[Sammelthread] Studenten unter sich

Glückwunsch. 15,44€ + Fahrtgeld ist wirklich ordentlich.

Ich bekomme nur 10€ die Stunde. Ich bin dafür aber komplett frei in der Gestaltung meiner Arbeitszeit. Kann quasi kommen und gehen wann ich will, muss es natürlich nur vorher absprechen. In der vorlesungsfreien Zeit kann ich dann auch 40h/Woche arbeiten.
Deswegen tu ich mich etwas schwer mit einer Entscheidung. Entweder suche ich mir ein größeres Industrieunternehmen für eine Werkstudentenstelle mir mehr Geld aber evtl. weniger Flexibilität. Oder ich lass alles so wie es ist..
 
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Hab meine erste 1,0 in ner Klausur :d
War zwar easy, gab nur 2 ECTS und ist auch sehr gut ausgefallen, aber ich freu mich trotzdem :d
 
Glückwunsch :wink:

Gigakopi, ja, das klingt auch nicht schlecht. Mir passen die Arbeitszeiten so wie sie jetzt eingetragen wurden aber sehr gut (ins aktuelle Semester). In der vorlesungsfreien Zeit sind auch 40h/Woche machbar.

Wie ist das mit dem Bafög? Bei Einkommensveränderungen muss man doch nur einen Aktualisierungsantrag stellen, sobald sich das Einkommen von Eltern, etc. ändert, oder? Das was ich jetzt einnehme wird dann beim Folgeantrag nächstes Semester berücksichtigt, oder? Finde dazu nichts im Web.
 
Sooo, neues Semester hat letzte Woche angefangen.

Ich hatte keine Zeit für Erholung nach den letzten Klausuren, warte noch auf das (wahrscheinlich vernichtende) Ergebnis einer dritten Versuch's Klausur und kann seit Wochen nicht richtig schlafen.
Könnt ihr euch vielleicht denken, dass ich momentan geistig weder fähig noch willens bin wieder voll einzusteigen.
Bin überaus reizbar, hab den ganzen Tag Zombie Blick und bin geistig total abwesend.

Kennt jemand sowas? Hat jemand Tipps wie ich das abstellen kann?
 
Wie ist das mit dem Bafög? Bei Einkommensveränderungen muss man doch nur einen Aktualisierungsantrag stellen, sobald sich das Einkommen von Eltern, etc. ändert, oder? Das was ich jetzt einnehme wird dann beim Folgeantrag nächstes Semester berücksichtigt, oder? Finde dazu nichts im Web.
Du musst einen formlosen Brief mit den voraussichtlichen Einnahmen im BWZ abschicken.
 
da wird dir dann aber nicht mehr viel übrig bleiben vom Bafög oder?
 
Sooo, neues Semester hat letzte Woche angefangen.

Ich hatte keine Zeit für Erholung nach den letzten Klausuren, warte noch auf das (wahrscheinlich vernichtende) Ergebnis einer dritten Versuch's Klausur und kann seit Wochen nicht richtig schlafen.
Könnt ihr euch vielleicht denken, dass ich momentan geistig weder fähig noch willens bin wieder voll einzusteigen.
Bin überaus reizbar, hab den ganzen Tag Zombie Blick und bin geistig total abwesend.

Kennt jemand sowas? Hat jemand Tipps wie ich das abstellen kann?

Jop hatte ich auch mal...
Ist dein Problem nur die Klausur?
Ich hab mir mal einen Überblick geschaffen was mein Leben in den nächsten 2-3 Jahren so bringt :d Sprich meinen Fortschritt im Studium berechnet, Möglichkeiten nach dem Bachelor gesucht, usw. Praktisch ein "Ziel" gesucht, inzwischen hab ich nicht _das_ Ziel vor Augen, aber ich weiß in welche Richtung es gehen soll. Sprich alles was ich jetzt mache hat für mich Sinn.
Und wenn alles einen Sinn hat ist man auch geistig wieder willens was zu machen :)

Auf jeden Fall musst du etwas aktives machen, passive "Lösungen" bringen garnichts; entspannen kann man in dem Zustand nicht.
 
da wird dir dann aber nicht mehr viel übrig bleiben vom Bafög oder?

Das Gefühl habe ich auch. Zudem beziehe ich Halbwaisenrente, welche dann auch gekürzt wird. Somit wird unterm Strich nicht mehr rauskommen. Aber es geht ja nicht nur ums Geld.
 
Ne das nicht bin nur in der selben Situation grad, hinzukommt das du (ka wie alt du bist) aber jetzt dich selber KV musst und Rv muss man auch zahlen...
 
