Stromspar-Quatsch-Thread



wenn die kiste 1 jahr im idle durchläuft
und sie wohlwollenderweise 5W weniger zieht
spart das 8€

wenn last dazukommt ists weniger
da sich dann beide netzteile in bereichen über 20% bewegen
und da schenken sie sich nix

falls die kiste "nur" 8h am tag läuft
und zudem noch unter teillast
spart das im jahr einsfuffzich

das neue netzteil hätte sich dann (incl. verkauf des alten)
in rund 10 jahren amortisiert

gruß fk
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Biostar TA890GXE

Mal was neues, das evtl. interessant sein könnte.

Ich habe mich schon vor Wochen gewundert was Biostar im Preview zum TA890GXE mit der sogenannten D.P.U. großartig bewirbt. Auf dem ersten Blick erinnert das an den EPU-Chip von ASUS, wobei die EPU bei AMD-Boards keine Phasenregulierung übernimmt, das ist offensichtlich nur den Intel-Boards von ASUS vorbehalten. Der D.P.U. aber reguliert laut Biostar (auch) die Phasenabschaltung, die ja schon bereits seit längerem unter der Bezeichnung G.P.U. eingeführt wurde.

Gestern bin ich durch Zufall auf eine aktuelle Pressemitteilung gestoßen, in dem der Hersteller CHiL neue digitale Spawa-Kontrollchips (für AMD-CPUs) vorstellt, die eine optimierte Effizienz versprechen.

Auf der Suche nach Bildern der Spawas (Mosfets) des TA890GXE, bin ich auf ein Foto von der D.P.U. gestoßen. Interessanterweise ist auf dem Chip eindeutig der Herstellername "CHiL" zu lesen. Ob es sich dabei wirklich schon um einen dieser oben vorgestellten CHiL-Chips handelt ist fraglich, die zu sehenden Nummern deuten nicht darauf hin.

Was mich aber beim durchblättern des PDF-Handbuches zum TA890GXE überrascht hat, war ein Bild, das bei der Beschreibung des Tools "G.P.U. II" zu sehen war. Ich habe den Ausschnitt mal hochgeladen:



~94% (!) Effizienz an den Phasen (wenn es stimmt) wäre wirklich ausserordentlich gut, vorallem da nur gewöhnliche Eisenkern-Spulen und Standard-Mosfets zum Einsatz kommen, wie man an diesem Foto erkennen kann. Sollte die D.P.U. (von CHiL) wirklich so gut regulieren, dass die Spannungswandler eine so hohe Effizienz erreichen?

Ich bin schon gerade am überlegen mir das Board zu holen, da das Board bei einem Händler bereits ab 84,- lieferbar ist, frage mich nur ob der seriös und vertrauenswürdig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
um den wirkungsgrad zu ermitteln müsste davor und dahinter gemessen werden
ich geh mal davon aus, daß das ein schätzwert ist

gruß fk
 
Also ich fänds klasse wenn du das mal testen würdest. Wenn die Effiziens wirklich so hoch ist, oder auch nur annähernd, dann würde das mit K10stat etc. bestimmt Konkurrenzfähig zum i3 werden. Preislich sowieso :)
 
um den wirkungsgrad zu ermitteln müsste davor und dahinter gemessen werden
ich geh mal davon aus, daß das ein schätzwert ist

gruß fk

Ja davon kann man wohl ausgehen, aber bei meinem TA790GX A3+ liegen die Werte (allerdings im Bios, wo dann auch nur eine Kern-Phase aktiv ist und nicht wie auf dem Screen zu sehen zwei Kern-Phasen) niedriger, so bei 87-89%. Dort sind aber sehr effizienzte Ferritkern-Spuelen verbaut, deswegen bin ich so überrascht. Können natürlich trotzdem alles nur Phantasiewerte sein.

