[Sammelthread] Star Wars: Battlefront (PS4 | XBox One | PC)

Vorfreude dahin. Vorbestellung ausgeschlossen. erstmal abwarten, was da tatsächlich kommt. Ich hoffe, dass das Franchise wieder aufblüht und man abseits von Batttlefront mit anderen guten Spielen rechnen kann.
 
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Ein Bad Company 2 im "Battlefront Universum" und es wäre instant gekauft :d
 
So und wo ist jetzt die Message?
Der fette Unterschied zwischen früheren Addons und DLC-Kram ist, dass je nach Art der DLCs Spieler mit und ohne DLC großteils auch miteinander spielen können, bei Addons ist das selten der Fall gewesen. Darüber haben vielspieler Anreize das Spiel weiterzuführen als zum Ende des Basisspiels, und Casual-Gamer keine wirklichen Nachteile.
Wenn es zu Pay2Win ausartet weil das Balancing sich verschiebt ist das natürlich nicht mehr der Fall.

Spiele sind mittlerweile deutlich aufwändiger, und das ist kaum ohne Preissteigerung möglich. Vor 10 Jahren etwa gab es "total conversions" als Mods, bei denen ein Team aus Hobbyentwicklern mal ein komplettes Spiel umgestrickt hat. Beispiel Desert Combat. Auf Basis von BF1942 gab es auch eine StarWars-Conversion die ziemlich spaßig war. Selbst Mapflut bei HL2/CS/CSS usw. ist auch ein Phänomen dessen. Selbst extrem ausgefuchste Teams schaffen es aber mittlerweile aber nicht mehr, eine ähnliche Qualität wie Profis abzuliefern.

@AT-AT-Geschichte: Da jetzt einen Aufschrei draus zu machen ist jetzt etwas übertrieben. Es hat noch niemand das Spiel gespielt, und ich kann mir gut vorstellen, dass das allein schon aus Sicht des Gameplays und der Balance eine Notwendigkeit ist, die Nutzbarkeit zu beschränken.

das ist mal ein wahres wort!

natürlich wirken die 8-12 karten, die man heute im basisspiel hat ziemlich bescheiden und wenn man an die Epic-Map-Packs aus UT zeiten gewöhnt war,
an dutzende Q3 mods mit jeweils dutzenden maps usw. dann tun einem 15€ addons mit 3 karten und zwei waffen schon arg weh, aber man muss das
thema auch von der anderen seite betrachten!

damals konnte ein 3-4 mann starkes moding team, an einem nachmittag eine richtig gute UT 2k3, CS oder Quake 2/3 map bauen, welche man qualitativ
teils kaum von den original-maps unterscheiden konnte...aus diesem grund waren maps so günstig und der nachschub riesig!

heute sitzten dutzende profis für wochen an einer BattleField 4 map...das niveau ist einfach viel viel höher! die ganzen details, die geometrie, die physik,
zerstörung, balancing von klassen, perks usw...der aufwand ist riesig!

die spieler wollen ja auch immer bessere grafik, größere schlachten, zerstörung und ähnliches...dann kommen eben 8-10 maps für 60€ + 8-10 DLC maps
für nochmal 50€ dabei raus!

natürlich könnte man mods erlauben, aber dann würde es sich für die entwickler nicht mehr lohnen selbst zusätzliche maps zu erstellen bzw. der DLC
würde sich deutlich schlechter verkaufen und die entwicklung ist eben sehr teuer!
 
Haaaaalt - Denkfehler! Mods sind kein Problem für den "DLC-Absatz". Mods haben ein Balancing- und Verteilungsproblem. Zum einen muss jeder Spieler eine bestimmte Mod haben damit das im Multiplayer läuft. Kennt man zum einen von LANs, ohne Zentrales Management geht da nix! So und dann stellt man sich mal vor ich geh auf nen Server und lad mir erstmal de Map mit 3GB runter. Ich hab zwar nen KD-100MBit/s-Anschluss in dem solche Datenmengen in "vernünftiger" Zeit durch gehen, solche Anachlüsse gibt es aber nicht überall. Und dann muss das Backend das ganze unterstützen. So ein Root-Server hat Traffic normalerweise nicht all-inclusive, da wird man als Moddingteam sehr schnell sehr arm, nur weil die Mod erfolgreich ist! Bittorrent mit P2P-Verteilung wäre eine Lösung, angesichts des Rufs dann aber wieder weniger.

Das mit dem Balancing ist eh klar; Beides führt zwangsweise zu Einschränkungen - Und jede Beschränkung im Moddinguniversum wird mit Bashing abgestraft.
 
Also Web ich zurück denke,cs hat sich auch mit ISDN hervorragend verteilt als Mod und es war für die Modder kein Thema zum Arm werden, warum sollte das heute so sein?
Gute Mods werden auch auf diversen Seiten dann gehostet und von Gaming Seiten aufgenommen
 
CS ist irgendwo auch ein Sonderfall, dadurch dass Valve das ganze sehr schnell aufgeklaubt hat. Zu der Zeit war die Hauptverbreitung auch weniger das Internet sondern eher LANs und Mund-zu-Mund-Propaganda und dazu gab es auch noch Magazine mit CDs die das ganze weiterverteilt haben.

