[Sammelthread] Studenten unter sich

Stimmt jetzt wo du es sagst, gesehen habe ich es wirklich noch nie. Aber dennoch ist doch das Interesse an diesen dualen Studiengängen seitens der Unternehmen sehr groß. Die könnten sich die Ausbildung ja auch sapren und direkt Leute von den Unis holen, oder gibts da sonst irgendwelche vorteile, die mir nicht bekannt sind?
 
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Natürlich gibt es auch duale Studiengänge an Unis, gerade im Bereich Bauingenieurwesen. ;)
 
Ist aber echt so. In so einer 1000 Mann Vorlesung würde ich verrückt werden. Ich hatte in meinem Bachelor lediglich die ersten 2 Semester Vorlesungen mit ca. 100 Mann, wobei das auch nur die Vorlesungen betraf, die wir zusammen mit den ET/IT Leuten hatten. Aber dafür waren die Übungsgruppen mit ca. 30 Leuten echt gut aufgeteilt. Hat mir oft mehr gebracht als die Vorlesung an sich. Ist schon super, wenn der Bachelorstudiengang gerade einmal 60 Leute hat und im Master es jetzt noch viel weniger sind. Betreuung ist einfach perfekt.
Red dir nichts ein ;)
Wir sind in den meist besuchten Vorlesungen 600 Leute, zur Thermo 1 Klausur haben sich sogar über 1800 Leute angemeldet. In den Übungen waren wir trotzdem pro Gruppe maximal 20 bei 2 bis 3 Tutoren. Und man stelle sich vor, das an einer Uni! :eek:
 
Wenn die Unternehmen selber duale Studenten ausbilden/anlernen sind diese intern sicher mehr "Wert" als neue frische Uni7FH Absolventen, da sie das Unternehmen schon kennen und mehr oder minder direkt in den Job können. Jedoch bildet nur ein Bruchteil der Unternehmen im dualen Studiensystem aus und viele versuchen dann lieber die Studenten von den Unternehmen abzuwerben.

Es gibt aber einen Vorteil von "normalen" Studenten, den man nich vernachlässigen darf. Diese Leute sind unvoreingenommen und noch nicht von verschiedenen Unternehmen geprägt.
Ich bin ja selbst dualer Student und ich habe bei ACs etc. einfach gemerkt, dass ich von diesem Unternehmen beeinflusst wurde. Berufserfahrung ist meistens der wichtigere Part bei der Geschichte aber es gibt eben Unternehmen die unvoreingenommene, "frische" Studenten wollen.


@Revox
Danke für die Info aber ich denke einfach mal, dass das die Ausnahme ist.
 
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Habe mal mit einer Kommilitonin (welche aber ISM studiert) über ein Auslandssemester in Spanien gesprochen. Die Anzahl der Partnerunis ist da nicht sehr groß und fachlich hat sie sich nicht so gebildet wie erwartet. Hauptproblem ist, dass an den Unis nicht spanisch sondern katalanisch gesprochen wird.

Jetzt bin ich irgendwie auf den Trichter Mexico City gekommen. Zum Ausbau meiner Spanischkenntnisse wohl das Beste. Zudem wird das nicht über ERASMUS gesteuert (Nachteil: weniger finanzielle Unterstützung (vermute ich), Vorteil: Es geht nicht nur ums Feiern). Allerdings gibts hier natürlich keine Organisation, welche alles steuert. Werde wohl mal den Prof. anschreiben, welcher dafür zuständig ist. Ist sogar mein alter Matheprof., klasse Kerl.
 
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Es gibt Firmen die stellen z.B. nur Absolventen von Unis ein und wollen keine FHler. Warum? Keine Ahnung...

Weil es auch an Unternehmensspitzen und bei den Personaler sicherlich Leute gibt die an einer Uni waren und extrem engstirnig und unerheblich über FH's ablästern.

Guck dir doch mal die Hochschulräte der Unis an wie sie auf ihren Konferenzen über Fachhochschulen herziehen. Promotionsrecht für FH lehnen die kategorisch ab. Begründung: das war immer Unis vorbehalten.
Konservativ im negativen Sinne..

Ich bin bisher von der Uni auch sehr enttäuscht im Gegensatz zur FH. Da konnte man den Master leider nur mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung nach dem BA-Abschluss beginnen.
 
Habe mal mit einer Kommilitonin (welche aber ISM studiert) über ein Auslandssemester in Spanien gesprochen. Die Anzahl der Partnerunis ist da nicht sehr groß und fachlich hat sie sich nicht so gebildet wie erwartet. Hauptproblem ist, dass an den Unis nicht spanisch sondern katalanisch gesprochen wird.

