tekniq
Korvettenkapitän , Imperialer Rekrutierer
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Ich habe das auch erst in den letzten Jahren "gelernt" - bzw. wieder gelernt was man als Kind irgendwie ganz unbeschwert konnte.
Als Kind konnte man ja auch stundenlang mit seinen Legomodellen spielen. Sobald man eigene Kreativität und Phantasie mit reinbringen kann eröffnet sich was ganz neues. Das haben Openworld games typischerweise viel eher als die ersten Generationen Arcade Video Games aus den 80ern hatten - und die Entwicklung der letzten Jahre geht ja eher in diese erstere Richtung.
Ich denke die Anziehungskraft rührt bei modernen Spielen daher. Spiele wie Arma/DayZ und hoffentlich Star Citizen ermöglichen es dem Spieler mal mehr mal weniger gut in bestimmten Bereichen sich irgendwie eine eigene Geschichte zurechtzufriemeln - ganz wichtig: sich kreativ zu entfalten!
Bischen Erkundungstour und immersive Spielinhalte helfen da enorm irgendwie. Klar irgendwann hat man alles gesehen und kann sich nicht länger einreden - dann spielt man das Spiel "normal" weiter. Man könnte also sagen man trennt die Spielerfahrung in zwei Teilbereiche auf, die im Grunde nicht miteinander harmonieren. Dieses Problem haben MMORPGs ja ganz oft: Immersion / "Story" auf der einen Seite und "Endgame" auf der anderen. Die versuchen es irgendwie zu balancieren. Genug von Teil 1 damit die Leute angefixt sind aber auch dann genug von Teil 2 um sie im Hamsterrad bei der Stange zu halten.
So plakative Dinge wie Anzahl Schiffe, Level, Geldmenge etc. sind eher für den zweiten Teilbereich wichtig. Ich versuche den ersten aber so lange hinzuziehen wie es geht. Wenn man mal im zweiten ist, wirds eh Effizienz-Min-maxing. Da ists dann auch egal. Spiele werden dann meist für mich an der Stelle uninteressant. Ich kann beispielsweise nicht Diablo 3 auf Paragon lvl 1000 farmen. Das ist für mich anstrengender als 1000 Spiele einmal durchzuspielen, weils zu stupide ist.
Also in gewisser Weise hast du recht wenn du nur den zweiten Teilbereich betrachtest.
Als Kind konnte man ja auch stundenlang mit seinen Legomodellen spielen. Sobald man eigene Kreativität und Phantasie mit reinbringen kann eröffnet sich was ganz neues. Das haben Openworld games typischerweise viel eher als die ersten Generationen Arcade Video Games aus den 80ern hatten - und die Entwicklung der letzten Jahre geht ja eher in diese erstere Richtung.
Ich denke die Anziehungskraft rührt bei modernen Spielen daher. Spiele wie Arma/DayZ und hoffentlich Star Citizen ermöglichen es dem Spieler mal mehr mal weniger gut in bestimmten Bereichen sich irgendwie eine eigene Geschichte zurechtzufriemeln - ganz wichtig: sich kreativ zu entfalten!
Bischen Erkundungstour und immersive Spielinhalte helfen da enorm irgendwie. Klar irgendwann hat man alles gesehen und kann sich nicht länger einreden - dann spielt man das Spiel "normal" weiter. Man könnte also sagen man trennt die Spielerfahrung in zwei Teilbereiche auf, die im Grunde nicht miteinander harmonieren. Dieses Problem haben MMORPGs ja ganz oft: Immersion / "Story" auf der einen Seite und "Endgame" auf der anderen. Die versuchen es irgendwie zu balancieren. Genug von Teil 1 damit die Leute angefixt sind aber auch dann genug von Teil 2 um sie im Hamsterrad bei der Stange zu halten.
So plakative Dinge wie Anzahl Schiffe, Level, Geldmenge etc. sind eher für den zweiten Teilbereich wichtig. Ich versuche den ersten aber so lange hinzuziehen wie es geht. Wenn man mal im zweiten ist, wirds eh Effizienz-Min-maxing. Da ists dann auch egal. Spiele werden dann meist für mich an der Stelle uninteressant. Ich kann beispielsweise nicht Diablo 3 auf Paragon lvl 1000 farmen. Das ist für mich anstrengender als 1000 Spiele einmal durchzuspielen, weils zu stupide ist.
Also in gewisser Weise hast du recht wenn du nur den zweiten Teilbereich betrachtest.
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