Aber was war da schon alles drin? In erster Linie das Spielkonzept, technisch war der Aufwand nicht extrem groß. Der Absolute Aufwand eine Mod oder, mal eben ne Karte zu erstellen ist in den letzten Jahren explodiert. Während bei CS 1.6 die meisten "Fankarten" relativ einfach waren, und mal eben an einem Nachmittag zusammengeklickt waren, wurde das bei Source schon komplexer; Und da hat man auf die Materialien und Modelle der Sourceengine zurückgreifen können. Jetzt denk ich mal weiter und schau auf Spiele im Kaliber Battlefield oder CoD - Gebäude, deren Zerstörungsmodell, Fahrzeugkomplexität...das alles ist ne andere Hausnummer als ein DesertCombat.

Und Stichwort DC: Das war mit ~700MB DL-Größe damals auch eine Hausnummer für die man den Rechner mal ne Nacht durch hat laufen lassen.
 
Und schon stirbt das Spiel für mich...
Ich hab das neulich mal bei cs versucht und da geht es ja auch nicht... Das ist null Komma nix für mich.
 
hardcore nachbearbeitet!
 
Diese aussage das die Firmen DLCs und co bringen müssen weil die produktionskosten höher sind ist totaler bullshit.

Klar sind die kosten höher im vergleich zu früher aber ihr vergesst einfach knallhart das früher die wenigsten einen Pc zuhause hatten und vor allem einen mit dem das jeweilige Spiel überhaupt läuft.
Würd mal behaupten das jeder dritte deutsche einen Pc zuhause stehen hat, gab es früher nicht!
Von geschätzten 100 Mio produktionskosten gehen mindestens 20 allein am Werbung und Marketing drauf, das gab es früher auch nicht!

Spiele mussten gut sein damit sie von den leuten weitererzählt werden bzw Demos veröffentlicht werden damit überhaupt wer drauf aufmerksam wird.
Aber heutzutage bringt doch keiner mehr Demos auf den markt damit keiner merkt wie hirnlos das spiel geworden ist.
Mal vom Steam-free-weekend abgesehn.


Soll jeder soviel Geld ausgeben wie er für richtig hält aber diese aussage das die das machen müssen ist sowas von falsch...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube nicht das es so viel schwerer geworden ist einfach weil man viel bessere Tools hat als früher und es eigentlich einfacher sein sollte.
man sieht ja auch mal an hand von Moddern was die einfach mal an spielen selber ändern und das ergebnis ist immer besser als das was von den Entwicklern selber kommt und das heißt für mich das da immer auf absoluter sparflamme agiert wird.
 
@powerplay: Welche Mod meinst du jetzt konkret? Das einzige was mir an aktuellen, großen Mods einfällt ist Day-Z
 
Diese aussage das die Firmen DLCs und co bringen müssen weil die produktionskosten höher sind ist totaler bullshit.

Klar sind die kosten höher im vergleich zu früher aber ihr vergesst einfach knallhart das früher die wenigsten einen Pc zuhause hatten und vor allem einen mit dem das jeweilige Spiel überhaupt läuft.
Würd mal behaupten das jeder dritte deutsche einen Pc zuhause stehen hat, gab es früher nicht!
Von geschätzten 100 Mio produktionskosten gehen mindestens 20 allein am Werbung und Marketing drauf, das gab es früher auch nicht!

Spiele mussten gut sein damit sie von den leuten weitererzählt werden bzw Demos veröffentlicht werden damit überhaupt wer drauf aufmerksam wird.
Aber heutzutage bringt doch keiner mehr Demos auf den markt damit keiner merkt wie hirnlos das spiel geworden ist.
Mal vom Steam-free-weekend abgesehn.


Soll jeder soviel Geld ausgeben wie er für richtig hält aber diese aussage das die das machen müssen ist sowas von falsch...

erstmal ist der PC gaming markt eher geschrumpft, als gewachsen und echte zocker PCs sind in den letzten jahren immer seltener
geworden! ein großteil der HC-gamer ist ins konsolen lager gewechselt, insbesondere bei shootern! wieivel % der CoD verkäufe
gehen heute noch an den PC?...ca. eins!!!

ich weiß nicht wie alt du bist, aber mitte - ende der 90ziger, anfang der 2000er jahre war PC gaming sicher weiter verbreitet, es
gab mehr aufmerksamkeit in richtung modding uä. und viele viele leute rüsteten ihre rechner jährlich auf! heute haben wahrscheinlich
prozentual mehr hasuhalte einen PC, aber weniger nutzen ihn fürs gaming! heute verkaufen sich eher mini-laptops, tablets & co!

