wenn Hotplug aktiviert ist, ansonsten msahci.

guter witz.
 
Naja, man bekommt von OCZ keinerlei Details, was an der Firmware geändert wurde oder was die Ursachen für die BSODs sind.
Das ist wohl Firmengeheimnis und soll einen Technologievorsprung sichern. Daher gehe ich nicht davon aus, dass irgendwelche Informationen dazu an andere Hersteller gehen.


Im OCZ-Forum werden m.E. vergleichsweise viele Details inoffiziell veröffentlicht. Andere Firmen halten sich da wesentlich bedeckter. Die durch OCZ gesammelten Erfahrungen fließen an Sandforce, welches die Firmware programmiert/entwickelt. Insofern profitieren natürlich auch andere von diesen Erfahrungen.
 
... wie die BSOD-Neigung ohne diese Firmware reduziert werden kann, dazu gehören:

- Clear Cmos vor Installation des SSD,
- Hot Plug an,
- Energieprofil unter Windows auf "Höchstleistung",
- PLL Overvoltage im BIOS aus,
- ahci-Treiber nach Belieben, wenn Hotplug aktiviert ist, ansonsten msahci.
Ich vermisse:

- Abdunkeln des Raumes
- Notstromversorgung für Netzspannung
- kein lautes Sprechen
- Pupsen verboten :d
 
Ich vermisse:

- Abdunkeln des Raumes
- Notstromversorgung für Netzspannung
- kein lautes Sprechen
- Pupsen verboten :d

Bei den von mir genannten Maßnahmen handelt es sich nicht um offizielle Gebrauchshinweise für SF22xx-SSD von OCZ sondern um Erfahrungswerte von Usern von SF-22xx-SSD. Die meisten davon dienen dazu Fehler bzw. Inkompatibilitäten mit nicht vollständig spezifizierten Betriebsarten der Plattform zu beseitigen. Sie sind zum Teil auch mit Nicht-SF22xx-SSD bei SATA-3-Betrieb empfehlenswert bzw. notwendig, vgl. LPM-Problematik bei C300-SSD. Angesichts der Fülle von Einstellmöglichkeiten die PC mit Enthusiasten-Komponenten bieten, sind diese Einstellungen eigentlich marginal. Wen solche simplen Eingriffe überfordern, der sollte sich vielleicht besser 'n Mac holen.
 
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Sehe ich anders.
Mein kompletter Bekanntenkreis hat einen Computer (PC) zu Hause stehen.
Und die sind durchaus nicht dumm. ;)
Trotzdem wären nur maximal 5 Prozent davon in der Lage, die oben genannten Hinweise umzusetzen.
Aber egal. Diese Diskussion führt zu nichts.
 
Wen solche simplen Eingriffe überfordern, der sollte sich vielleicht besser 'n Mac holen.

noch so'n witz. :rolleyes:

a propos witz, der größte witz im ocz-forum ist TONY... der möchte nach jeder operation sofort ein SE durchführen lassen. :d

ocz blamiert sich nach strich und faden - und trotzdem gibts leute die das vorgehen gut finden - das macht mich richtig fertig. :fresse2:
 
Ich denke wenn die soweit sind das man nichts mehr machen braucht, wie z.B bei Festplatten, dann kann man sagen SSD´s sind ausgereift.:haha:
 
Ich denke wenn die soweit sind das man nichts mehr machen braucht, wie z.B bei Festplatten, dann kann man sagen SSD´s sind ausgereift.:haha:

das haben wir vor ein paar jahren schonmal gedacht... und dann kam die ibm deathstar. ;)
 
Wen solche simplen Eingriffe überfordern, der sollte sich vielleicht besser 'n Mac holen.
Sorry, aber ist das dein ernst? Aber wenn ich so etwas immer wieder lesen muss...
Kann doch nicht sein dass man dem zahlenden Kunden den Fehler des Herstellers unterschiebt, weil dieser nicht das nötige Wissen besitzt welches über die einfache PC-Nützung hinaus geht? Zumahl es ja manche Einstellung im Bios eines Notebooks z.B. vllt gar nicht gibt.
Desweiteren ist es ja auch nicht so, dass OCZ Anleitungen auf die Internet-Seite stellen würde, denn der Absatz und das Image ist natürlich wichtiger als ein paar betroffene Kunden. Man kann auch nicht erwarten dass jeder Foreneinträge mitverfolgt in der Hoffung irgendwo ne Lösung zu finden, die dann auch noch User selber herausfinden müssen.
Und anstatt solche Aussagen zu tätigen sollten die User endlich ihren Kopf einschalten und diese Produkte boykottieren, dass die Hersteller mal kappieren dass es so nicht geht. Damit meine ich nicht nur OCZ. Ich finde vorallem dass hier Sandforce mal am Zuge ist. Aber mir solls egal sein, mir war schon seit der ersten Sandforce Generation klar, dass dieser Controller nie in mein PC kommt.
 
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Sorry, aber ist das dein ernst? Aber wenn ich so etwas immer wieder lesen muss...
Kann doch nicht sein dass man dem zahlenden Kunden den Fehler des Herstellers unterschiebt, weil dieser nicht das nötige Wissen besitzt welches über die einfache PC-Nützung hinaus geht?

