[Sammelthread] Studenten unter sich

Das heisst bei uns "Vorlesungsfreie Zeit" was nicht bedeutet, dass mannicht lernen kann/sollte/muss.
Ist ja alles Eigenregie. Und am Ende dieser Zeit muss ich noch ein paar Prüfungen schreiben - welche das entscheide ich noch je nach Lernerfolg.
 
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Vorlesungsfreie Zeit - doof wenn man da Physikum (1. Staatsexamen Medizin) hat - da ist der Sommer mal im Eimer^^
 
Der Beißreflex der FHler ist immer wieder lustig. Wehe jemand hält FH für leichter :rolleyes:
 
Hast du grad gesagt, die FH sei leichter? :fire:
 
obvious Troll is obvious?

Getippt mit der Luxx App
 
Das war n Witz und hat mit troll nichts zu tun, bin selber an einer FH ;)
 
Kann man nicht verallgemeinern, wird aber durchaus gemacht (besonders von Personalabteilungen).
Bei meiner Einstellung wollte der Geschäftsführer wissen ob ich den meine Autoreifen selber wechsle, hatten vorher wohl Bewerber die noch nie Werkzeug in der Hand hatten...
Ich warte hier eigentlich noch auf Rückmeldung von Mr. "Ich bin was besseres - hab studiert an der Uni"...

Was für ne Stelle war das denn? Als richtiger Maschinenbau-Ing. sollte man auf jeden Fall mit Werkzeug umgehen können, zumindest mit den grundlegenden Sachen.
Aber die Frage mit den Autoreifen ist klasse. :haha:
 
Schade für dich, aber dein Abschluss ist nicht mehr wert :p
Vor allem ist es ein anderer. B.Sc. vs. B.Eng.

Kann man nicht verallgemeinern, wird aber durchaus gemacht (besonders von Personalabteilungen).
Bei meiner Einstellung wollte der Geschäftsführer wissen ob ich den meine Autoreifen selber wechsle, hatten vorher wohl Bewerber die noch nie Werkzeug in der Hand hatten...
Ich warte hier eigentlich noch auf Rückmeldung von Mr. "Ich bin was besseres - hab studiert an der Uni"...
Ich kenne niemanden der seine Reifen selbst wechselt, würde ich auch für reichlich bescheuert halten. Selbst wenn man die Dinger ohne Werkzeug gut auf die Felge bekommt, gehören die noch ordentlich ausgewuchtet und nicht einfach so ans Auto geschraubt...

Momentan lerne ich von Montags bis Samstags mindesten 4h am Tag - nach 5h macht die Birne meistens dicht.
Manche finden das vielleicht wenig, aber was soll man tun wenn die Birne zu ist.
6-10 lernen, Pause bis 15 Uhr, dann nochmal bis 7. So bekomme ich in ganz gut produktive 8h zusammen.

An die Bafög Wissenden eine Frage:

Angenommen man hat einen 15h/Woche Nebenjob, arbeitet aber unter dem Semester nur 8h/Woche und holt die fehlenden Stunden in den Ferien nach. Dh man hat etwa 4 Monate lang ein deutlich niedriegeres Einkommen als in den 2 Monaten, könnte man dann nur diese 4 Monate als BWZ angeben und das dazugehörige Gehalt und dieses Vorgehen jedes Semester wiederholen? Das gesamt Gehalt über ein Jahr wär so "groß" das praktisch kein Bafög Zuschuss mehr dabei rauskommen würde.
Es zählt afaik das Jahresgehalt - wenn das über die 4880 kommt, wird alles was darüber geht durch 12 geteilt und dir pro Monat abgezogen, ganz egal wie es sich verteilt. Man muss dann halt in den Zeiten, wo man mehr verdient was zurücklegen.

Was für ne Stelle war das denn? Als richtiger Maschinenbau-Ing. sollte man auf jeden Fall mit Werkzeug umgehen können, zumindest mit den grundlegenden Sachen.
Aber die Frage mit den Autoreifen ist klasse. :haha:
Als Maschi braucht man doch eh einige Monate Praktikum? Ich wollte zuerst auch Maschienenbau studieren, da brauchte ich schon 6 Wochen Vorpraktikum (Werkstatt und Co., mit wöchentlichen Berichten und einem Abschlussvortrag vor dem Prof), dann gibts noch ein Praxissemester etc. bei uns.
 
Als FHler hast du auch noch 2 Praxissemester. Außerdem meinte ich mit Reifenwechsel: Winterreifen (mit Felge ) runter, Sommerreifen drauf (falls das unklar ist).
 
Vor allem ist es ein anderer. B.Sc. vs. B.Eng.