Jetzt bin ich irgendwie auf den Trichter Mexico City gekommen. Zum Ausbau meiner Spanischkenntnisse wohl das Beste. Zudem wird das nicht über ERASMUS gesteuert (Nachteil: weniger finanzielle Unterstützung (vermute ich), Vorteil: Es geht nicht nur ums Feiern). Allerdings gibts hier natürlich keine Organisation, welche alles steuert. Werde wohl mal den Prof. anschreiben, welcher dafür zuständig ist. Ist sogar mein alter Matheprof., klasse Kerl.

Ich hab da den Eindruck, dass FHs direkte Partneruniversitäten haben und Unis eher ERASMUS bevorzugen.
 
Bei mir (FH) sowohl aus auch

Edit: also klar, innerhalb Europas nur über ERASMUS, außerhalb Europas gibt es viele Partnerhochschulen.
 
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Naja alle dies an der TU bei uns nicht geschafft haben, hatten an der FH urplötzlich gute Noten ;) Daher kommt das wohl, dass man sagt die FHs sind einfacher. Gibt aber sicher Ausbahmen.

Und an meiner FH wechseln viele an eine andere FH und schreiben dort nur gute Noten und bestehen Klausuren, die sie davor nicht mal im dritten geschafft haben. Das hängt doch hauptsächlich von den Professoren ab, aus welcher Uni die stammen, was sie verlangen etc ..

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Bisschen überheblich oder? Bist wohl einer von denen, die sich schon mit dem Abi für den Nabel der Welt gehalten haben.

Klar, sicher...

Ich hab mich nicht durch so manche Prüfung gequält nur um mir von jemanden sagen zu lassen (z.B. von einer FH) dass das ja "dasselbe Niveau" sei.
 
Klar, sicher...

Ich hab mich nicht durch so manche Prüfung gequält nur um mir von jemanden sagen zu lassen (z.B. von einer FH) dass das ja "dasselbe Niveau" sei.

Wer sich quälen muss hat zu wenig Talent oder wie war das ? :fresse:

Ich habe mich auch nicht durch einige Prüfungen an der FH "gequält" um mir von jemandem sagen lassen (z.B. von einer Uni), dass das ja nur ein niedrigeres Niveau sei

Unsere Professoren in Thermodynamik, Mechanik, E-Technik, Physik und Mathe waren hochdekorierte "Forscher" von der RWTH die nach der Uni-Karriere und der freien Wirtschaft erfolgreich waren und dann zum "runterkommen" eine Professur belegt haben..
 
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Auf die Frage ob du überheblich bist überheblich Antworten? :rolleyes:

Du hast keine Ahnung...
 
Dass ich mir mit meiner Meinung keine Freunde mache, habe ich mir gedacht.

Was soll ich denn sagen? Bin wohl ein Trottel gewesen an eine Uni zu gehen wenn's an einer FH doch einfacher ("bessere Betreuung") und schneller gegangen wäre.

Natürlich sucht man da Unterscheidungsmerkmale.

Revox hat schon recht. Am Ende ist das egal. Abschluss ist Abschluss. Und im Beruf werden die Karten bei gemischt. Aber die Feinheiten wird man immer sehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bei justINcase muss ich an ein Erlebnis in einer Münchner Ubahn denken..
Habe dort (bzw. bin noch dabei) Fahrzeugmechatronik an der Hochschule München studiert und saß in einer Ubahn (U6, wird auch "The Brain-Train" genannt :fresse: ) voll mit Erstis aus der TU, die sich über die erste Vorlesung unterhalten haben:

"Der Prof meinte, dass wir unsere erste Entscheidung schon mal richtig getroffen haben!"
"Hm, welche ist das denn?"
"Wir sind zur TU und an keine Hochschule gegangen"

:fresse: Da werden ziemlich eingebildete Kreaturen herangezüchtet ;) Zumal ich von mir behaupten kann einige Erfahrungen vom angesprochenen Niveauunterschied gemacht zu haben.

Zuvor war ich an einer Hochschule in Krefeld für den Bachelor. Mit stolzer Brust und viel Selbstbewusstsein bin ich dann nach München für den Master gewechselt.
Mein Glaube in meine Fähigkeiten wurde in den ersten Wochen total zerstört :fresse: Klar sollte ein Master anspruchsvoller als ein Bachelor sein.. aber ich muss im Vergleich zu anderen, die bereits in Bayern studiert hatten, eeeeiniges nachholen. Das Niveau ist in München deutlich höher gewesen! Meiner Ausbildung hat es gut getan und ich fühle mich nun weitaus besser gerüstet als noch vor zwei Jahren.

Fazit: Auch unter Hochschulen kann es krasse Unterschiede geben. Da liegt die Möglichkeit nicht fern, dass es auch bei Uni <-> HS mal große Unterschiede geben kann, in beide Richtungen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@justincase: an welcher Uni hast du was studiert?
@justincase: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der größte Unterschied ist doch welchen Abschluss es gibt. ob es B.o Science oder B.o Engineering gibt.
Warum? Die Science Leute tendenziell bekommen Numerik und Statistik zum Bewerten der eigenen Ergebnisse beigebracht, während die eng in der zeit Konstruktion und Problemlösungstheorie auf dem Plan haben.

Das ist eine einfache Ausrichtung des Lehrplans. Uns das ein Wissenschaftler der nach Perfektion und Grundlagen forscht anders rechnet als jemand der Erfahrungswerte hat und nur kleinere technische Probleme löst ist doch auch klar.

Hier ein Fass auf zu machen wie “Ich Uni du Nix “ hilft keinem, außer den Profs mit Profilneurose.
Ich glaube es gibt keinerlei zweifel daran, dass an den Unis in den Technik Studiengängen (nur da hab ich Einblicke) mehr Wert auf mathematische Begründungen und Verfahren gelegt wird. Ob mathematisch exakte Darstellungen aber den deutlich vereinfachteren, aber verständlicheren Modellen überlegen sind hängt von der Anwendung ab. Ich habe mich jedenfalls vor 4 Jahren bewusst gegen die Unis in Darmstadt und Aachen entschieden und ich werde auch sicher keine Karriere in Entwicklungsabteilungen von Konzernen oder im Hochschulwesen machen. Mit dieser vorher schon getroffenen Entscheidung war der Weg an eine FH der nächstliegende Weg zum Titel, bzw Eintrittskarte für Jobs die ich ohne nicht bekommen hätte.

Aus meiner Erfahrung macht es mehr Sinn sich zu fragen was man will. ob Unternehmens- oder Hochschulkarriere, wie weit man kommen will und ob man sich in einen einen Laden begeben will, wo sich Leute über Titel und nicht über den Job profilieren. Bei Siemens zB wäre justincase sicher besser aufgehoben als ich, da er, für wie Karriere dort funktioniert, die besseren Entscheidungen getroffen hat.

Getippt mit der Luxx App


Ps: in der Branche wo ich unterwegs bin habe ich von meinen Chefs gehört: Mit einem 1er Zeugnis hättest du die Jobs nicht bekommen. Die 1er Kandidaten können wir erfahrungsgemäß nicht gebrauchen, da denen die Kreativität und eine “AnpackerMentalität“ fehlt. Jahre später hab ich verstanden was das bedeutete. Auch wenn man es sicher nicht komplett verallgemeinern kann, ich kann diese Aussagen nachvollziehen.
Mit meinen Worten würde ich es mit “so schnell wie möglich, so gut wie nötig - statt umgekehrt “ beschreiben.

Pps: das Wissenschaftler mehr Wissenschaftler Nachwuchs wollen kann ich verstehen. Aus deren Perspektive ist das tatsächlich richtig, nur verstehen die Studis die Aussage ihrer Profs nicht bzw. übernehmen diese ohne sie zu verstehen. Oder die Prof sind arrogant und züchten Arroganz. Bei meinen Prof, die definitiv Wissenschaftler und keine Ing sind, wie sie denken und handeln, ist es ersteres. Die hoffen dass die Studis in Forschung und Lehre bleiben und sind fast ein bisschen zickig wenn man lieber in die Industrie geht statt zu bleiben.
 
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Ist es richtig, dass der Bafoeg-Bescheid erst nach Ablauf des aktuellen Bewilligungszeitraums zugestellt wird?
 
Nein eigentlich nicht. Da steht ja der neue Bewilligungszeitraum drin. Was die fertig haben schicken Sie eigentlich raus
 
... Die hoffen dass die Studis in Forschung und Lehre bleiben und sind fast ein bisschen zickig wenn man lieber in die Industrie geht statt zu bleiben.

Kann ich alles so bestätigen, insbesondere den letzten Satz. Habe in Aachen studiert und zwei Institute, bei denen ich länger als HiWi tätig war, wollten mich nach dem Studium zur Promotion überreden. Als ich beiden abgesagt habe, waren die Profs wirklich leicht pissed und zeigten absolutes Unverständinis, wie ich ihr Angebot doch ablehnen kann :stupid:
 
Nein eigentlich nicht. Da steht ja der neue Bewilligungszeitraum drin. Was die fertig haben schicken Sie eigentlich raus

Am 28.08. gehen die Bescheide wohl raus. Also 3 Tage vor Ablauf. Auf telefonische Anfragen bekommt man gesagt, ob und was man bekommt. Verstehe nicht warum die Bescheide dann nicht jetzt schon rausgehen.
 
Ps: in der Branche wo ich unterwegs bin habe ich von meinen Chefs gehört: Mit einem 1er Zeugnis hättest du die Jobs nicht bekommen. Die 1er Kandidaten können wir erfahrungsgemäß nicht gebrauchen, da denen die Kreativität und eine “AnpackerMentalität“ fehlt. Jahre später hab ich verstanden was das bedeutete. Auch wenn man es sicher nicht komplett verallgemeinern kann, ich kann diese Aussagen nachvollziehen.
Mit meinen Worten würde ich es mit “so schnell wie möglich, so gut wie nötig - statt umgekehrt “ beschreiben.

Das kann man wirklich so nicht verallgemeinern, da man eher das "große ganze" des Bildungsweges sich anschauen sollte.
Den Leuten, die bei uns direkt vom Abi ins Studium gegangen sind, fehlt diese Mentalität tatsächlich meistens, wenn diese einen sehr guten Schnitt haben. In meinem Bekanntenkreis(Maschinenbau) haben die das auch gerne so zugegeben. Es stimmt in meinem Fall auch, dass Leute, die über eine Ausbildung ihre Hochschulereife bekommen haben, meistens etwas schlechter sind und stattdessen eben die Kreativität besitzen. Jedoch kenne ich genug Leute, die auch das Gegenteil beweisen. Meine "Lerngruppe" war bunt gemischt und da gabs Leute, die beides hatten.
Ich für meinen Teil hab auch nen 1er Schnitt, behaupte jedoch, dass ich auch die Mentalität zum anpacken habe. Ich bin ursprünglich gelernter (Industrie)Mechatroniker und weiß, was anpacken bedeutet.
Wenn ich irgendwann mal die Entscheidung treffen darf, wer eingestellt werden soll, würde ich mir wahrscheinlich erst die Leute ansehen, die im Vorwege eine Ausbildung gemacht haben. Die Noten müssen aber eben auch stimmen.
 
Kann man nicht verallgemeinern, wird aber durchaus gemacht (besonders von Personalabteilungen).
Bei meiner Einstellung wollte der Geschäftsführer wissen ob ich den meine Autoreifen selber wechsle, hatten vorher wohl Bewerber die noch nie Werkzeug in der Hand hatten...
Ich warte hier eigentlich noch auf Rückmeldung von Mr. "Ich bin was besseres - hab studiert an der Uni"...
 
Ich werfe meinen Senf auch mal dazu als Student der Mechatronik.
Im (Voll) Abi hatte ich einen Schnitt von 2.7 - nicht schlecht, aber sehr gut nun auch nicht.
Noch in der Abiturphase hab ich mich beworben für eine Ausbildung als (Industrie) Mechatroniker und bin buchstäblich was die Kilometer angeht durch das ganze Land gefahren, von Norden nach Süden - keinen Platz bekommen.
Na dann halt eben studieren.

Zu mir selbst muss ich sagen, dass ich ansich ein fauler Typ bin, was nicht bedeutet, dass ich nach Aufforderung nicht auch kräftig anpacken kann.
Jetzt wäre mir körperlich produktive Arbeit lieber als lernen.
Lernfaul war ich auch schon immer, das Abi war für mich rückblickend betrachtet ein echter Kindergarten zu jetzt.

Jetzt, leider ein wenig zu spät, habe ich es gelernt zu lernen bzw. mich dazu zu zwingen. Die größte Herausforderung ist es, sich Materie in den Kopf zu kloppen, die man später so vertieft wohl kaum braucht - das haben Professoren sogar schon so zugegeben.
So und "ein guter Ingenieur muss nicht wissen wie es geht, sondern wo es steht wie es geht".
Momentan lerne ich von Montags bis Samstags mindesten 4h am Tag - nach 5h macht die Birne meistens dicht.
Manche finden das vielleicht wenig, aber was soll man tun wenn die Birne zu ist.
Ritalin - nein danke.

Rückblickend betrachtet hätte ich lieber eine Ausbildung als Elektroinstallateur angefangen, meinen Meister gemacht und einen Betrieb aufgemacht, aber ich versuche das hier jetzt durchzuziehen.
 
An die Bafög Wissenden eine Frage:

Angenommen man hat einen 15h/Woche Nebenjob, arbeitet aber unter dem Semester nur 8h/Woche und holt die fehlenden Stunden in den Ferien nach. Dh man hat etwa 4 Monate lang ein deutlich niedriegeres Einkommen als in den 2 Monaten, könnte man dann nur diese 4 Monate als BWZ angeben und das dazugehörige Gehalt und dieses Vorgehen jedes Semester wiederholen? Das gesamt Gehalt über ein Jahr wär so "groß" das praktisch kein Bafög Zuschuss mehr dabei rauskommen würde.
 
Ist natürlich ungünstig.
 
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