Also ich fänds klasse wenn du das mal testen würdest. Wenn die Effiziens wirklich so hoch ist, oder auch nur annähernd, dann würde das mit K10stat etc. bestimmt Konkurrenzfähig zum i3 werden. Preislich sowieso :)

Mit Tweaks geht das ja teilweise jetzt schon, letztens hatte ich ein MSI 785G da und habe mit nem X2 240 im berühmten oder berüchtigten (je nachdem wie man es sieht^^) "Server-Modus" (also Sound deaktiviert, ohne Maus & Tastatur, Passivbetrieb ohne Lüfter) auf dem Energie Check 3000 14,8W Idle erreicht. Mit SSD, ECO-Speicher und Undervolten von RAM und Chipsatz (was leider nicht ging bei dem Board), wäre auch noch weniger drin. Mit Phenom II@X4 (inkl. LAN, Maus & Tastatur) waren immerhin 17,6W möglich.

Mit den neuen 890GX Boards die bisher alle (MSI, ASUS, etc.) plötzlich RAM und Chipsatz undervolten können, kann das noch interessant werden. Thuban (Phenom II X6) oder Zosma (Phenom II X4) die im Stepping E0 kommen und angeblich Kerneschlafen legen können (wobei der bisherige K10,5 das mit C1E eigentlich auch schon kann), könnten auch noch für Überraschungen im Leerlauf sorgen. Aber hoffentlich nicht im negativen Sinne. ;-)
 
Ich hab jetzt bestimmt 20 Reviews zu diversen 890GX Boards/Chipsets und Vergleichen durchgelesen. Fazit: Ohne Veränderungen an den Standartsettings brauchen AMD Systeme etwa 20W mehr im Idle und unter Last je nach Prozessor 20-50W.

Aber: Bei AMD kann man einiges mit K10stat und Undervolting rausholen.

Deswegen sagen diese ganzen Tests irgendwie nix aus :/
 
Was mich aber beim durchblättern des PDF-Handbuches zum TA890GXE überrascht hat, war ein Bild, das bei der Beschreibung des Tools "G.P.U. II" zu sehen war. Ich habe den Ausschnitt mal hochgeladen:



~94% (!) Effizienz an den Phasen (wenn es stimmt) wäre wirklich ausserordentlich gut, vorallem da nur gewöhnliche Eisenkern-Spulen und Standard-Mosfets zum Einsatz kommen, wie man an diesem Foto erkennen kann. Sollte die D.P.U. (von CHiL) wirklich so gut regulieren, dass die Spannungswandler eine so hohe Effizienz erreichen?

Da steht Total Phase Efficiency: 93,9%

EDIT: Das hier ist leider Quatsch
In Betrieb sind aber 2 Phasen für die CPU-Cores und eine Phase für den uncore-Bereich. Deren Einzeleffizienz wird ja auch angezeigt.
Die Gesamteffizienz der CPU-Phasen ist für mich aber: 0,939 * 0,939 = 0,882 also 88,2%
Keine Ahnung, wie man da jetzt die uncore-Phase reinrechnet... wenn da wirklich 5,5A für die NB durchgehen, wäre das ja der gleiche Strom, wie durch die 2 genutzten CPU-Phasen. Hätte die NB auch noch die gleiche Spannung, könnte man wieder einfach rechnen
Totale Effizienz: 0,882 * 0,975 = 0,860 also 86% das ist nicht gleich der 93,9% Total Phase Efficiency!

Außerdem haben die beiden abgeschalteten Phasen die Temperatur 0 - finde ich merkwürdig, oder werden die Temp-Sensoren zum Stromsparen mit abgeschaltet?
 
Zuletzt bearbeitet:
die spannungswandler laufen sicherlich alle auf 12V
und sind nicht hintereinandergeschaltet

das wär kompletter quatsch

gruß fk

p.s.
die "total phase efficiency" sollte der mittelwert der eingeschalteten wandler sein
 
Zuletzt bearbeitet:
die spannungswandler laufen sicherlich alle auf 12V
und sind nicht hintereinandergeschaltet

das wär kompletter quatsch

gruß fk

p.s.
die "total phase efficiency" sollte der mittelwert der eingeschalteten wandler sein

Du hast Recht. für die zwei CPU-Phasen muss man den Mittelwert bilden und hat dann wieder die 93,9%.

Gruß,
mibo
 
Der kleine Kamabay Amp Kro läuft prima. :) Ich muß den wie meinen großen für Zimmerlautstärke nur 1/4 aufdrehen, und die Lautstärke in Windows steht auf 50%. Der Klang ist wohl nicht so gut wie mit meinem großen Verstärker, aber mir reicht es, und allmal besser als mit diesen kleinen 2.0 PC-Boxen, die im Bassbereich ja nur sehr wenig zu bieten haben.
Aber, je lauter man den stellt, um so deutlicher sind die Verzerrungen. Das wird auch in diversen Tests die ich noch gefunden hatte bestätigt.
Die Verzerrungen könnte man aber reduzieren, in dem man die Leistung verdoppelt und man pro Box einen Kama nimmt. Dafür müßte das Singnalkabel jeweils 2 Stecker für den linken und zwei Stecker für den rechten Kanal haben. Was aber elektrotechnisch dagegen spricht, weiß ich nicht.

...und mein Messgerät, KD-302, zeigt ohne Schwankungen immer nur 1,1W an. :bigok: ...aber auch wenn der PC aus ist, und der Kama überhaupt kein Singnal bekommt. Und auch wenn am PC oder am Kama die Lautstärke lauter oder leiser gestellt wird. :hmm:

David und Goliath. :d
 
Die Verzerrungen könnte man aber reduzieren, in dem man die Leistung verdoppelt und man pro Box einen Kama nimmt.
das widerspricht sich etwas

erst einen gurkenverstärker kaufen um strom zu sparen
und dann noch einen zweiten damit er weniger verzerrt

so wird das nix
icon12.gif


gruß fk
 
Warum nicht? 2 Davon sind wohl immer noch wesentlich sparsamer im Stromkonsum, als der Heizkörper, auf dem sie stehen. Selbst wenn er sich 20 davon hinstellt.
 
Ich hab jetzt bestimmt 20 Reviews zu diversen 890GX Boards/Chipsets und Vergleichen durchgelesen. Fazit: Ohne Veränderungen an den Standartsettings brauchen AMD Systeme etwa 20W mehr im Idle und unter Last je nach Prozessor 20-50W.

Aber: Bei AMD kann man einiges mit K10stat und Undervolting rausholen.

Deswegen sagen diese ganzen Tests irgendwie nix aus :/


Die Tests sagen vor allem nix aus, weil da Äpfel mit Birnen verglichen werden und Benachteiligung (ob durch Inkompetenz, mangelndem Hintegrundwissen/Erfahrung oder Absicht, mehr bleibt nicht übrig) stattfindet. Vor allem lassen Differenzierungen stark zu wünschen übrig, es wird von einem Modell auf die ganze Chipsatz-Reihe geschlossen, lächerlich.

Häufig wird das H55 Board von Intel (H55TC), welches selbst die Extremsparer H55 Boards von MSI@Default unterbietet mit AMD-Boards vom Stromschleuder & Overvolting-Spezialkommando ASUS+Gigabyte verglichen.

Wenn man dagegen z.B. MSI H55 vs. MSI 785G testen würde, wäre das schon mal eine Weiterentwicklung in Richtung Fairness und Horizonterweiterung für die Tester. Aber da gibt es dennoch Hacken, an denen der gewöhnliche Default-Tester hängen bleibt (und oft genug kein Wort darüber verliert):

- MSI 785G E51/E65 = Default -> C'n'Q aktiviert, C1E deaktiviert, ASP (Phasenabschaltung) deaktiviert, (Power Down Mode deaktiviert)

- MSI H55 ED55 = Default (laut Dusauber) -> Speedstep/C1E aktiviert, C-Stats aktiviert, ASP (Phasenabschaltung) aktiviert

Um gleiche/faire Bedinungen zu schaffen, müsste man am AMD-Board wenigstens C1E + ASP aktivieren. Dann wäre die Differenz zwischen den Systemen max. noch 1-3 Watt im Leerlauf, wenn auf beiden Seiten Dual-Cores zum Einsatz kommen.

