Welche Module hast du denn dann noch vor dir?
Das kann man ja teilweise auf jeden Fall noch hinkriegen. Ich hab auch ein paar Vorlesungen gehört, zu den ich die aufbauenden Vorlesungen nicht gehört hab. Bei mir war es aber so, dass ich einfach keine Zeit hatte die anderen Vorlesungen davor zuhören (es gibt halt immer so viele gute ModuleBei mir war es auch so, ich durfte nicht ins 3. Semester, aber ich durfte ohne Probleme ins 4. Semester, doof nur dass viele Module des 4. Semesters auf die des 3. aufbauen
Tolle Regelung
). So lernt man immerhin zwei Vorlesungen auf einmal Da bin ich echt froh, dass ich mein Studium komplett frei gestalten kann und nicht so viele Pflichtmodule habe.In Makroöknomie musst du die 7 Punkte-Aufgaben können, d. h. die Aufgaben rechnen können. Das ist im Skript leider nicht so gut erklärt :/ mir hat eine Freundin geholfen. Ansonsten die Altklausuren üben. So habe ich es dann von 5,0 (47 Punkte oder so) auf 1,7 geschafftSchreibe in 2 Wochen:
Theorie der Marktwirtschaft
Makroökonomie
Unternehmensführung
Nächstes Semester wiederhole ich:
Mathe (47p)
InFi (43p)
Hab bisher leider auch nur max. 3,0 geschafft
eine der 7-Punkte-Aufgaben (die dritte) hatte ich allerdings geraten, zwei Lösungen konnte ich ausschließen und dann war's 50:50 
ist gemäß der Aussgen die ich habe und der Erfahrung, dass der Prof ein fauler Kerl ist, immer gleich.
Tja, studier mal lieber was richtiges und kein Laberfach o.ä., wo man ständig Essays schreiben muss
Wenn ich stattdessen an die Projekte im Informatikstudium denke... da hätte es gar nicht genug im Semester geben können. Und das Schreiben der Berichte am Schluss war auch kinderleicht.
Ich kann halt nicht rechnen, und damit fällt der ganze Technikkram / Wirtschaft eben raus. Ein Modul Statistik hätte mir schon alles ruiniert. Ich bin froh dass ich labern kann. Und in Deutschland wäre das ja auch nicht so schlimm, da ist das mit den Deadlines ja durchaus intelligenter gelöst. Und es wäre auch alles nur halb so schlimm, wenn ich den Master nicht unbedingt in einem Jahr machen müsste Aber irgendwie muss ich die Nachteile durch son "unrichtiges" Fach ja wieder ausgleichen^^
Ich hatte seit der vierten Klasse höchstens ne 4- (bis auf die 10. Klasse Realschule, die ich wg. Mathe besuchen durfte, da hats mit einem Jahr Nachhilfe für eine 4+ gereicht), bin mehrfach sitzengeblieben weil ich zwischendrin ne 6 hatte - das ist definitiv NICHT Unwillen gewesen. Wenn ich eine Matheprüfung im Abitur gehabt hätte, wäre ich nie soweit gekommen irgendwas zu studieren und darin auch relativ gut zu sein, in dem Mathe einfach keinerlei Rolle spielt. Das Problem ist m.E. nicht, dass es gesellschaftlich akzeptiert ist schlecht in Mathe zu sein, sondern dass erwartet wird, dass man in allem gut genug ist, was ggf. völlig Wurst ist.