Mein Bruder wird als Physiker ca. 16€ bei einem Lichthersteller als Werksstudent anfangen. Finde ich eig. nicht übel, weil dann kann man sich als Student mal was leisten.
Ich bekomme als Dualer (1 Semester) ca. 500€ pro Monat, was ich eigentlich gut finde, da ich keine Schulden mit dem Bafög mache und ich schon Erfahrungen in der Firma sammle.
1. Erkenntnis SAP ist das A und O mittlerweile.
 
Haha, wo du das mit SAP schreibst. Gestern habe ich ein SAP Zertifikat nachgeschickt, heute kam die Zusage :fresse:
 
TERP10? Bzw. was hast du genau an SAP Zertifikaten?
Das SAP Spektrum ist ja doch sehr groß und zum Teil kosten die Kurse + Prüfung für die entsprechenden Zertifikate ein kleines Vermögen.
 
Nee, nicht sowas spezielles. Habe einen Kurs an der FH gemacht, frag mich nicht welches Niveau genau vermittelt wurde. Habe aber schon während der Ausbildung viel mit SAP gearbeitet.
 
@eraser777
Ah ok. Dachte irgendwie etwas spezielles, wegen deiner Anspielung auf die Zusage.

@justNasT
Grundlagen Anwender Zertifikat bescheinigt dir eben, dass du die Bedienung etc. beherrscht.
Ob es was kann kp, angeben würde ich so etwas immer.
 
80% (willkürliche Zahl) der Studenten, die nach dem Studium in irgendeine Form von Wirtschaft wollen, werden es aber müssen.
 
SAP ist sinnlos. Es kostet Geld und aendert nix, und die Zahlen die in SAP rein und raus gehen sind genauso gut oder schlecht wie die seit 2000 Jahren bewaehrte 80:20 Regel. Aber hauptsache die BWLer haben ein paar Zahlen in der Hand. Wer fragt da schon nach Toleranzen oder Praezision.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringt mir SAP als Maschinenbauer? Hoffentlich nix, denn sonst müsste ichs ja lernen...
Was macht man eigentlich mit SAP und warum will das jeder können?
 
Was hast du denn später als Maschinenbauer vor? Mit Hammer und Meißel Maschinen bauen? Es sind nicht nur die nixblickenden BWLer die nachher alles in die Systeme einpflegen werden.

Aber ich sehe schon, hier über SAP zu diskutieren ist ähnlich wie im CPU Forum eine AMD/Intel Diskussion zu starten.
 
Genau, die bösen, bösen BWLer :d


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@eraser:ich frag ja nur, inwiefern SAP für einen Konstrukteur Sinn macht? V.a. bei nem 20 Mann Unternehmen... (war nicht als Kritik an die Wirtschaftler gedacht)
 
Als Kritik habe ich es keinesfalls aufgefasst. In einem 20 Mann Unternehmen vermutlich nicht viel, ich hatte eher große Industrieunternehmen im Hinterkopf :wink:
 
Ich habe selbst schonmal während eines Praktikums drei Tage lang an Stück und Arbeitsplänen in SAP arbeiten dürfen.
Bedienung, Feeling und Anwenderfreundlichkeit bereiten Kopfschmerzen und Augenkrebs - aber was solls, man muss sich mit dieser Tatsache abfinden wie Microsoft mit seinem Windows Phone Flops.
 
Der Konstrukteur bringt eig. den Stein erst ins Rollen.
Durch die Direktintegration von SAP in CAD Programme erstellst du die Materialstämme, mit denen alle anderen Abteilung arbeiten.
Also wenn du ISO 9001 haben willst, also auch eine gescheite Dokumentenpflege, kommt man an SAP (und Konsorten) nicht mehr vorbei.
 
Was hast du denn später als Maschinenbauer vor? Mit Hammer und Meißel Maschinen bauen? Es sind nicht nur die nixblickenden BWLer die nachher alles in die Systeme einpflegen werden.

Aber ich sehe schon, hier über SAP zu diskutieren ist ähnlich wie im CPU Forum eine AMD/Intel Diskussion zu starten.
zusammen mit:
Ich habe selbst schonmal während eines Praktikums drei Tage lang an Stück und Arbeitsplänen in SAP arbeiten dürfen.
Bedienung, Feeling und Anwenderfreundlichkeit bereiten Kopfschmerzen und Augenkrebs - aber was solls, man muss sich mit dieser Tatsache abfinden wie Microsoft mit seinem Windows Phone Flops.

Trifft die Sache sehr genau. Die die es nicht moegen werden sich nicht den Kopf machen ob die Daten die eingetragen werden tatsaechlich im richtigen Feld landen, da ihr Job wichtigeres beinhaltet. Entsprechend ist die Fehlerquote in den SAP Zahlen. Also ist auf alles das was SAP ausspuckt die 80:20 Regel anzuwenden. Dann kann man es auch direkt sein lassen. In meinem Umfeld ist niemand, der mit SAP zufrieden ist. Die einzigen die ich kenne die mit SAP zufrieden sind, sind die Controller die glauben dass die Zahlen stimmen.

Der Konstrukteur bringt eig. den Stein erst ins Rollen.
Durch die Direktintegration von SAP in CAD Programme erstellst du die Materialstämme, mit denen alle anderen Abteilung arbeiten.
Also wenn du ISO 9001 haben willst, also auch eine gescheite Dokumentenpflege, kommt man an SAP (und Konsorten) nicht mehr vorbei.

Da gibts auch alternativen, wenn man sowas ueberhaupt braucht. Nur weil SAP es theoretisch (und wie immer nur halb und der Anwender in der Regel garnicht) kann, heisst das nicht, dass man es nutzen muss oder sollte.

In meinen Augen ist SAP eine blaue Pest-Cholera-Aids-Ebola Kreuzung. Keiner kann es aufhalten, es verseucht alles und bringen tuts nix, ausser unendliches Leid ueber alle Betroffenen.

Sollte ich irgendwann unter SAP leiden muessen werd ich den Job wechseln. Beschlossen und verkuendet.
Aber wer bin ich schon... Nur ein kleiner Maschinenbauer :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich komme als Umweltingenieur mit ArcGis, AutoCad und Office ziemlich gut zurecht.

Ansonsten gibts für jedes Gebiet noch Spezialsoftware für Simulationen bei Windkraft, Wasserkraft etc.

SAP ist mir nur in einem Unternehmen begegnet, und da brauchte ich das auch maximal um nen Misstand zu melden den die Werkstechnik dann behebt.
 
Guten Tag zusammen,

ich hatte es im Keks-Thread ja schon angedeutet, dass ich ein kleines Problem habe.
Ich bin aktuell in der O-Woche an der Uni Bremen im Studiengang Produktionstechnik - Maschinenbau & Verfahrenstechnik.
Nächste Woche gehen die Veranstaltungen los, letzte und diese Woche laufen schon die Vorkurse (Die es jetzt schon gut in sich haben).

Nun ist es so, dass ich den Platz an der Uni nur angenommen habe, weil ich gern nach Bremen wollte und mir die Hochschule (wo ich eigentlich hin wollte) abgesagt hat.
"Leider" bin ich nu nheute in die Situation gekommen, dass mir die HS Bremen noch nen Platz durchs Losverfahren angeboten hat.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich an die Hochschule gehen soll (Wo O-Woche und Vorkurse schon gelaufen sind und seit gestern die Vorlesungen laufen) oder an der Uni bleiben soll.
So rein vom Umfeld her find ich den Campus der Uni schon sehr gut, zwar relativ groß, aber alles hat nen besseren Eindruck als die HS in Bremen.
Von den äußeren Umständen her gibt sich das nicht viel (HS ist zentraler gelegen, Uni am nördlichen Ende der Stadt, zur Uni sinds mitm Rad 3,5, zur FH 4,5km) also ists mehr so der Inhalt.

An der Hochschule hab ich am Ende den Bachelor of Engineering, an der Uni Bachelor of Science. In jedem Fall würde ich später Richtung Luft und Raumfahrt gehen, da bietet die Uni die Vertiefung in Richtung Produktionstechnik in der Luft- und Raumfahrt an und ab 2016 den Master in Luft- und Raumfahrt.
Die Hochschule bietet die Vertiefungsrichtung auch an (ohne das Produktionstechnik, sondern einfach nur Luft- und Raumfahrt).

Vorher hab ich eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker gemacht, bin also eher praktisch veranlagt.
Im Keks-Thread meinte jemand, dass Uni eher Forschung und HS eher richtung Konstruktion geht.
Da könnte ich gar nicht so sagen, was ich besser finde. Kenne bisher nur das Angebot der Uni und das klang soweit nicht verkehrt. Die haben in der Richtung auch ne Menge Institute.
Von der Hochschule weiß ich da nicht so viel. Die Hochschule bietet allerdings auch nen eigenen Luft- und Raumfahrt studiengang an, also kann das in der Hinsicht auch nicht total am Ziel vorbei geschossen sein.

Eigentlich wollte ich von Anfang an an die HS, die Uni war mehr die Exit-Strategie, meine beste Freundin ist auch an der HS (auch Maschinenbau), allerdings ist nen Mitbewohner von mir an der Uni (Systems Engineering).
Meh, ich weiß nicht, was ich machen soll...

Habt ihr paar Tipps, wonach ich da gehen sollte? Bis zum 14.10. müsste ich mich an der HS eingeschrieben haben, will das aber wenn dann noch diese Woche klären um nicht unnötig viel zu verpassen.

Bei der Uni hab ich halt bisschen "Angst", dass ich das schlichtweg nicht schaffe, weils evtl zu theoretisch ist, oder mir zu trocken oder so.
 
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