[Sammelthread] Studenten unter sich

Keine Zweitwohnung? Wie lang musst Du fahren?

In Mannheim sind sehr viele. Z.B. aus dem Werk Kassel und die müssen ewig fahren. Die bekommen eine Zweitwohnung bezahlt.
 
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Meckert mal nicht über eure Studitickets und Semesterbeiträge, hab 120€ Semesterbeitrag und 190€ Studiticket :d
 
nope sowas gibts bei uns erst gar nicht...
Ende November dürfen wir abstimmen, brauchen mind. 50% Stimmen aller Studenten der TU, LMU und FH..Erstversuch ist gescheitert.
Haben dazu 500€ Studiengebühren und 42€ Studentenwerksbeitrag ;)
 
@Se7enair
Jap sehr teuer und wird sicher von Jahr zu Jahr noch teurer, mit nem grünen Bürgermeister wird das jetzt noch schneller der Fall sein.
Bis wir auf Bahn Niveau sind, unpünktlich, unzufrieden und teuer.

München liegt ja auch hinterm Weißwurstäquator, da wundert einen nichts :d
München ist eine geile Stadt, aber wohl auch die teuerste in Deutschland, gefühlt irgendwo auf dem Niveau von Paris.
(von der Miete angefangen über die genannten Fahrkosten bis hin zum Lebensunterhalt)
 
Hey leute,
beginne jetzt ein elektrotechnik studium und brauche einen digitalen begleiter.

Mir stellt sich jetzt die frage, gebe ich 400-600 Euro für ein günstiges notebook aus oder besser ~300 für ein vernünftiges tablet?

Schreiben kann man auf den tabs wohl eher vergessen denke ich mal?

Bisher gabs aber noch keine situation wo wir hätten ditigal mitschreiben müssen und für die ganzen pdf dateien die wir so erhalten wäre das ja eig ganz praktisch.


Dazu kommt die akkulaufzeit (die meisten schaffen über 8 stunden oder? display 50% und pdf/surfbetrieb) und die tatsache dass die dinger viel leichter sind als jedes notebook (ultrabook ist mir zu teuer).


Wie seht ihr das? notebook vs. tablet (android)
 
Nachdem du ja im Studium auch mal Berichte schreiben musst (Tabellen, Praktika etc.) würd ich dir ein Notebook wg. Tastatur und Maus empfehlen
Wg. der Größe: Subnotebook? So 13 Zoll- hab ein Lenovo E325 und bin damit sehr zufrieden (viel unterwegs im Ausland)
 
@Don Quijote

Ich tippe mal Münster ? ;-)

Ich habe zuletzt 210€ Semesterbeitrag bezahlt in NRW.

NRW-Ticket inklusive
Drucken 2 Cent
Kopien 2 Cent
Bibliotheksausweis kostenlos ( Lebenslanges Nutzungsrecht, wie ich vorige Woche erfahren habe - auch nach der Exmatrikulation durch Bestehen )
Wenn ich Anträge oder Formulare im Dekanat abgegeben habe wurden die am gleichen Tag noch bearbeitet.
Dekanat ist jeden Tag von 8 bis 16 Uhr erreichbar.
Sondervorlesungen und Sprachzertifikate im Rahmen der Hochschule kostenlos

Zum Vergleich:

Meine Freundin zahlt 280€ + 500€ Studiengebühren in NDS

Semesterticket nur für ausgewählte Strecken
Drucken 4 Cent
Kopien 4 Cent
Bibliotheksausweis: 15 € pro Jahr
Dekanat nur sporadisch geöffnet
Anträge und Formulare werden im Zeitraum von 2-6 Wochen bearbeitet
Sprachkurse kosten extra !


Wir haben den direkten Vergleich erlebt, dass die Studiengebühren an der Qualität und am Service absolut NICHTS ändern.


Bei meiner Schwester ist es auch witzig: die zahlt zwar keine Studiengebühren in BW, darf aber mit ihrem Semesterticket nur den städtischen ÖPNV benutzen und das auch nur am Wochenende.
Für unter der Woche muss sie sich ein extra Ticket kaufen.


Nachdem du ja im Studium auch mal Berichte schreiben musst (Tabellen, Praktika etc.) würd ich dir ein Notebook wg. Tastatur und Maus empfehlen
Ich würde mir an deiner Stelle kein Gerät fürs Studium direkt kaufen. Such dir was womit du in deiner Freizeit und am Schreibtisch gut arbeiten kannst.
Gerade im Ingenieursstudium kommt nichts über einen guten alten Kollegeblock, Taschenrechner und die Skripte. Spätestens wenn du mal ne Kofferklausur schreibst, darfste eh nur Sachen in Papierform mitbringen. Und erst digital aufschreib und dann trotzdem ausdrucken und abheften ist doppelte Arbeit.

