[Sammelthread] Studenten unter sich

Eine kleine Konkretisierung welche Basics gemeint sind wäre hilfreich.

Mathe und Physik sind schließlich recht umfangreich, da kann man dir Basics zu Differentialgleichungen, Algebra, Stochastik, Analysis oder sonstwas geben. Genauso in Physik: E-Dynamik, Thermo, Optik oder vielleicht doch Quantenmechanik? Auch Mechanik: Newton, Lagrange oder Hamilton? Eher theoretisch oder angewandt? Hier gibt es einfach zu viele Abstufungen für pauschale Empfehlungen.

EDIT: Ah, ich sehe den Studiengang im Post unter mir. Ok, damit kann man dann schonmal etwas einschränken.

Allerdings hab ich dann keinen Plan mehr, was da so drankommt :d
 
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Naja, alles was in Maschinenbau in dem ersten Semester dran kommt.
Genaue Themenbereich kann ich später nennen.
 
Für Mechanik und Physik hab ich selbst was da liegen. Ich such dann mal nen Link, wenn ich wieder daheim bin.

Bei Mathe hab ich nicht wirklich nen Plan, was man empfehlen kann.
 
Bei uns haben einige "Ingenieure" das oder die Bücher von Papula, sollen laut ihnen recht gute Werke sein.
 
Also ich suche halt keine Formelsammlung oder so (auch gerne) aber mehr so nen "tutorial" :fresse:
 
Die Papula Formelsammlung gibt zu vielen Dingen auf jeden Fall Anleitungen.
Hab dann auch noch die drei anderen Bücher hier, aber eins ist noch verpackt und in den beiden anderen hab ich auch nur mal kurz was nachgeschlagen :fresse:
Zu Physik könnte man irgendein Buch der gymnasialen Oberstufe nehmen.
Hatte mir da mal irgendeins bei ebay für zwei Euro ersteigert.
 
Tutorial im Sinne von "Das ist Aufgabentyp X, so löst man ihn" oder eine didaktisch gut aufbereitete Heranführung an die Thematik allgemein?

Für Letzteres würde ich für Physik die Feynmann Lectures (gibts auch Online da Copyright abgelaufen) und die Vorlesungsvideos von Walter Lewin beim OCW vom MIT empfehlen.
 
Also bei uns gabs wenige Literaturempfehlungen im Studium:

Mathe: Papula
Konstruktionsmechanik: Maschinenelemente von Vieweg/Teubner mit Übungsheft
TM: Einige Komilitonen haben sich mit dem Buch "Keine Panik vor technischer Mechanik" oder so ziemlich den Arsch gerettet. Ansonsten gabs da keine Empfehlung für Literatur.
 
Für Mathe gab es doch auch die recht guten YouTube-Videos von irgendeinem FH-Prof.
 
Jörn Loviscach von der FH Bielefeld.
Die helfen auf jeden Fall auch weiter.
 
Hätten wir in der Wirtschaftsfakultät nicht ein bis zwei gute Profs für Mathe, wäre ich doch ziemlich angepieselt, dass der nur für Ings liest :fresse:
 
Danke euch für die vielen Tipps! Da werde ich mal schauen, was da für mich bei ist :)
 
Im papula steht So ziemlich alles drin, was du für Mathe brauchst.
 
Mal eine Frage an die Werkstudenten.

In der vorlesungsfreien Zeit wird die 20h Regel ja aufgehoben, hier kann man auch bis zu 40h die Woche arbeiten. Ich habe zum Ende diesen Semestern ca. 1 1/2 Monate volle Ferien (also ohne Prüfungen). Mein Arbeitgeber würde es begrüßen, wenn ich die Zeit vollzeit arbeite.

Nun meinte ein Kollege aber, dass man aufs Jahr gerechnet nicht mehr als 19 Stunden pro Woche arbeiten darf (im Durchschnitt). Dazu finde ich im Netz aber nichts, kann das jemand bestätigen?
 
Du kannst so viel arbeite wie du willst, Früher war es so, das du ab ca 11000€ im Jahr steuerpflichtig warst. Bezüglich Krankenkasse, galt das gleiche.
 
Die STeuergrenze ist soweit ich weiss bei 8004€?

Im papula steht So ziemlich alles drin, was du für Mathe brauchst.
Papulas gelbe Seiten haben bei uns jeden durch Mathe1 und Mathe2 gebracht, auch die, die nach 8 Semestern Vollzeit immernoch nicht in Bachelorreichweite sind.
(gelbe Seiten sind die Integraltabellen in der Mathe Formelsammlung. Sind halt gelb)
 
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@tr0pic: Naja, wenn man eben mehr als 20h/ Woche arbeitet, verliert man den Studentenstatus, muss also z.B. Krankenkasse voll zahlen. Ob da noch mehr Auswirkungen bei raus kommen weiß ich gerade nicht.
 
Ne, 6 Monate sind es dann doch nicht :fresse:

Ich werde Mittwoch einfach mal in der Personalabteilung anrufen. Wenn es wer wissen muss, dann die Kollegen dort.

Danke!
 
Hattet ihr schonmal zweifel ob ihr das richtige Studiert?
Ich hab in letzter Zeit irgendwie lust von Informatik zu Mathe zu wechseln, noch sollte es ja relativ problemlos gehen (bin im zweiten Semester), aber ich bin mir echt nicht sicher...
 
Jap hatte ich bei E-Technik.
Hab dann nach dem zweiten zu Geoinformatik und Satellitenpositionierung gewechselt und seitdem gehe ich gerne in die Uni und hab Spass dabei ;)
 
Es ist nicht so als würde Informatik mir keinen Spaß machen bzw. mich nicht interessieren, aber Mathe ist in letzter Zeit doch irgendwie ne Leidenschaft geworden :d
Option 2 wär halt den Informatik Bsc. durch zu ziehen und dann als Master (der wär sowieso direkt hinterher gekommen) irgendwas interdisziplinäres zu machen richtung Computitional Engineering/Scientific Computing oderso... über die Studiengänge hab ich mich aber ehrlich gesagt noch nicht richtig informiert.
 
Mathe ist eh cooler. :) Wenn du Richtung Scientific Computing gehen willst, brauchst du, wenn es was anständiges sein soll, erhebliche Kenntnisse in Analysis. Diese wirst du meist nicht in einem Informatikstudium wiederfinden. In der Regel geht es dabei um die numerische Behandlung von partiellen Differentialgleichungen (bzw. man kann vieles darauf zurückführen). Je nach Spezialisierung brauchst du dann auch sowas wie Differentialgeometrie, Operatoralgebra, Spektraltheorie etc..

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es als Mathematik-Student keine große Hürde stellt, ein Informatikstudium zu absolvieren. Daher kannst du da ja erstmal wechseln und wenn du Lust hast, kannst du dann immernoch in kurzer Zeit deinen BA in Informatik nachholen. Ich überlege derzeit parallel zum Mathe Master einen Info Bachelor zu machen, aber derzeit fehlt mir die Motivation, auch wenn nicht so viel fehlt.
 
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Wenn du den Master fix machst, dann würde ich auch in Betracht ziehen einfach weiter zu studieren und die Fächer die mokduk angesprochen hat halt zusätzlich zu besuchen.
 
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