[Sammelthread] Studenten unter sich

Okay, sowas hab ich mir schon gedacht.
Ein Freund von mir studiert Mathematik und meint, man könnte damit auch fast alles machen.
Weniger wegen dem, was man im Studium gelernt hat, als vielmehr weil einem dann jeder glaubt, dass man ein ziemlich helles Köpfchen ist :d
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Na, um "alles machen zu können" braucht man schon mehr, als nur ein helles Köpfchen. ;)
 
Habt ihr nen Tipp, wie man sich zum Lernen zuhause motivieren kann?
Physik zum Beispiel... was der Dozent da bringt ist einfach zu krass, da muss ich zuhause unbedingt nacharbeiten, aber so richtig viel Lust habe ich nicht.
Der macht alles so unnötig kompliziert :fresse:

dann freu dich mal auf TM...
 
Ich hasse zuhause Arbeiten. Ich bin so ein Bibliothekskind, ich brauche den Sozialdruck. Zuhause .. ne. Da bin ich halt zuhause.
 
Also ich find das zuhause lernen gar nicht so schlimm, hab aber auch schon von vielen gehört, dass die das nicht können.
Bei mir ist es eher so dass mir ewig lang generell die Motivation fehlt, und ich erst auf den letzten Drücker lernen kann...

dann freu dich mal auf TM...

Technische Mechanik?
Find ich super, fällt mir viel leichter als die ganzen Naturwissenschaften.

Bin leider auch in Physik 2 durchgefallen... Na ja, über 50% Durchfallquote.
Mund abputzen, beim nächsten mal besser machen ;)
 
Der Spaß kommt später mit Maschinendynamik und Thermodynamik... Aber wenn man dran bleibt ist alles machbar!
 
Thermodynamik hab ich auch schon.
Joa, mal sehen :d
 
Bei mir ist es eher so dass mir ewig lang generell die Motivation fehlt, und ich erst auf den letzten Drücker lernen kann...
Das ist auch bei mir so - und eigentlich der falsche Weg. Ich machs trotzdem so und werds wohl auch nichts mehr ändern.
Wenn ich dann meine Gegenstücke seh..das Semester läuft gerade mal 4 Wochen und die Leute (manche zumindest) besuchen Tutorien, treffen sich teilweise nach den Vorlesungen und machen Hausaufgaben oder arbeiten gewisse Sachen nach...das könnte ich einfach nicht. So würde mir das Studium auch keinen Spaß mehr machen und dann ist die Gefahr groß, dass ich es nicht bis zum Ende durchziehe.
 
Ich vermute auch eher, ich bin so nen Typ, der alles bis zum Ende aufschiebt. Aber eigentlich will ich das nicht so ausreizen, daher ja auch meine Frage, wie man das ändern kann.

Mein Stundenplan ist aber auch grenzbeschissen. Dienstags 6h bwl, mittwochs 6h mechanik, donnerstags 6h mathe.
Dass man nach spätestens 4h total den Hänger hat ist da ja absolut offensichtlich.
 
Wenn der Stundenplan kacke ist, ists eh blöd :p
Ich würde während des Semesters wahrscheinlich nur schaffen zu lernen, wenn ich mich zu anderen dazusetze. Bspw. haben wir an einem Tag erst ab 12 Uhr Vorlesungen. Um 8:30-10 ist ein Tutorium. Manche Leute, die dort hingehen, setzen sich dann noch für 2h zusammen zum Lernen.
Zu Hause zu lernen während des Semester würde ich nicht schaffen. Da würd ich nach 5 mins das Buch wieder weglegen.

Als Drucklerner bin ich immer ganz gut gefahren. Ich gehöre so natürlich nicht zur Leistungsspitze. Aber auch nicht zum unteren Durchschnitt. Da gucken dann immer einige blöd aus der Wäsche, die gleiche Noten schreiben aber 10x mehr Zeit ins Lernen investieren :p
 
Das ist auch bei mir so - und eigentlich der falsche Weg. Ich machs trotzdem so und werds wohl auch nichts mehr ändern.
Wenn ich dann meine Gegenstücke seh..das Semester läuft gerade mal 4 Wochen und die Leute (manche zumindest) besuchen Tutorien, treffen sich teilweise nach den Vorlesungen und machen Hausaufgaben oder arbeiten gewisse Sachen nach...das könnte ich einfach nicht. So würde mir das Studium auch keinen Spaß mehr machen und dann ist die Gefahr groß, dass ich es nicht bis zum Ende durchziehe.