Rein aus Erfahrung: Diejenigen die immer Notebooks mithatten, haben damit Filme geguckt oder gespielt. Einige haben es auch damals schon mit Convertibles oder Tablets versucht.
Aber wenn man komplexere Formeln aufschreibt - was ja bei Ingenieuren durchaus öfter vorkommt - dann wirds mit nem Digitizer + Touchpad einfach unübersichtlich.
Nächster Knackpunkt ist das Gewicht.
Bezahlbare Tablets dürften so bei 700-800g rangieren - Notebooks bei über 1 kg.
Das schleppst du vier Wochen mit dir rum, dann reichts.
Vor allem weil du - ohne Verschlussmöglichkeit - deine Tasche auch in Pausen immer mit dir rumschleppen willst ( es sei denn du willst das Ding unbeaufsichtigt im Hörsaal lassen ).

Also Notebook oder Tablet fürs Studium aus meiner Sicht: nein.

Aus didaktischer Sicht: Je nachdem wie man gestrickt ist lenkt das auch nur ab.
 
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Ich würde mir an deiner Stelle kein Gerät fürs Studium direkt kaufen. Such dir was womit du in deiner Freizeit und am Schreibtisch gut arbeiten kannst.
Gerade im Ingenieursstudium kommt nichts über einen guten alten Kollegeblock, Taschenrechner und die Skripte. Spätestens wenn du mal ne Kofferklausur schreibst, darfste eh nur Sachen in Papierform mitbringen. Und erst digital aufschreib und dann trotzdem ausdrucken und abheften ist doppelte Arbeit.

Rein aus Erfahrung: Diejenigen die immer Notebooks mithatten, haben damit Filme geguckt oder gespielt. Einige haben es auch damals schon mit Convertibles oder Tablets versucht.
Aber wenn man komplexere Formeln aufschreibt - was ja bei Ingenieuren durchaus öfter vorkommt - dann wirds mit nem Digitizer + Touchpad einfach unübersichtlich.
Nächster Knackpunkt ist das Gewicht.
Bezahlbare Tablets dürften so bei 700-800g rangieren - Notebooks bei über 1 kg.
Das schleppst du vier Wochen mit dir rum, dann reichts.
Vor allem weil du - ohne Verschlussmöglichkeit - deine Tasche auch in Pausen immer mit dir rumschleppen willst ( es sei denn du willst das Ding unbeaufsichtigt im Hörsaal lassen ).

Also Notebook oder Tablet fürs Studium aus meiner Sicht: nein.

Aus didaktischer Sicht: Je nachdem wie man gestrickt ist lenkt das auch nur ab.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange du sitzen willst, wenn du irgendwelchen Code generieren, Matrizen ausrechnen, Dokus anfertigen, Vorbereitungen machen und Simulationen von Hand durchführen willst.
Gerade IN Ing-Studiengängen kommt man fast nicht um nen Notebook rum.

Bei Sozis oder WiWis geht das evtl. aber eher weniger bei den Ing. Gerade wenns sehr technisch, wie ET ist.

Für die Vorlesungen stimme ich dir zu. Filme kucken ist ein Nachteil mangelnder Intelligenz, aber daran kann man arbeiten. ;) (jeder ist seines Glückes Schmied)

Ich habe nen 3,5kg Notebook gehabt und es JEDEN Tag mitgehabt und das seit fast der 1. Stunde. Ich habe es mir extra zum Studium gekauft und auch fast täglich genutzt. Ohne dem hätte ich vieles zu Hause machen müssen.

Man muß eben abwägen, wo analog und wo digital Sinn macht.
 
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange du sitzen willst, wenn du irgendwelchen Code generieren, Matrizen ausrechnen, Dokus anfertigen, Vorbereitungen machen und Simulationen von Hand durchführen willst.
Gerade IN Ing-Studiengängen kommt man fast nicht um nen Notebook rum.

Bei Sozis oder WiWis geht das evtl. aber eher weniger bei den Ing. Gerade wenns sehr technisch, wie ET ist.