Also an meiner alten FH, wo ich B.Eng. gemacht habe wurde mit der neuen Prüfungsordnung B.Sc eingeführt.
Komischer weise wurden da aber so schöne Fächer wie Thermo 2 gestrichen. Insgesamt gibt es weniger Vorlesungen, die jetzt aber mehr CP's geben. In manchen Semestern, wo ich regulär 7 Klausuren geschrieben habe, werden jetzt nur noch 4 geschrieben.


Als Maschi braucht man doch eh einige Monate Praktikum? Ich wollte zuerst auch Maschienenbau studieren, da brauchte ich schon 6 Wochen Vorpraktikum (Werkstatt und Co., mit wöchentlichen Berichten und einem Abschlussvortrag vor dem Prof), dann gibts noch ein Praxissemester etc. bei uns.

Das stimmt, nur leider wird da viel beschissen. Manche gehen in kleine Baubetriebe, machen da nur "Handlanger" für ein paar Wochen und lassen sich sonst was vom Chef bestätigen und saugen sich für den Bericht was aus den Fingern. Nachprüfen tut das niemand. Solange man eine billige Arbeitskraft ist, bestätigen die dir alles.
 
Naja was erwartest du denn vom Vorpraktikum? Was sollst denn dort auch machen, direkt nachm Abi, ohne Ausbildung?
 
12 Wochen für das Studium?
Das MUSS ja 'ne FH gewesen sein :popcorn:
 
Bei mir warens auch 12 Wochen. 8 gute Wochen 4 schlechte.
Hab alles machen dürfen, was in der Studienordnung stand.
Auch wenn ich vorher drüber gemeckert hab.
 
Naja was erwartest du denn vom Vorpraktikum? Was sollst denn dort auch machen, direkt nachm Abi, ohne Ausbildung?

Bei uns im Betrieb kann man auch sein Vorpraktikum von 12 Wochen machen. Das steht Drehen, Fräsen, Bohren, Sägen, Montieren, Schweißen etc. auf dem Programm. Wenn man will, ist das schon möglich.
Wenn man aber nicht mal seine Räder am Auto selber wechselt/wechseln kann und in keiner Weise irgendwie technisch interessiert ist(in Bezug auf Hobbies), wieso fängt man dann überhaupt ein Maschinenbaustudium an?
 
Wenn da Leute reingehen, die auf Technik stehen, dann interessieren sie sich auch dafür und wollen auch einen Einblick gewinnen. Gibt aber auch genug die das Ganze nur als Pflicht sehen, um die sie rumkommen wollen, und natürlich auch die mit 2 linken Händen.
edit: eben nachgeschaut, bei mir warens auch 12 Wochen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja der hat offensichtlich das falsche Studium gewählt.
Einem Kollegen von mir, der auch Student der Mechatronik ist, musste ich im vierten Semester erklären, daß jeder Computer und alles digitale auf Nullen und Einsen zurück geht.
Nichtmalein digitales Multimeter hat er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich finde Metallbearbeitung jetzt als Praktikumsinhalt auch nicht so sinnvoll für Studiengänge die nicht gerade Maschinenbau sind. Wofür ein Bauingenieur oder Versorgungsingenieur mal ein Stück Metall gefeilt oder gefräst haben muss erschließt sich mir nicht so wirklich.
 
Wenn man aber nicht mal seine Räder am Auto selber wechselt/wechseln kann und in keiner Weise irgendwie technisch interessiert ist(in Bezug auf Hobbies), wieso fängt man dann überhaupt ein Maschinenbaustudium an?
Weil es später gut Geld bringen soll.
Was meinst du, wieso 80% der Leute überhaupt studiert?
 
Geld sollte wohl der letzte Grund für ein Ingenieurstudium sein, da gibt's genügend Ausbildungen mit denen man genauso viel oder mehr verdienen kann.
 
Was für Ausbildungen denn z.B.?
Stimme dir natürlich zu, dass es Quatsch ist das zu studieren, wenn man kein Interesse an Technik hat.
 
Im Einstieg wohl nur in den seltensten Fällen, aber man hat halt im selben alter 2-5 Jahre Berufserfahrungsvorsprung.
Hab im Freundeskreis doch einige die mit Lackierer-, Kfz-, Mechatronik-, Systemelektronik- und Bankkaufmannausbildung teilweise deutlich mehr verdienen als gleichaltrige Maschinen- und Fahrzeug- und Bauingenieure.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die studierten die nicht studierten im Gehalt irgendwann überholen ist natürlich nicht unrealistisch, aber Welten werden da sicher nicht dazwischen liegen.
 
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