In Österreich war es teurer
(starcraft).
Das mit dem verhindern des weiterverkaufs fangen alle an.
Steam spiele werden an deinen acc gebunden (half life2 usw.), EA führt ab heuer zumindest in ihren Sportspielen an, einen online key mitzugeben der an deinen EA acc gebunden ist (was bedeutet der nächste käufer kann nicht online spielen, ausser er geht zu EA und kauft sich einen key für online spielen). Ubisoft wird da sicher bald nachziehen (neben der tatsache das man bei ubi soft und ea Spiele findet wo man dauernd online sein muss um es zu spielen). Das ist also eher ein Trend, der in der gesamten Sparte fuss fasst (vielleicht etwas Traurig und nicht Endnutzer freundlich, aber thats buisness).
Steam halte ich für völligen Blödsinn, ich würde da nie einen Titel drüber beziehen. Mir ist auch völlig schleierhaft, wofür man das benötigen sollte.
Was EA da versucht ist in meinen Augen irgendwas zwischen dreist und unverschämt, ich hab auch nur sehr beschränkt Verständnis für Leute, die trotz derartiger Machenschaften noch solche Titel erwerben. Natürlich bedeutet der Gebrauchtwarenmarkt bei Spielen auch mehr Cash für die Hersteller, denk mal nicht es sei anders. Denn viele, die ihre Spiele verkaufen, hätten sonst weniger Geld für Neuanschaffungen zur Verfügung.
Und naja - als Verbraucher hat man nur die Möglichkeit solch einen Trend konsequent abzulehnen.
Naja solange ich nix illegales tu, ist es mir wurst ob einer bei blizzard mein geschriebenes im bnet lesen kann und auch in diesem pkt ziehen die sich gegenseitig hoch (der Staat will das unter anderem bei verdächtigen Personen, auch machen und es wird Diskutiert ob man dessen Inet verkehr beobachten lässt, ist zwar eine Verletzung der Rechte eines Menschen, aber irgendwie glaub ich das sie das irgendwann tun werden, oder schon tun). Schlimm wäre es wenn EA oder wer anderes anfangen, für normale online spiele eine gebühr zu verlangen (ala Microsoft bei ihrer xbox360), aber sowas kann durchaus auch noch kommen (wieder eine Möglichkeit an Geld zu kommen), ala eine gebühr und du darfst dann alle EA titel online spielen
.
Dann wirds nicht gekauft, ist doch ganz einfach.
Spiele werden immer teurer in der Produktion, also kommen die mit DLCs und anderen Ideen um Geld zu bekommen. Was ärgerlich sein kann vorallem wenn am Tag des releases schon die ersten DLC zu verfügung stehen (also man sich geschröpft vorkommt weil der DLC Inhalt im Endprodukt eigentlich drinnen sein könnte (auch eine Entwicklung die vielleicht nicht nett ist, aber gibt verbreitet sich immer mehr), am ende machen sie noch patches Kostenpflichtig
(<--das hoffe ich nicht).
Wie gesagt für die Spieleschmiede/Publisher ist der second hand verkauf, ein reines Verlust Geschäft, also haben sie da kein interesse drinnen das zu ermöglichen (schhade und beschneidend für den Endnutzer, aber wirtschaftlich gesehen verständlich). Seh da auch keine Werminderung drinnen, aber ok ich verkauf meine Spiele nicht,weil sobald ich sie gar nicht mehr spiele würd ich sie sowieso nurmehr für einen Appel und ein Ei loswerden. Also da muss man eher dem ganzen Verein einen Vorwurf machen und nicht Blizzard weil sie das auch machen. Der Vorwurf müsste an den ganzen Wirtschaftszweig gerichtet sein, dass sie nicht probieren sollen ihre Gewinne zu maximieren.
Was ist ein DLC?
Wie oben schon begründet, ist der Second Hand Verkauf von Spielen auch für die Hersteller eine gute und ich denke sogar wichtige Sache. Dass heutzutage gerne kurzfristig gedacht wird ist kein Geheimnis und ich bin der Auffassung, das machen die Hersteller auch bei ihrer Tendenz aus dem Second Hand Markt noch mehr Profit zu schlagen.
Dass Du nicht nachvollziehen kannst, dass eine Ware, die mit einem geringeren Wiederverkaufswert ausgestattet ist, auch einen geminderten Neuwert hat, ist mir unverständlich. Ist wie beim Auto - da kauft man auch lieber wertbeständige Fahrzeuge (Du willst mir doch nicht sagen, dass Du bei 2 identischen Fahrzeugen, von dem Du weißt, dass das eine nicht vernünftig wiederverkaufbar ist, bei diesem den gleichen Neupreis verstehen würdest wie bei dem anderen?!).
Ich selbst spiele nur sehr wenige Titel, Blizzard war in den vergangen Jahren als Hersteller mein Topfavorit, büßt diese Position allerdings durch die aktuellen Trends ziemlich ein. Registrierungszwang, Real-ID, kein LAN mehr usw. - alles sehr sehr ungesunde Entwicklungen.
Sicher mag man den Vorwurf auch einer ganzen Sparte machen können - allerdings haben momentan EA und Blizzard wohl den Gipfel der Unverfrohrenheit erklommen.
Du kannst dir auch einen Namen ausdenken, und falsch angaben abgeben (Lichtbild Ausweis verlangen sie ja keinen).
Ist alles net so erfreulich, aber in die Richtung geht die gesamte Branche. Blizzard hat wenigstens bei ihren Spielen schon immer einen langen support dafür und haben bis jetzt nicht ihre server für ein spiel schnell wieder geschlossen (da ist Ea zb. auch recht schnell im rennen).
Spiele, die derart schnell den Support verlieren und teils mit so starken Mankos auf den Markt gebracht werden, wie es bei vielen EA-Titeln der Fall ist, stehe ich prinzipiell sehr skeptisch gegenüber. Sowas kauft man sich auch nicht am Releasetag, sondern erst etwas später und lässt das ungeduldige Klientel erstmal vortesten.
Ausweis verlangen ist durchaus ein Stichwort. Manche würden es vermutlich noch begreifen, was da passiert - aber ich glaub es gäbe selbst dann noch genug Leute, denen auch das noch egal ist.
Mal ganz davon abgesehen kenne ich keinen Blizzardtitel, der eine wirksame EULA hat. Meiner Ansicht nach kann man das alles völlig ignorieren - zeigt aber dennoch auf, was der Hersteller gerne so hätte. Und das ist wohl zum Haareraufen.