Für die Vorlesungen stimme ich dir zu. Filme kucken ist ein Nachteil mangelnder Intelligenz, aber daran kann man arbeiten. ;) (jeder ist seines Glückes Schmied)

Ich habe nen 3,5kg Notebook gehabt und es JEDEN Tag mitgehabt und das seit fast der 1. Stunde. Ich habe es mir extra zum Studium gekauft und auch fast täglich genutzt. Ohne dem hätte ich vieles zu Hause machen müssen.

Man muß eben abwägen, wo analog und wo digital Sinn macht.

das hängt wohl von der Uni bzw. den Profs ab. Ich bin nun um 7t. Semester meines ET Studiums, fehlt also fast nur noch die Diplomarbeit. Hab mir Weihnachten erstes Semester nen Netbook gekauft, welches mir auch in den Praktika gute Dienste geleistet hat. Hauptsächlich Excel mäßig. Code generieren in der Vorlesung? bei uns eher net, dafür gibts Praktika in den Computer Kabinetten. Simulationen auch fast immer in PC Kabinetten. Und für Mathe sollte man sich eh extra nen ordentlichen Taschenrechner bestenfalls mit CAS besorgen. (das allerdings gleich am Anfang damit man dann auch damit umgehen kann, wäre allerdings auch ohne gegangen, dann aber nur mit Integraltafeln und son Schrott - ich habe im übrigen nen Classpad 330, außerdem war noch die allseits beliebte Brotbüchse von TI (Voyage 200) recht weit verbreitet)
Nun wurde mein Netbook durch ein TF300 inkl. Tastaturdock ersetzt, das kann auch excel nur leider keine simulationen mehr. Dient aber mittlerweile eher dem Zeitvertreib:d. Bei uns gibt es allerdings genug Studenten, die ohne Netbook durchs Studium gegangen sind. Und Skripte hab ich letzten Endes meist ausgedruckt. Spätestens fürs lernen ist das eh besser...

Das einzige, was ich dir nur empfehlen kann, ist ein richtiges Tablet bzw. Convertible gleich von Anfang an. Mit Windows 7 oder Windows 8 und Digitalizer, dass du direkt darauf mitschreiben kannst. Die sind allerdings immer noch im allgemeinen nicht so günstig. Aber gerade für Chaoten ist so was toll, zwecks Zettelwirtschaft etc:d.
 
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In der reinen Vorlesung habe ich es nur selten genutzt. Allenfalls in so Nicht-Ing-Fächern um was sinnvolles zu machen.

In den Praktikas/Labore umso mehr. Klar gibt es dafür auch Kabinette, wenn du aber nochmal 50% zu hause was machen mußt, dann bringt dir nen Kabinett nix, das kannste nämlich nicht mitnehmen. Außerdem kann man so auch in Freiblöcken oder nach Unischluß damit arbeiten, mit Kommilitonen zusammen am Problem werkeln.

Und in MA habe ich das Notebook auch nie draußen gehabt, dafür aber soviel Papier, wie das NB hoch ist. ^^

Je nach Anforderung ist ein Tablet stellenweise auch ungeeignet, gerade wenn man mit IDEs arbeiten muß. Die gibt es eher selten für TabletOSes. Scripte aufm Lappi sind auch gut, wenn man mal was nachschaun muß, es aber nicht dabei hat (weil anderer Tag oder so). Zum Lernen auf jeden Fall drucken, so auch meine Erfahrung.

Wir hatten auch einige (ca 50%) die ohne NB/Tab waren. Die habens auch geschafft (net alle, das lag aber weniger an der techn. HW), nur mußten die alles zu Hause machen. Davon habe ich keinen länger als die Vorlesung gesehn.
"wir" (Lerngruppe, was viel wichtiger ist als Technik) konnten dank NBs auch bis 23:00 in der Schule rumhocken, denn um diese Zeit findest du auch keinen Laboring mehr, der sich opfert.
 
In meinem Studium war ein Notebook in den 7 Semestern nie nötig. Gut, wir sind ja leider keine Ingenieure mehr, sondern Bachelor, war aber bei der Generation vor uns nicht anders. Das muss man schon von Hochschule zu Hochschule abwägen.. nicht jeder Studiengang profitiert von einem Notebook.

Und wenn, dann würde ich mir sowieso eher ein gebrauchtes X200 für 245€ besorgen. Klein, robust, leise und relativ leicht. Wer ne SSD will eher nen gebrauchtes X220 mit mSATA Slot, das sind dann aber schon eher 600€. ;)
Die X200 Tablet sind übrigens auch nicht mehr sonderlich teuer.
 
ich hab von Netbook + Desktop auf ein größeres Notebook gewechselt. In der Uni brauch ich selten nen Rechner, dann ist aber ein größeres Display und ne gute Tastatur wichtig. Außerdem fand ich es einfach nervig, dauernd die Daten synchron zu halten, auch wenn das mit Dropbox etc. nicht so wild wäre.
 