Aber es werden ohenhin fast nur ASUS und Gigabyte-Boards auf AMD-Seite getestet, da stellt sich das Problem dann auch gar nicht, weil es bei diesen zwei rückständischen Marktführern keine Phasenabschaltung für AMD-Boards gibt (nur für Intel).

Man müsste gegen die üblichen ASUS/Gigabyte 790GX/890GX Boards auch mal vergleichbarer Intel Boards stellen (also H57), da würde die angebliche Intel-Dominanz auch schnell verpuffen. 15-20 Watt Mehrverbrauch im Idle gegenüber den MSI H55 Boards sind keine seltenheit:MSI H55M-ED55 (H55 Express) Motherboard Power Usage and Heat Tests :: TweakTown

Je nach Boardwahl kann AMD selbst mit Phenom II vorne liegen: bit-tech.net | Feature - Intel GMA HD Graphics Performance

Ich könnte noch viele weitere Beispiele und Hintergründe aufzählen, ermüdet mich aber allmählich ständig in der gleichen Kacke zu wühlen, weil Aufklärung ohnehin ein Kampf gegen Windmühlen ist ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
- MSI 785G E51/E65 = Default -> C'n'Q aktiviert, C1E deaktiviert, ASP (Phasenabschaltung) deaktiviert, (Power Down Mode deaktiviert)

- MSI H55 ED55 = Default (laut Dusauber) -> Speedstep/C1E aktiviert, C-Stats aktiviert, ASP (Phasenabschaltung) aktiviert

Um gleiche/faire Bedinungen zu schaffen, müsste man am AMD-Board wenigstens C1E + ASP aktivieren. Dann wäre die Differenz zwischen den Systemen max. noch 1-3 Watt im Leerlauf, wenn auf beiden Seiten Dual-Cores zum Einsatz kommen.
Dann würde man aber auch einen X2 240 mit einem leistungsstärkeren i3-530 vergleichen. :hmm: ...oder aber für eine einigermaßen gleiche/faire Bedinung einen X2 545 nehmen.

Ps.: Also der Kama ist klasse, und damit macht mir das Musik hören mitlerweile genau so viel Spass wie mit dem "fetten" Rotel. Und das den ganzen Tag mit nur 1W, anstatt all die Jahre den ganzen Tag mit 90W. :)
Unsauber oder verzerrt klingt es erst bei Lautstärken die ich eigendlich nie höre. Trotzdem würde ich gerne mal wissen, ob was dagegen spricht, wenn ich mir einen zweiten Kama hole und das Singnalkabel vom PC so modifiziere, daß ich damit beide ansteuern kann?
Der Vorteil dieser Leistungsverdoppelung wäre ein sauberer Klang und extrem kurze Lautsprecherkabel.
 
Dann würde man aber auch einen X2 240 mit einem leistungsstärkeren i3-530 vergleichen. :hmm: ...oder aber für eine einigermaßen gleiche/faire Bedinung einen X2 545 nehmen.

Naja mein Vergleich ist auch nicht blöder als einen Clarkdale mit einem X4 965/955, der wiederrum merklich schneller ist, zu vergleichen, wie in mehreren Tests geschehen.

Aber nimm ruhig einen X4 620 oder X3 720, die sind beide auf i3 530 Performance-Niveau. Dann ist die Differenz zwischen den Systemen halt 2 Watt größer (3-5W). Das ist immer noch weite von dem entfernt, was oft behauptet oder suggeriert wird (~20 Watt Differenz).

Ich bin ja mal gespannt was das E0-Stepping (Thuban/Zosma) bringt, Hexa-Core@IGP-Board. :coolblue: Am Ende ist der noch sparsamer im Idle als der Deneb & Propus^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, spricht nix dagegen. Einfach den Schaltplan beachten =>

bruecken2eje.png


So wie ich das interpretiere schliest du jeweils einen cinchanschluss der vom pc kommt an den Karma Channel Links an und an der Rückseite musst du + und + miteinander verbinden und - und -

Kenne Brückenschaltungen von Verstärkern nur bei Autos und da läuft das bisschen anders. Vielleicht kann jemand anderes dir hier Gewissheit verschaffen, sicher bin ich mir hier auch nicht :(
 
die ausgänge parallel zu schalten halte ich fuer weniger guenstig
falls das bei dem gerät nicht ausdruecklich vorgesehen ist kann es zu problemen fuehren
auch brueckenschaltungen funktionieren nur unter speziellen vorraussetzungen

wenn, dann je ein kanal fuer den bass und fuer mittel/hochtöner
bei manchen lautsprechern ist biwiring vorgesehen
da gehts ohne probleme

ansonsten muesste man die frequenzweiche entsprechend auftrennen
was fuer einen minimal handwerklich begabten kein größeres problem darstellt

gruß fk
 
Hier viel das Wort "biwiring", und genau das will ich machen, bzw. habe ich schon immer mit dem Rotel so gemacht, weil man da halt 4 Lautsprecher anschließen kann. Und wie ich hier bereits schrieb, ist die Frequnzweiche schon getrennt. Dann kämen am H/MT und am T jeweils eine 10W-Endstufe.
Mir geht es nur um das Kabel von PC zu den Kamas. Da müßte ich mir selber was basteln. Denn soviel ich weiß, gibt es keins, womit ich 2 Stereoverstärker anschließen kann. Also ein Mini-Stereo-Stecker (PC-Ausgang) auf 2 x 2 Chinchstecker (Stereoverstärker-Eingang). Und ob man sowas überhaupt machen kann oder darf.

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:06 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:34 ----------

Sorry, biAmping will ich machen, und nicht biWiring. ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 19:14 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:34 ----------

Aber nimm ruhig einen X4 620 oder X3 720, die sind beide auf i3 530 Performance-Niveau. Dann ist die Differenz zwischen den Systemen halt 2 Watt größer (3-5W). Das ist immer noch weite von dem entfernt, was oft behauptet oder suggeriert wird (~20 Watt Differenz).
Klar, bei mir lag die Differenz bei nur 2W. X2 240/785G -> i3/H55. Aber der Vergleich hinkt etwas, weil der i3 mehr leistet; also wären vielleicht 4 oder 5W realistischer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es nur um das Kabel von PC zu den Kamas. Da müßte ich mir selber was basteln. Denn soviel ich weiß, gibt es keins, womit ich 2 Stereoverstärker anschließen kann. Also ein Mini-Stereo-Stecker (PC-Ausgang) auf 2 x 2 Chinchstecker (Stereoverstärker-Eingang). Und ob man sowas überhaupt machen kann oder darf.
auf manipulationen an cinch steckern stehen 10 jahre gulag
icon10.gif


durch die duennen kabel könnts ein gefrickel werden
technisch ists kein problem

gruß fk

p.s.
das einfachste wär:
die kamas aufzuschrauben
und den mittelleiter zu verbinden
 
Zuletzt bearbeitet:
Nuja, ich hab ja gleichzeitig auch mal im Hifi-Forum nach gefragt. Bringt wohl nichts, was ich da vorhabe. Letztendlich verbrauche ich nur die doppelte Leistung bei gleicher Lautstärke. :(
Oder wenn, funktioniert das nur mit einer aktiven Frequenzweiche.
Oder ich bau mir ein paar neue Lautsprecher mit einem Wirkungsgrad von über 90db. Was anderes als ein richtiger Breitbänder käme mir dann nicht ins Haus. ;)