Doch, das ist mein völliger Ernst. Die von mir genannten Tipps entspringen den Nachforschungen von Usern, die anstatt rumzuflennen, versucht haben eine Lösung für die BSOD zu finden. Wenn sich dadurch einige beleidigt fühlen und mir als Antwort die nicht ganz on topic liegende Litanei vom bösen, raffgierigen Unternehmen auf der einen und dem armen, bemitleidenswerten Schäfchen/Kunden auf der anderen Seite entgegenen, habe ich kein Verständnis. Ich bin nicht die Verbraucherzentrale :asthanos:
 
Habt ihr eigentlich mitgekriegt, dass die Firmware 2.09 prinzipell einfach nur die SSd ausbremst???

Dadurch wird dem Problem entgegengewirkt.
 
Doch, das ist mein völliger Ernst. Die von mir genannten Tipps entspringen den Nachforschungen von Usern, die anstatt rumzuflennen, versucht haben eine Lösung für die BSOD zu finden. Wenn sich dadurch einige beleidigt fühlen und mir als Antwort die nicht ganz on topic liegende Litanei vom bösen, raffgierigen Unternehmen auf der einen und dem armen, bemitleidenswerten Schäfchen/Kunden auf der anderen Seite entgegenen, habe ich kein Verständnis. Ich bin nicht die Verbraucherzentrale
Also ich find das recht arrogant, auch wenn ich diese Ansicht in anderen Bereichen mit dir teile. Wenn manche rumheulen wenn sie ihren OC-RAM und Prozi nicht stabil übertaktet bekommen weil sie nicht genug Erfahrung haben oder sich nicht die Kenntnisse hierfür aneignen kann ich das ja verstehen. Aber bei einer SSD die eigentlich einfach nur eingebaut und funktionieren sollte, hab ich für solche Aussagen kein Verständnis. Wenn man Geld hierfür ausgibt, kann doch nicht automatisch der Wille zur Problembehebung eines unausgereiften Produktes mit eingefordert werden? Man gibt doch Geld aus in dem Glaube ein funktionierendes Produkt zu erhalten. Irgendwie hört sich das bei dir so an, als wärst du der Meinung, dass alle die zu blöd hierfür sind selber schuld sind wenn sie sich einen PC bzw Komponenten kaufen.

Habt ihr eigentlich mitgekriegt, dass die Firmware 2.09 prinzipell einfach nur die SSd ausbremst???

Dadurch wird dem Problem entgegengewirkt.
Mhmm... Ich hatte im Sammelthread "BSOD´s mit SF2281" mal die Vermutung gepostet dass die Programmierung eventuell zu zeitkritisch ist. Sprich in der Kette SSD>Controller>OS>Treiber könnte es "Kommunikationsschwierigkeiten" geben. Dieser Beitrag wurde aber wieder gelöscht. Vielleicht lag ich da gar nicht so daneben.
 
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Ich denke das diese FW noch nicht der weißheit letzter schuss ist sondern erstmal nur dazu dient die probleme bei den usern zu minimieren bis eine bessere lösung gefunden bzw das problem selbst gelöst ist.
 
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Also ich find das recht arrogant, auch wenn ich diese Ansicht in anderen Bereichen mit dir teile. Wenn manche rumheulen wenn sie ihren OC-RAM und Prozi nicht stabil übertaktet bekommen weil sie nicht genug Erfahrung haben oder sich nicht die Kenntnisse hierfür aneignen kann ich das ja verstehen. Aber bei einer SSD die eigentlich einfach nur eingebaut und funktionieren sollte, hab ich für solche Aussagen kein Verständnis. Wenn man Geld hierfür ausgibt, kann doch nicht automatisch der Wille zur Problembehebung eines unausgereiften Produktes mit eingefordert werden? Man gibt doch Geld aus in dem Glaube ein funktionierendes Produkt zu erhalten. Irgendwie hört sich das bei dir so an, als wärst du der Meinung, dass alle die zu blöd hierfür sind selber schuld sind wenn sie sich einen PC bzw Komponenten kaufen.


Mhmm... Ich hatte im Sammelthread "BSOD´s mit SF2281" mal die Vermutung gepostet dass die Programmierung eventuell zu zeitkritisch ist. Sprich in der Kette SSD>Controller>OS>Treiber könnte es "Kommunikationsschwierigkeiten" geben. Dieser Beitrag wurde aber wieder gelöscht. Vielleicht lag ich da gar nicht so daneben.



Also soweit ich das mitbekommen habe ist es so, dass Ocz zum testen ein Ata Command Dingens benutzt, welches sich zwischen Anschluss und SSd schalten um zu sehen welche Commands benutzt werden, an die SSd gesendet werden. Schon alleine das benutzen diese Tools hat verhindert, dass Ocz die Bluescreens nachstellen konnte.

Jetzt haben sie soweit ich das weiß bestimmte Commands verboten, sodass der Controller sie ignoriert, das dürfte für fast alle das Problem mit den Bsods behoben haben. Nur damit bremsen sie die SSd halt ein.
 
Ich klink mich mal mit meiner Vertex 3 auch mit rein in dieses Thema.
Meine SSD macht keine Probleme außer, dass die Geschwindigkeit mies ist:

cd-bench34m1.jpg


as-ssd-benchocz-vertexx69r.png


Das sind die besten Werte die ich erreichen konnte. Hab mit den Treibern, etc. rumgespielt.

Hab auch ein Intel H67 Board, dass Sata mit 6GB unterstützt...
 
Ich klink mich mal mit meiner Vertex 3 auch mit rein in dieses Thema.
Meine SSD macht keine Probleme außer, dass die Geschwindigkeit mies ist:
Hast du im BIOS mal die Stromsparmodi (C1, C3, C6, C7) abgeschaltet?
Das wirkt Wunder (bei mir jedenfalls).
Dazu noch LPM abschalten.
Setzt du den Intel RST Treiber ein?

---------- Beitrag hinzugefügt um 07:35 ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:33 ----------

Habt ihr eigentlich mitgekriegt, dass die Firmware 2.09 prinzipell einfach nur die SSd ausbremst???
Dadurch wird dem Problem entgegengewirkt.
Quellenangabe?

Ich habe keine signifikanten Benchmark Unterschiede zwischen FW 2.06, 2.08 und 2.09 feststellen können.
Der Performanceverlust liegt bei unspürbaren 1-2 Prozent, wenn man Benchmarktests wie AS SSD Benchmark glauben kann.
 
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...Meine SSD macht keine Probleme außer, dass die Geschwindigkeit mies ist ... Das sind die besten Werte die ich erreichen konnte. Hab mit den Treibern, etc. rumgespielt.

Die CDM-Werte sind eigentlich noch normal für ein SF22xx-SSD nach etwas Gebrauch. Die AS-SSD-Schreibwerte sind sehr gering. Ein Erklärung wäre der hohe Füllgrad. Ein SSD, dass fast voll ist, kann i.d.R. nur reduzierte Schreibleistung erbringen. Darüber hinaus reagieren Sandforce-SSD rel. sensibel auf die hohe Schreiblast von Benchprogrammen. Bei extensivem Gebrauch solcher Programme wird die Schreibleistung zu Gunsten der Restlebensdauer des Flash reduziert. Wieviel mal hast du ungefähr gebencht?
 
Darüber hinaus reagieren Sandforce-SSD rel. sensibel auf die hohe Schreiblast von Benchprogrammen. Bei extensivem Gebrauch solcher Programme wird die Schreibleistung zu Gunsten der Restlebensdauer des Flash reduziert.
Dauerhaft oder auf eine bestimmte Zeitspanne begrenzt?
 
Dauerhaft oder auf eine bestimmte Zeitspanne begrenzt?

Die Drosselung der Schreibleistung ist Teil der Durawrite-Technologie von SF und erfolgt in mehreren Stufen. Die erste Stufe ist Folge des aktiven Beginns der Garbage Collection und des Wear Levelings. Diese Stufe ist irreversibel bzw. kann durch secure erase aufgehoben werden. Danach kann, je nachdem wie intensiv das SSD Beschrieben wird, eine weitere erfolgen. Davon kann sich das SSD aber durch Phasen geringer Schreiblast erholen und auf die Performance der ersten Stufe zurückkehren.
 
Von OCZ gibt es ein Tool für Secure Erase.
Gibt es so ein Tool von allen Herstellern?
Ich suche eines von/für Corsair SSDs.
Oder kann man das Tool von OCZ für alle SSDs anwenden?

Also ist es sinnvoll, so zu agieren?
Z. B. alle 6 Monate ein Backup von C: (System SSD) ziehen
Secure Erase durchführen
Das Backup wieder zurückspielen

Danach hat man wieder eine SSD mit "Full Power" im Auslieferungszustand?
 
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Ja das OCZ Tool sollte auch bei deiner Corsair gehen, zumindest eingeschränkt, also Secure Erase und Smart zeugs.

Aber sinn machts nicht das alle halbe jahr zu machen, warum auch, nach kurzer zeit ist es eh wieder wie zuvor, warum sich also die mühe machen
 
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[/COLOR]
Quellenangabe?

Ich habe keine signifikanten Benchmark Unterschiede zwischen FW 2.06, 2.08 und 2.09 feststellen können.
Der Performanceverlust liegt bei unspürbaren 1-2 Prozent, wenn man Benchmarktests wie AS SSD Benchmark glauben kann.



OCZ and SandForce put out a stopgap fix for the problem. For OCZ drives this is firmware revision 2.09 (other vendors haven't released the fix yet as far as I can tell). The firmware update simply slows down the timing of the SATA command OCZ and SF believe to be the cause of these BSOD issues.

Quelle: Anandtech.com
Link
 
Den Artikel kenne ich. Er macht keinerlei Angaben zu einer eventuellen tatsächlichen Minderung des Datendurchsatzes.
Und bei meinen "Home" Tests war kein Einbruch zu bemerken.
 
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