...und wie gesagt, die kosten haben sich seit CS 1.6 wahrscheinlich verzehnfacht, genauso wie der aufwand! die letzte gute fan-mod,
welche es zu einigem ruhm gebracht hat, ist DayZ und man sieht wie weit das spiel noch heute von wirklich fertig entfernt ist!

eine mod wie CounterStrike 1.0 konnte man damals mit 5 leuten in den sommerferien entwickeln...heute säßen 10 leute jahrelang
an einer mod zu zb. BattleFiedl 4, in dieser qualität!

man kann natürlich bemängeln, dass ein großteil des produktionsaufwands heutzutage in die technik fließt, aber ein SW: BattleFront
in 2005er optik, dafür mit mehr maps, weltraumkampf usw...glaubt mir, es würde sich miserabel verkaufen und von der presse, als
billiges und veraltetes spiel zerissen werden!

naja, manche wollen es nicht verstehen und immer was zu meckern haben! 5-10x höhere entwicklungskosten bei stabilen bzw. sinkenden
spielepreisen (inflation, schneller wertverlust durch sales usw.) müssen irgendwie reingeholt werden! einerseits durch teuren DLC, andererseits
durch mainstream-taugliche spielkonzepte, die sich sicher x millionen mal verkaufen!
 
Für die meisten Spiele braucht man schlicht keinen topaktuellen PC um sie passabel spielen zu können. Ich red' jetzt nicht von purem Eyecandy; Ein Kumpel hat nen Rechner daheim, der so im Jahr 2008 "aktuell" war, und kommt damit IMMER NOCH zurecht. Für Diablo 3 reicht der dicke, ebenso für die letzte Generation Spiele mit echtem LAN-Modus.
 
Ich zocke selber aufn Laptop mit allem i7 und einer gtx660m.

Reicht für das meiste aus, sofern man Abstriche in Kauf nimmt.
Da mir aa, af und Co weniger wichtig sind, kommt man zurecht.

Für mich entwickelt sich sw:bf immer mehr zu einem Produkt, wo man mit dem Namen mehr erreichen möchte als mit Qualität
 
Bei SW:BF ist es bei mir das gleiche wie bei allen anderen Spielen auch: Der hype geht mir am allerwertesten vorbei, positiv wie negativ. Entscheidend ist was am Ende dabei rauskommt. Ich kauf mir kein Spiel zu Release, sondern später wenn ich auch Zeit habe mich damit zu beschäftigen. Daher sind mir irgendwelche Release-Bugs herzlich egal. Dass an den Starttagen die Server zusammenbrechen ist mittlerweile mehr Statussymbole bzw. PR....
Genauso wie EA-Bashing, der Hut war vor 10 Jahren schon alt!
 
Hier mal ein neues Bild. :)

 
Nun gibt es auch echtes Gameplay:

 
Wird sicher ein nettes "Benchtool" für den PC. :d
Ein DICE Produkt kommt bei mir defintiv nicht mehr auf die Pladde... kann den Hype seit Jahren nicht verstehen obwohl ich riesiger BF1942/BF2 Fan war. Die Reihe ist von Titel zu Titel schlechter geworden. Den Tiefpunkt war nun BF:Hardline... Starwars Titel gibt es viele. Würde lieber ein neues Jedi Knight nehmen :)
 
Hardline ist ein gutes Spiel, man hatte den Zusatz bf einfach weg lassen sollen... Dann würden das andere auch mal neutraler betrachten. Es macht sehr viel Spaß :)


Battle Front sieht für mich aus wie ne bf Mod, hab da irgendwie was anderes erwartet.
 
Battlefront als Mod? Für mich sieht es sehr eigenständig aus. Ich find so generell die AAA-Titel näheren sich optisch so stark an, dass es mitunter schwierig ist einen Unterschied zu sehen.
 
Hardline ist ein gutes Spiel, man hatte den Zusatz bf einfach weg lassen sollen... Dann würden das andere auch mal neutraler betrachten. Es macht sehr viel Spaß :)


Battle Front sieht für mich aus wie ne bf Mod, hab da irgendwie was anderes erwartet.

Ist irgendwie widersprüchlich ;)
 
Ich finde auch das Battlefront ziemlich stark an BF4 nur mit Star Wars Skin aussieht. Was ja an sich nichts schlechtes heißen soll - aber ein paar andere Features als Waffen und Maps wären schon wünschenswert.
 
Ja HL ist actionlastiger, spielt sich meiner Meinung nach auch etwas direkter. Aber wenn ich eine Runde starte, sehe ich sofort Menüs, Map, allgemeines HUD, Grundmechanik und natürlich die Bugs 1:1 BF4. Keine Ahnung wie gut die Patches sind und ob es besser wurde.

Schon Star Wars gespielt oder nur anhand von Videos der Youtuber bewertet?
 
Ich kann es nur anhand der Videos beurteilen. Hl hab ich selber. Das Menü sieht meiner Meinung nach gar nicht nach bf aus, zu dem Bugs geb ich dir recht
 
Anhand den Videos schwer zu sagen. Da müssen wir erst darauf warten, wenn es draussen ist.
 
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