In meinem Studium war ein Notebook in den 7 Semestern nie nötig. Gut, wir sind ja leider keine Ingenieure mehr, sondern Bachelor, war aber bei der Generation vor uns nicht anders. Das muss man schon von Hochschule zu Hochschule abwägen.. nicht jeder Studiengang profitiert von einem Notebook.
Okay für Vorlesungen ist ein Notebook tatsächlich eher Quatsch, aber worauf schreibt ihr denn wenn ihr in der Bib sitzt?
 
Auf Papier?!
Und wenn du einen PC brauchst um was auszudrucken oder kurz im Wiki was nachzuschlagen so gibt es in der ganzen Bib genug PC-Arbeitsplätze. Außer natürlich 2-3 Wochen vor den Klausuren, da bekommt man allgemein keinen Platz mehr.
 
Schiefertafeln? :)
iPad und fertig, ist die beste und einfachste Lösung. Wenn eine Tastatur benötigt wird, einfach noch ein Wireless Keyboard dazu.

Notebook ist für den normalen Tag eigentlich schon fats zu viel des guten. Aber kann man natürlich auch mitnehmen.
 
Und dann zuhause nochmal abtippen? Oder müsst ihr etwa gar keine Hausarbeiten oder so schreiben? :confused: Da muss man bei uns jedenfalls strenge Formvorschriften einhalten, handschriftlich geht da natürlich gar nicht.
 
Hausarbeiten? Nein, sowas haben wir nicht.
Wir haben Praktikumsprotokolle, die schreibt man entweder gleich im Cip-Pool oder man gibt sie halt handschriftlich ab. Sind ja meistens nur eine Sache von 1-2 Stunden.

Übungsaufgaben wie auch unsere Vorlesungsskripte sind allesamt handschriftlich.
 
Bei uns in der Firma ist sowieso nur noch alles digital. Werde mich jetzt im Winter nach einem gebrauchten Tower umschauen und dann mein Nb platt machen. Zudem können wir per Token auf Firmenserver zugreifen und brauchen kein extra Nb. Also ist es für mich zumindestens besser mit Nb zu arbeiten, ob es letzten Endes was bringt wird sich rausstellen.

BTW. Heute erstes richtiges Gehalt erhalten, yeahya.
 
Hausarbeiten? Nein, sowas haben wir nicht.
Wir haben Praktikumsprotokolle, die schreibt man entweder gleich im Cip-Pool oder man gibt sie halt handschriftlich ab. Sind ja meistens nur eine Sache von 1-2 Stunden.
Nagut, Schwein gehabt, dachte das wäre beim Bätschlor/Master Standard :d

Bei uns geht's jedenfalls gar nicht ohne Notebook, da man zuhause nun mal keine Bibliothek rumstehen hat und man die Literatur braucht, müssen die "Hausarbeiten" zwingend in der Uni geschrieben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab vorher an der Hochschule Sigmaringen studiert, dort mussten wir Hausarbeiten und Fachvorträge schreiben. Allerdings konnte man sich die Literatur dort eigentlich recht gemütlich ausleihen.. sind das bei euch alles Werke, die in der Bib bleiben müssen?
 
Naja die Fachbibliothek ist eine reine Präsenzbibliothek, in der Staatsbibliothek kann man zwar ausleihen, aber die hat nur wenig Fachliteratur und man benötigt in der Regel ziemlich viele Bücher. Zumal man ja häufig auch nach dem Schneeballsystem arbeitet und sich von Buch zu Buch durch hangelt, da ist es dann nervig wenn man sich das nächste Buch nicht einfach schnell schnappen kann.
 
Also Notebook ansich ist im Studium durchaus mal praktisch, aber für die Vorlesung finde ich es eher suboptimal. Sinnvoll mitschreiben kann man bei uns (EIT) eigentlich eh nicht mit dem Notebook, denn spätestens bei ner schnellen Skizze würde man, auch mit Latex scheitern.
Klar, ein Convertible wäre eine Option, aber aufm Papier ist da einfach immernoch viel praktischer und den Ablenkfaktor sollte man nicht unterschätzen finde ich! So ein Wlan im Hörsaal ist einfach nicht nur von Vorteil :fresse: Wenn ich mich so umsehe, nutzen die meisten Menschen, die ein Notebook im Hörsaal nutzen, es eh bloß fürs Zocken oder FB etc...

Durchaus faszinierend ist auch die Papierfliegerquote in so manchen Vorlesungen bzw. bevorzugt Übungen...und das im ersten Semester! Ich dachte mal, man würde auf erwachsene und vlt halbwegs motivierte Menschen treffen, aber da hab ich mich wohl ein bisschen getäuscht :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit G8 sind die Leute ja nicht mehr soooo alt wenn sie das Studium beginnen!
Aber das ist ja auch nicht weiter schlimm, die unmotivierten und faulen werden normalerweise gut ausgesiebt (zumindest in den richtigen Studiengängen). Außerdem wenn man sich zu den Prüfungen hinbewegt hört das dann ganz schnell auf mit dem Spaß! ^^
 
Durchaus faszinierend ist auch die Papierfliegerquote in so manchen Vorlesungen bzw. bevorzugt Übungen...und das im ersten Semester! Ich dachte mal, man würde auf erwachsene und vlt halbwegs motivierte Menschen treffen, aber da hab ich mich wohl ein bisschen getäuscht :fresse:

bei uns ist das eher schlimmer geworden, allerdings nicht in den Vorlesungen. Man lernt sich halt immer besser kennen, aber da wir kaum mehr als 30 Leute in 90% aller Vorlesungen sind, eher weniger, käme das da auch ziemlich schlecht. außerdem soll man ja auch zuhören;). (wir haben im übrigen aktuell nen altersschnitt von ca. 25 Jahren würde ich schätzen)
 
iPad und fertig, ist die beste und einfachste Lösung. Wenn eine Tastatur benötigt wird, einfach noch ein Wireless Keyboard dazu

Alles was ich in meinem Studium am Rechner machen musste ( CAD, Simulationen etc ) war in entsprechenden PC-Räumen.
Da kann man sich zwar auch ein Notebook hinstellen, aber alleine bei CAD habe ich dann den 24" Bildschirm am schnellen Rechner bevorzugt anstatt auf meinem 12" Subnotebook rumzukrickeln. Irgendwelche Praktikumsarbeiten habe ich auch nachmittags mit Komilitonen dort gemacht statt zuhause ( ich kenne mich - zuhause lasse ich mich nur ablenken ).

Auch bei aufwendigeren Kalkulationen ist Excel auf einem großen Monitor wesentlich übersichtlicher als auf nem Tablet oder Notebook.

Man sein, dass es Professoren gibt, die in der Vorlesung irgendwelche Berechnungen fordern - das würde aber um Umkehrschluss bedeuten, dass jeder einen Laptop dabei haben muss um dem Vorlesungsstoff zu folgen.

Was Mathematik oder ähnliche Fächer angeht:
Ich weiss nicht wie es bei den anderen so ist, aber wir durften in den Klausuren unseren Taschenrechner verwenden. Da hätten mir alle Künste am PC nichts genutzt, wenn ich nicht weiss wie man die Rechnungen "zu Fuß" absolviert.

Das gilt übrigens imho in allen Fächern. Das ganze in irgendein Programm tippen und den Rechner die Lösungen suchen lassen kann beinahe jeder - im Studium gehts doch gerade darum die Grundlagen zu verstehen ?! Gerade bei uns Ingenieuren.

Letztendlich kommts auf den Kopf an was aus dem Studium wird.
Ein Notebook/Tablet ist unnötig. Wer unbedingt meint, dass er es braucht soll sich sowas mitschleppen. Ich weiss es nur aus Erfahrung, von mir und vielen Leuten die ich in den letzten Jahren an Unis und Fachhochschulen kennengelernt habe: 95% haben sich ein Notebook für die Vorlesungen gekauft und nehmen es nur die ersten beiden Wochen mit.


Ein Erfahrungswert aus Heidelberg von einem Freund:
Da sitzen in den Hörsäälen derzeit extrem viele Erstis mit Notebooks.
- Die ständig aufheulenden Lüfter stören
- Viele vergessen ihr Notebook lautlos zu stellen
- Man hört von überall Tastaturgetippe
- Uni-Tage dauern selten weniger als 8 Stunden. Die meisten Notebooks - gerade wenn man mit ihnen ARbeitet - steigen da vom Akku her aus. Die Vorlesungssääle haben aber nicht flächendeckend Steckdosen.
Wer sich da einzig und allein auf seinen Laptop verlässt hat verloren -> Ab zum Kollegeblock
 
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