Da fehlt eindeutig der Druck durch verpflichtende Übungsabgabe jede Woche :d. Bei mir heist es 50% der Punkte in den Übungen erreichen oder nicht zur Klausur zugelassen sein.

Mit dem Zuhause lernen geht mir aber ähnlich. In Gruppen rechnen sich die Aufgaben schneller, weil man sich seltener aufhängt und zudem gibt es meist irgendwen, der nach 5-10 min Ablenkung mal die "Back-to-work" Fahne schwingt. Da gehts schon eher voran als zuhause.

Wenn ihr da keinen Druck durch Übungen etc. habt, was macht ihr dann das ganze Semester?^^ Da hätte ich sofort so viel Freizeit, ich wüsste gar nicht, wohin damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr da keinen Druck durch Übungen etc. habt, was macht ihr dann das ganze Semester?^^ Da hätte ich sofort so viel Freizeit, ich wüsste gar nicht, wohin damit.
Verpflichtende Übungsaufgaben sind bei uns relativ selten.
In den Vorlesungen sitze ich aber meistens, nur ab und an lass ich mal welche ausfallen. Da schreib ich schön mit und notiere fleißig, damit es mir am Ende beim Lernen hilft.
Ich arbeite auch viel neben dem Studium, was auch ein Grund ist, warum ich neben den Vorlesungen keine zusätzliche Zeit in der Uni verbringe. Viel Freizeit hab ich deswegen leider nicht..
 
Also mein Stundenplan ist so voll, über zu viel Freizeit könnte ich mich auch ohne lernen nicht beschweren.
Wenn ich dann von Kumpels höre die zwei Tage pro Woche zusätzlich freihaben... Das ist zu viel Freizeit.
 
Ich hab nur Freitags frei und Montags nur bis 11.15.
Dafür immer um 8 hin und Mittwochs bis 16.45.
Es hätte mich aber schlimmer treffen können. Je nach Englisch-Kurs hätte ich ggfs Dienstag bis 18.30 gehabt und wenn ich in nem anderen Verband gewesen wäre teilweise bis 20.30 Vorlesung :shot:
 
Wenn ich nur zu Vorlesungen gehen würde, wäre ich nur 5*90 min in der Uni. Würde dann glatt auf einen Tag passen :d

Arbeiten geh ich auch 10h / Woche, mehr passt aber echt nicht rein.
 
Ich hab nur Freitags frei und Montags nur bis 11.15.
Dafür immer um 8 hin und Mittwochs bis 16.45.
Es hätte mich aber schlimmer treffen können. Je nach Englisch-Kurs hätte ich ggfs Dienstag bis 18.30 gehabt und wenn ich in nem anderen Verband gewesen wäre teilweise bis 20.30 Vorlesung :shot:

Luxus... Mein schlimmster Tag war Mittwochs: 8-11 Physik, 11 bis 15 Uhr TM dazwischen eine Stunde Mittagspause, 15-18 Uhr Englisch, 18-21 Uhr Programmierpraktikum und am nächsten Tag um 8 Mathe :fresse: So ähnlich waren alle Tage in den ersten 2 Semestern, nix mit nen Tag frei.
 
Doch, ich kenne genug Leute, die irgendwas nicht-technisches studieren, die offiziell freie Tage haben...
 
Ich hab dieses Semester Glück. Kann mir das meiste auf 3 Tage verteilen.

Dazu kommt halt ein Praktikum, dass nur 4x im Semester ist und das Physik Praktikum, das 6x ist. Die anderen beiden Tage hab ich nur 1 Vorlesung oder Übung, da kann man sich mal frei nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch immer wieder verwundert :d
 
ich mache was nicht-technisches und habe keinen einzigen Tag frei ;) Allerdings will ich mich mal auf das dünne Eis begeben und behaupten das Medizin eher nicht zu den Faschings-Fächern gehört xD
 
Leute, die nichts technisches machen und offiziell freie Tage haben - das heisst aber nicht dass die dann nichts tun müssen. Man muss so dermaßen viel Zeugs lesen, Sprachen pauken, Hausarbeiten schreiben (etwas, was die meisten Techniker und Mediziner NIE müssen, und wenn nicht auf dem Niveau.. 5 Seiten hier-und-da und nix akademisch recherchiert etc.)

Und da ist es enorm praktisch, wenn man mal zwischendurch einen Tag frei hat und sich in er Bibliothek eingraben kann
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh