[Sammelthread] Studenten unter sich

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Ich benutze mein Vaio mit Digitizer irgendwie gar nicht mehr in der Uni, bin mittlerweile wieder zu Papier gewechselt.
Was ich für mich auf jeden Fall festgestellt habe:
Windows und Touchscreen passt nicht zusammen!
Normales Windows 8.1 über einen Touchscreen zu bedienen ist meiner Meinung nach einfach nur ätzend, und auch beim Schreiben mit dem Stift in OneNote fühlt man sich wie der erste Beta-Tester, weil nichts so richtig funktioniert wie man es möchte...
 
Stift & OneNote? Beste Erfindung seit es Schokolade gibt...
Jahrelang hab ich in der Schule & dann auch in der Uni mit Convertibles mitgeschrieben, an Slates gab es damals nur die Motion Computing-Dinger, und die halt nicht in Deutschland..

Aber leider verbaut inzwischen quasi niemand mehr Digitizer.
 
-Sollte mit genügend Ports (HDMI/mDP/USB) daherkommen um auch mal spontan z.B. eine Präsentation per Beamer zu geben
Für Beamer nimm mal schnell noch VGA mit in die Liste auf, sonst darfst du immer mit Adaptern hantieren.

Bisher ist mir da eigentlich nur das Surface Pro 3 ins Auge gesprungen. Jedoch muss ich sagen, dass ich die so genannten "Studenten-Preise" als einen Schlag ins Gesicht empfinde (1169€ für einen i5 mit 8 GB Ram und 256GB + 129€ Touchcover). Kennt ihr eventuell andere Ultrabooks o.ä. die meine Anforderungen erfüllen und weniger ksoten? Bin für Tipps dankbar.

Guck dir nochmal an, was ein Surface ist, und überleg dann nochmal. Das ist ein vollwertiges Ultrabook in ein Tablet gequetscht, natürlich ist ein solcher Grad an Kompaktheit teuer!

Ich würde mich der Empfehlung eines X240 bedingt anschließen. Wenn man schon ein Thinkpad hat, sollte man es sich gut überlegen, weil die in den letzten Jahren viel weg kastriert haben. Wenn man noch keins hatte, wird einem das wahrscheinlich nicht so auffallen. Von dem was es hat ist es aber ein Top Gerät, stabil, leise, ausdauernd.
 
Was ist denn mit einem MacBook? Stabiles Gehäuse, du siehst die Akkulaufzeit von außen usw

Hab mir auch im Oktober eines von 2011 zum Studienbeginn gebraucht gekauft, ne SSD eingebaut und bin bisher Top zufrieden. Den Adapter auf hdmi, vga und dvi hab ich immer im Rucksack rumfliegen (schau mal bei Amazon...)
 
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Würd immer wieder Lenovo nehmen...
Haben gute Studenten Angebote mit 3 Jahren Vor-Ort Service, den ich zwar noch nie in Anspruch nehmen musste, aber ein gutes Gefühl ists trotzdem nicht von lahmem Bring-in and wait for 3 weeks Service abhängig zu sein ;)

@Autokiller667: was meinst du mit wegrationalisiert? Hab ein X230 und ja, die Tastatur ist anders (finde ich persönlich recht gut; am Anfang wars auch gewöhnungsbedürftig - aber eher nur weils halt "anders" ist). Ich bin echt perfekt zufrieden mit dem Gerät. Das einzig störende ist tatsächlich das es nur mehr sehr wenige Status Leds gibt... von außen sogar nur noch Sleep und Battery sichtbar. Da wünschte ich mir manchmal mehr, da man beispielsweise in der Dockingstation nicht sieht ob der Laptop eingeschaltet ist/arbeitet, WLAN aktiv ist usw.
 
Ich gebe allerdings zu da ich den Digitizer kaum noch benötige nachher mal im Apple Store um die Ecke vorbeizuschauen und mal nach Geräten ausschau zu halten. Mir gehen meine 3KG Laptop (dafür auch 8h+ Akkulaufzeit) und 1280x800-Auflösung gehörig auf den Geist...

Bei dem miserablen Touchpad von Lenovo würde ich inzwischen jedem zu HP raten.
 
@skull

Vergleich einfach selbst:
X240 (2 in meiner Familie, hab auch schonmal länger mit gearbeitet) http://www.ok2.de/images/product_images/popup_images/933_0.jpg
X220t (hab ich selbst) http://thinkspot.de/wp-content/gallery/zubehor/kb_x220.jpg

Was mir spontan fehlt:
-Eigenständige Tasten für die Lautstärke
-keine Vor / Zurück Tasten über den Pfeiltasten, bei mir kann ich mit den Dingern wunderbar mit einer Hand surfen - Auf / Ab zur Seitennavigation, vor / zurück zum rumspringen. Am PC hab ich das über die Daumentasten der Maus geregelt, deshalb nervt es mir immer unglaublich, wenn ich für vor und zurück wirklich mit dem Cursor da oben in die Ecke eiern muss.
-F-Tasten sind Zweitbelegung (kann man Umschalten, nervt trotzdem)
-Kein "Rechtsklick-als-Taste", bisher zwischen AltGr und Strg - da haben sie Drucken hingelegt.
-Esc-Taste und Entf-Taste deutlich kleiner
-Bild auf / ab von Pos1 / Ende weggerückt - doofe Umstellung wenn man von einer Dekstop-Tastatur kommt
-keine Fn-Tasten zur Wiedergabesteuerung von Musik / Filmen (bisher Pfeiltasten) - mal ehrlich, das hat jede 5€ Tastatur als "Zusatztasten"
-Keine Fn-Taste zum Abschalten vom Trackpad - viele Fehleingaben, da das Trackpad auch nochmal größer geworden ist.

Und vor allem: Keine dedizierten Maustasten mehr für den Trackpoint - man muss jetzt immer das ganze Trackpad "klicken" und hat kein physikalisches Feedback mehr, ob man noch auf der Maustaste ist oder schon Scrollt etc. Ich klicke da so oft daneben, bzw. scrolle obwohl ich klicken will, grauenhaft. Dazu hat das Trackpad auch einen recht starken Druckpunkt, was für den ausgestreckten Daumen auf Dauer eher anstrengend ist.

Die Tastatur an sich finde ich weiterhin sehr gut, wenn ich Text tippe oder so habe ich wenig Vertipper, guter Druckpunkt etc. Aber das ganze drum-rum treibt mich in den Wahnsinn, ich weiß nicht, ob ich mir aktuell wieder ein Thinkpad holen würde, obwohl ich eigentlich ein großer Fan der Notebooks bin und den Trackpoint liebe.

@GreenStorm:

Von wann stammen deine Touchpad Erfahrungen? Das muss ich den neuen Modellen lassen, die Touchpads (Multitouch etc. inkl.) sind wirklich gut geworden, auch recht groß. Dagegen kann mein X220t nur verlieren, aber es gibt nicht umsonst den Trackpoint. Der sticht mMn. jedes Touchpad aus, solang man ihm ein paar ordentliche Tasten lässt.
 
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Genau das lässt man ja nicht mehr, ein Clickpad wo die ganze Fläche heruntergedrückt wird.. Banane. Unter Linux gab es mit dem X230 immer Probleme, dass der Cursor sich beim klicken (weil das Touchpad sich ja bewegt, und damit auch die Position des Fingers auf dem Touchpad) bewegt hat - und keine dedizierten Tasten für den Trackpoint finde ich einfach schrecklich.
 
Ok, das klickbare Touchpad finde ich eigentlich an sich schon genial. Dafür extra Tasten haben mich immer genervt. Und wenn es unter Linux nicht läuft liegt das einfach an scheiß Treibern - unter Win gehts ja. Mein klickbares Touchpad am X220 läuft auch ohne Mucken unter Linux - der übliche Synaptics Treiber hat alles out-of-the-box erledigt.
 
Dann haben wir da genau gegenteilige Vorstellungen^^
Klar liegt das an den scheiß Treibern. Das macht die Nutzung jetzt nicht besser...

Und Trackpoint ohne dedizierte Tasten nutzen, ich glaube das krieg ich nicht gebacken^^
Ansonsten ist das T440s super, wenn es denn 16GB RAM fräße statt nur 12...
 
ich habe mich für einen normalen laptop + wacom tablet für stifteingabe entschieden.
manche kommen nicht damit klar, da man die linie nicht direkt unter dem stift sieht. auf der anderen seite aber auch praktisch, weil man nicht mit der eigenen hand im weg ist und nach kurzer eingewöhnungszeit ist es auch kein problme mehr wie ich finde
sind damit aber auch wieder 2 getrennte geräte, das gefällt vielen nicht
 
@Autokiller: ok da ist das X230 noch eine Zwischenstufe, da gibts lautstärke, mute und mikrofon taste gleich über der tastatur.
Vor zurück über den pfeiltasten ist wirklich eine ganz gute idee, fehlt mir jetzt auch.

Das x240 hat keine trackpoint tasten? Wer macht denn sowas...

Musiksteuerung hab ich bis heute nicht gebraucht. Von den Fn tasten benutze ich nur sleep 1x im Monat.

Mein Mauspad hab ich übrigens durchgehend deaktiviert, das ist sowieso zu nichts zu gebrauchen.

Das Design der Tastatur ab X230 sieht halt deutlich frischer aus, mir gefallen die eigenständigen Tasten besser, auch wenn man dadurch vermeintlich etwas Platz verliert.

@GreenStorm: das Problem mit dem klickbaren Touchpad hat man nicht nur unter Linux^^

Wie gesagt was mir wirklich abgeht - und mMn auch gut zum Design passen würde - sind Statusleds an der Displayrückseite.
 
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Das BIldungssystem scheitert doch schon fast an nicht so grundlegenden Änderungen.. nichtmal die Bologna-Reform ist bundesweit und zufriedenstellend umgesetzt - wie soll man da schon wieder die nächste Reform anpacken?

zudem müssten dieses mal alle Staaten am gleichen Strang ziehen.

Die ECTS halte ich im gesamten Bologna-Prozess btw für das geringste Übel bzw. die kleinste Baustelle.
 
Wobei auch hier große Probleme vorliegen.

Ein Freund von mir (Maschbauer) ist von der RWTH nach Berlin gewechselt (Sekretärin in Berlin: "Ist das eine Uni oder eine FH. Kenne ich jetzt so direkt gar nicht..."). Hatte hier 7 Semester studiert, wollte jetzt da direkt mit der Bachelorarbeit anfangen - wird da im 2(!) Semester eingestuft - die Module an der RWTH waren zwar fast alle umfangreicher als in Berlin, aber weil sie weniger Credits gegeben haben (gab an der RWTH auch mehr Pflichtmodule, daher im Schnitt weniger ECTS / Modul), werden sie nicht anerkannt. Jetzt muss er da z.B. Thermo I wieder hören, obwohl er schon Thermo II hat. Aber sobald es einen ETCS zu wenig hat wollen die nix anerkennen. Scheiß System.
 
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Jop, ein Kommilitone von mir hat auch ein Modul an einer anderen HS bestanden.
Obwohl er dafür mehr ECTS bekommen hat, wurde es nicht anerkannt.
Mathe gab glaube ich genauso viele ECTS, war aber sehr viel einfacher als bei uns, sagt er. Wurde anerkannt...
Versteht auch kein Mensch.
 
Über sowas informiert man sich auch vor dem Wechsel... Selber schuld.
 
Das mit dem Wechsel funktioniert fast nie reibungslos, die ECTS wurden ja auch eingeführt, um Wechsel und Mobilität zu erleichtern. Ich persönlich habe noch von keinem gehört, der bei seinem Wechsel wirklich Erfolg hatte, sich einiges anerkennen zu lassen, oder bei dem es reibungslos funktioniert hat, ohne irgendwelchen Profs hinterher zu rennen oder ähnlichem.
 
Wobei auch hier große Probleme vorliegen.

Ein Freund von mir (Maschbauer) ist von der RWTH nach Berlin gewechselt (Sekretärin in Berlin: "Ist das eine Uni oder eine FH. Kenne ich jetzt so direkt gar nicht..."). Hatte hier 7 Semester studiert, wollte jetzt da direkt mit der Bachelorarbeit anfangen - wird da im 2(!) Semester eingestuft - die Module an der RWTH waren zwar fast alle umfangreicher als in Berlin, aber weil sie weniger Credits gegeben haben, werden sie nicht anerkannt. Jetzt muss er da z.B. Thermo I wieder hören, obwohl er schon Thermo II hat. Aber sobald es einen ETCS zu wenig hat wollen die nix anerkennen. Scheiß System.

Ach du kacke. Na das ist ja echt riesen Mist. Welchen Grund hatte er denn dann trotzdem zu wechseln?
Zum Glück bin ich beim Studiengangswechsel an der selben Hochschule geblieben...da geht das dann reibungslos^^
 
Über sowas informiert man sich auch vor dem Wechsel... Selber schuld.

Er hatte für den Wechsel andere zwingende Gründe. Sonst wechselt man ja auch nicht mal eben von einer TU9 weg, schon gar nicht direkt vor dem Bachelor.

Ich hatte das Beispiel nur gebracht, weil die ECTS ja Vergleichbarkeit schaffen sollten und eben Sachen wie Wechsel erleichtern sollten. Aber wenn es halt für gleiche Leistung an allen Ecken unterschiedliche viele ECTS gibt, bringt das eben nix.
 
Muss da mal sagen: Bei mir hats super geklappt, allerdings Wechsel von der RWTH an eine kleine "Dorf-FH". Hintergrund war ein Familiärer Pflegefall, im Endeffekt hätte ich auch nur ein Jahr pausieren können und dann weiter in Aachen machen können, habs aber vorgezogen wieder nach Hause zu ziehen.

Bin an der neuen FH zum Studienberater des neuen Studiengangs gegangen, da hieß es gar kein Problem, 4 Tage später Termin mit Prüfungsamt-Leiter. Da wurde dann alles durchgeguckt, es gab auch die Problematik mit 5 Credits / 6 Credits weil Aachen mehr Fächer hat. Hat man sofort gelöst in dem Summen gebildet wurden, dh ein Fach was in Aachen angeboten wurde und keine Entsprechung hatte wurde mit auf 3 andere Angerechnet (dh 4 für 3 Tausch). Im Ende wurde mir noch angeboten 2 Fächer, welche nicht einzuordnen waren, als allgemeine Wahlpflichtfächer einzuordnen, hab ich aber abgelehnt (weil Note in ET3 nur ne 4 war ;) ).

Mittlerweile muss ich sagen war der Wechsel eine der besten Entscheidungen meines Lebens:
Aachen ist ne schöne Studentenstadt und alles, aber ich fand das absolut unpersöhnliche Studium zum... naja sagen wir ich hatte am Ende echte Motivationsprobleme. Jetzt studiere ich an einer Dorf-FH und das ist sicher vom Umfang der Lehre ein riesen Unterschied, aber mMn nicht von der Qualität. Ich persöhnlich finde das Prof-Studenten-Verhältnis einfach viel angenehmer. (Ist bei uns aber auch nicht in allen Studiengängen so...)
 
Also ich muss sagen ich finde das ECTS System nicht so schlimm. Kenne es aber auch nicht anders und mit Anrechnungen geht es ziemlich fair zu bei uns.

_EINE_ Prüfung in der alle Inhalte abgefragt werden und dann über Erfolg oder nicht Erfolg entscheiden (so hab ich das rausgelesen?) sieht zwar am ersten Blick gut aus - jeder bekommt die selbe Prüfung, super fair, super wow - ist aber im Endeffekt auch nur Augenwischerei. Das Bulimie-Lernen würde sich bei einigen auf genau einen Termin konzentrieren...
Wenn ich über mehrere Semester eine Übung habe, in der ich immer dabeibleiben muss, dann ist das nachhaltiges Lernen. Davon weiß ich auch Dinge 5 Jahre später noch, oder kann mich zumindest in 10 Minuten reinlesen.

Was natürlich völlig absurd ist, wusste ich vorher garnicht, das in Deutschland ein ECTS 30 Stunden und in Österreich 25 Stunden sind. Da schaffe ich ein System zum Vergleich und dann mach ich es wieder unvergleichbar weil jeder seine eigenen Abwandlungen davon hat.

Man muss sich einfach klar werden das man ECTS in unterschiedlichen Studiengängen nicht vergleichen kann, das wird sich aber auch nicht ändern. Es gibt halt "einfachere" Studiengänge und aufwändigere, aber das ist ja per se nichts schlechtes. Und wenn dir einer erzählt er hat dieses Semester 45 ECTS gemacht und man selbst kratzt grade so an den 30 und hat seiner Freizeit schon adé gesagt, dann muss man halt genauer vergleichen und nicht nur nach dem Stundenaufwand gehen.
 
FH s stellen sich bei sowas auch nicht so an wie Unis. Nicht nur der Wechsel FH - Uni ist schwierig.
Gerade in Berlin sind die in einer anderen Welt.

Hatte mir dort auch einen Master angeschaut. War dann aber nicht möglich weil mir angeblich über 10 Module fehlten.. Inhalte waren aber alle abgedeckt.

An der rwth wollte man TM nicht anerkennen weil ich teile aus deren TM Vorlesung bei der FH in Konstruktion hatte. Inhaltlich abgedeckt und sogar gut, war denen aber egal.

Das Problem sind hier aber auch nicht die ects sondern völlig unterschiedlich strukturierte Studiengänge.
 
Die Hochschulen haben sowieso nicht alle Latten am Zaun wenns um Uniwechsel geht. Wird zeit dass da ein paar handelnde Personen entsorgt werden.
 
Aussage von meinem Dekan dazu:
Wechsler haben einen großen Nachteil für die Uni. Geld bekommt die Uni für einen Studenten bei der Einschreibung und beim Abschluss, dabei noch +% wenn in Regelstudienzeit.
Ein Wechseler schafft aber meist nicht in RSZ, dazu fehlt die Einschreibe-Kohle. Ein Wechsler rechnet sich einfach nicht.
 
Bin ich froh, dass bei uns die FH mit der TU kooperiert :)

Aber woanders hätte ich auch nicht hin gekonnt, weil die Unis immer solch bescheuerte Anforderungen an CP usw. stellen. Das ist kaum zu glauben.
 
Aussage von meinem Dekan dazu:
Wechsler haben einen großen Nachteil für die Uni. Geld bekommt die Uni für einen Studenten bei der Einschreibung und beim Abschluss, dabei noch +% wenn in Regelstudienzeit.
Ein Wechseler schafft aber meist nicht in RSZ, dazu fehlt die Einschreibe-Kohle. Ein Wechsler rechnet sich einfach nicht.

Also: Unisystem sit von der Finanzierung her fürn Arsch.
 
Der Witz bei den ganzen Anerkennungsgeschichten - also mir wurde mein Auslandssemester in Teheran problemlos anerkannt :fresse: 24 ECTS

Aber innerhalb Deutschlands ist das immer ein Drama. Mache jetzt meinen Master in London, hier die Uni wechseln kann man quasi auch zu 100% knicken. Den Studiengang innerhalb der selben Uni ist schon riesiger Aufwand, der mit viel Tränen und Gezeter erst zu etwas führt.
 
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