Wenn ich aber in Windows die Lautstärke auf 100% stelle, kann ich mit den 2x 10W auch etwas lauter hören, ohne das es verzerrt klingt.
Und Abends, oder wie jetzt Nachts, ist das Musik hören immer wieder ein schönes Erlebnis, eben weil ich dann sehr leise höre, und der Sound deshalb auch sehr sauber aus den Boxen kommt. :)
 
Nuja, ich hab ja gleichzeitig auch mal im Hifi-Forum nach gefragt. Bringt wohl nichts, was ich da vorhabe. Letztendlich verbrauche ich nur die doppelte Leistung bei gleicher Lautstärke. :(
Oder wenn, funktioniert das nur mit einer aktiven Frequenzweiche.
pillepalle

wenn bass und m/ht getrennt sind entstehen zumindest im m/ht bereich geringere verzerrungen durch die fehlende starke belastung vom bassereich

doppelter verbrauch = +3dB
(verlustleistung ausgenommen)

und das, daß es nur mit aktiver weiche läuft ist kompletter schwachsinn

gruß fk
 
Das war die letzte Antwort die ich dort bekommen habe, und es hat sich bis jetzt auch noch niemand gemeldet, der das Gegenteil behauptet. ;)
Der Knackpunkt ist: HT/MT und TT arbeiten nicht im gleichen Frequenzbereich!

Wenn Du mit 10W einen kompletten Lautsprecher antreibst, bekommt jedes Chassis in seinem Frequenzbereich maximal 10Watt.

Machst Du das Gleiche mit mehreren Verstärkern, bekommt ebenfalls jedes Chassis in seinem Frequenzbereich maximal 10Watt - nur halt von verschiedenen Endstufen.
 
der löwenanteil der leistung fährt in den bass
dort fährt der verstärker am ehesten in die sättigung
(ein handelsuebliches musiksignal entspricht bzgl. der energieverteilung
in etwa der von rosa rauschen)

der m/ht bereich hat mit einem eigenen verstärker
in dieser situation noch luft und läuft sauberer

verzerrungen im bassbereich sind wesentlich unkritischer fuers ohr als jene darueber

gruß fk
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst durch Brücken des Amps wie ich es paar Beiträge vorher geschrieben habe aus dem Teil 20W rausholen. Du hast dann halt pro Box einen Verstärker. Wird bisschen problematisch beim leiser/lauter drehen, aber sonst sollte das so funktionieren.

Wenn du Bass von HT/MT trennst hast du immernoch die gleiche Leistung, aber wie FK schon sagt, verzerrt der Verstärker nicht so schnell und man kann etwas mehr aufdrehen da die Hauptlast ( Tieftöner ) am anderen Verstärker hängt.
 
Klar, bei mir lag die Differenz bei nur 2W. X2 240/785G -> i3/H55. Aber der Vergleich hinkt etwas, weil der i3 mehr leistet; also wären vielleicht 4 oder 5W realistischer.

Wobei dein ehemaliges ASRock 785G laut einem Test hier im Forum nur mit dem MSI 785G E51 gleich auflag. Mittlerweile konnte ich das MSI E51 (geborgt) und MSI E65 (gekauft) vergleichen, das E65 ist 1,2W sparsamer (ohne Firewire sogar 1,4W) ;)

Aber mir ging es eigentlich auch gar nicht um die Gegenüberstellung eines absolut gleichwertiges AMD-System zu einem Intel-System, die ist sowieso nicht möglich.

Wichtig ist herauszustellen, dass man kein (teures) Clarkdale-System braucht um einen der sparsamsten PCs im Idle aufzubauen. Wem z.B. die Leistung eines X2 240 genügt, der kann sich mit dem richtigen Board günstig ein alternatives System aufbauen, das im Idealfall auf die gleichen Idle-Werte kommt. Wer hätte das gedacht?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh