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Ich meine dass im Digitalzeitalter der Abzug der Fotos, das Binden der Bewerbungsmappe ect. entfaellt und dass das Foto, wenn man das einmal in Digitalform hat, kein Kostenfaktor mehr darstellt. Allgemein ist jede Bewerbung nach der ersten kein Kostenfaktor mehr.Was meinste mit "Foto entfällt?" Entweder bindet man das im Lebenslauf PDF mit ein oder manche Portale haben sogar eine extra Schaltfläche, unter welcher man Bewerbungsfotos hochladen kann. Und das Foto sollte man trotzdem im Studio machen und digitalisieren lassen (teuer...).
Eigentlich ist das System so gedacht.
Bachelor - > Berufserfahrung - > Master.
Gibt auch einige Masterstudiengänge die Berufserfahrung voraussetzen.
*snip*
weltirol hat das meine ich auch nicht gemeint neben der Schule zu arbeiten, sondern halt mit 15 eine Lehre zu beginnen.
Ich muss ab Februar/März ein Praxissemester absolvieren.
Wann würdet ihr anfangen, Bewerbungen zu schreiben? Schon im Frühjahr 2015, also ein Jahr früher, oder ist das zu früh?
Und um was müsste ich mich dann eigentlich bewerben? Es ist ja keine Werkstudentenstelle, kein Praktikum in dem Sinne. Mir fällt da keine passende Bezeichnung ein.
Danke, das will Hardwarekäufer zwanghaft nicht verstehen
Was heisst hier "zwanghaft nicht verstehen" ?
Natürlich verstehe ich das - jeder fängt mal bei Null an.
Ich sage nur wie der Markt aussieht. Die Unternehmen wollen nunmal keine 21jährigen die verhaltenstechnisch teilweise noch in der Pubertät stecken. Klar kommen die dann auf dem Arbeitsmarkt auch irgendwie unter, aber wahrscheinlich nicht so wie sie es sich gedacht hatten.
Bzw. lies nochmal die Modulbeschreibung genau, vielleicht ist ja auch nur ein 6 monatiges Praktikum gemeint ?
Dem würde ich auch zustimmen. Leider gibt es einen Unterschied zwischen denen die eine Ausbildung gemacht haben und sich anschließend noch für ein Studium in gleicher Fachrichtung entscheiden (meistens dann an der FH wegen Praxisbezug - da waren in meinem Bachelorstudium nur wenige mit Abitur, die meisten mit Ausbildung ) und denen die eine Ausbildung nur zum Zwecke der Überbrückung und zur doppelten Anrechnung von Wartesemestern machen.
Leider ist es auch nicht zielführend, wenn Ausbildungsplätze mit Leuten belegt werden die danach sowieso studieren wollen. Wie haben so schon immer weniger Jugendliche im Ausbildungsmarkt weil alle nurnoch studieren wollen..
Einige Unternehmen machen sowas auch nicht mit, da Ausbildungen für die Unternehmen Geld kosten. Warum sollten Unternehmen Geld in die bessere berufliche Chance eines einzelnen auf dem Arbeitsmarkt nach dem Studium investieren?
Mir zumindest wurde in der Hinsicht auch mal zugetragen, dass bei vielen Ausbildungsberufen Bewerber mit gutem Abitur als überqualifiziert abgelehnt werden. Da gehen die Unternehmen zum Beispiel davon aus, dass die eine Ausbildung machen weil sie ihren Studienplatz mit dem Schnitt nicht kriegen. Die sind anschließend weg oder brechen ab sobald eine Zusage der ZVS vorliegt.
In der Zahnmedizin mit Zahntechnik gerne gemacht (in meiner Ausbildung sind etwa die Hälfte der Auszubildenden in der Berufsschulklasse nur dabei gewesen weil sie Wartesemester für Zahnmedizin überbrücken wollten), in der Tiermedizin mit Tierarzthelfer und bei Humanmedizin gerne mit den dort üblichen Jobs.
Danke für den Tipp
Lt. Modulhandbuch ist es tatsächlich ein Praktikum im In- oder Ausland. Dann bewerbe ich mich auch als Praktikant.
@Hardwarekäufer
Danke dir. Dann lasse ich mir noch etwas Zeit mit den Bewerbungen und werd erst so um den Sommer herum damit anfangen.
Ich hatte auch eh nur Initiativbewerbungen im Kopf, da ich ganz genau weiß, in welche Unternehmen ich rein will. Wenn es nicht klappen sollte, hab ich als Notanker immer noch meinen jetzigen Arbeitgeber, bei dem ich als Werkstudent arbeite.
Macht sich nur im Lebenslauf evtl. nicht ganz so gut, weil das doch recht eintönig wirkt, wenn man Ausbildung, Werkstudentenjob und Praxissemester bei einem Arbeitgeber absolviert hat. Außerdem will ich unbedingt mal was anderes sehen.
EDIT: Hatte vergessen zu erwähnen: das Praxissemester findet erst ab Februar/März 2016 statt
EDIT2: Erwähnt hatte ich es doch, aber nicht eindeutig.
Wie soll man mit einem Schulabschluss den man mit 15 Jahren erhält denn studieren?
Nun dann übersieht der Arbeitgeber eins, dass der Weg Vollzeit an einer öffentlichen Uni/FH zu studieren schon lange nicht mehr der einzige Weg ist.Einige Unternehmen machen sowas auch nicht mit, da Ausbildungen für die Unternehmen Geld kosten. Warum sollten Unternehmen Geld in die bessere berufliche Chance eines einzelnen auf dem Arbeitsmarkt nach dem Studium investieren?
Ein Unternehmen hat aber auch ein Interesse daran passgenau ausgebildete und loyale Angestellte zu haben. Da ist ne Ausbildung im eigenen Betrieb mit positiver emotionaler Bindung an den Azubi (wegen eines umkaempfen Asubildungsmarkts und entsprechender Dankbarkeit des jungen Menschen) sicher nicht die duemmste Idee. Wiederspricht nur leider dem Mainstream von Hire and Fire.Einige Unternehmen machen sowas auch nicht mit, da Ausbildungen für die Unternehmen Geld kosten. Warum sollten Unternehmen Geld in die bessere berufliche Chance eines einzelnen auf dem Arbeitsmarkt nach dem Studium investieren?
Nun dann übersieht der Arbeitgeber eins, dass der Weg Vollzeit an einer öffentlichen Uni/FH zu studieren schon lange nicht mehr der einzige Weg ist.
So kann er sich loyale Arbeitnehmer ran züchten. Abitur -> verkürzte Ausbildung -> privates Teilzeit/Abend Studium (z.B. zusätzlich subventioniert durch den Arbeitgeber) und während dessen arbeitest du eben nur 50-70%.
Am Ende hast du studiert, eine Ausbildung und Berufserfahrung. Ist also sicherlich für den Arbeitgeber genauso interessant, wie für den Arbeitnehmer.
Nun dann übersieht der Arbeitgeber eins, dass der Weg Vollzeit an einer öffentlichen Uni/FH zu studieren schon lange nicht mehr der einzige Weg ist.
So kann er sich loyale Arbeitnehmer ran züchten. Abitur -> verkürzte Ausbildung -> privates Teilzeit/Abend Studium (z.B. zusätzlich subventioniert durch den Arbeitgeber) und während dessen arbeitest du eben nur 50-70%.
Am Ende hast du studiert, eine Ausbildung und Berufserfahrung. Ist also sicherlich für den Arbeitgeber genauso interessant, wie für den Arbeitnehmer.
Nun dann übersieht der Arbeitgeber eins, dass der Weg Vollzeit an einer öffentlichen Uni/FH zu studieren schon lange nicht mehr der einzige Weg ist.
So kann er sich loyale Arbeitnehmer ran züchten. Abitur -> verkürzte Ausbildung -> privates Teilzeit/Abend Studium (z.B. zusätzlich subventioniert durch den Arbeitgeber) und während dessen arbeitest du eben nur 50-70%.
Am Ende hast du studiert, eine Ausbildung und Berufserfahrung. Ist also sicherlich für den Arbeitgeber genauso interessant, wie für den Arbeitnehmer.