[Sammelthread] Studenten unter sich

Ich bin selber an einer "Eliteuni" und ausser dem hohen Anspruch bei den Klausuren und den schlechten Noten, die hier verteilt werden (mit 2,0 ist man top 10% . Durchschnittlich schließen die Studenten den Bachelor mit 2,5 ab) merke ich auch kein Unterschied zu einer "schlechten" Uni.
Ob die Lehre soviel besser ist ist halt die Frage. Man hat dafür den Nachteil, dass man bei online Bewerbungen bei großen Unternehmen direkt rausgefiltert wird.
Noten sind halt kein Beweis für Intelligent, Fleiß oder sonst irgendetwas.
Nur die ECTS Noten (Also ein A für die besten 10%, B für die darauffolgenden 25etc.) bringen etwas Vergleichbarkeit.
Aber irgendwie sind die auch etwas weit gestaffelt, wenn man ein B für Top 11% sowie für Top 35% bekommt
 
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Für Intelligenz sind Noten vielleicht kein Beweis aber für Fleiß definitiv.
Jeder kann <2.0 schaffen wenn er sich einfach genug auf seinen hintern hockt und lernt.
 
Wobei ja Fleiß auch relativ ist. Für eine 1,... in Harvard muss man sicher fleißiger sein, als für eine 1,... in Hintertupfingen.
Sprich man kann es eigentlich wieder nicht vergleichen. (okay bei Harvard schon da weltbekannt)
Und ob durch Fleiß wirklich <2.0 möglich ist (und nicht vielleicht nur <2.2 oder so) hängt auch wohl definitiv von der Uni / dem Studienfach etc ab.
Wenn bei uns in Statistik von 460 Leuten nur 36 eine Note <2.0 schreiben, willst du mir erzählen, dass 424 Leute faul sind ? :d
 
Ich bin selber an einer "Eliteuni" und ausser dem hohen Anspruch bei den Klausuren und den schlechten Noten, die hier verteilt werden (mit 2,0 ist man top 10% . Durchschnittlich schließen die Studenten den Bachelor mit 2,5 ab) merke ich auch kein Unterschied zu einer "schlechten" Uni.

Nur darum ging es mir. Mit 2.0 zählt man an solchen Unis zu den besten, hier ist 2.0 angeblich nicht mal mehr gut [emoji58]

E: Der letzte Post trifft es gut!
 
Ich sag nur Liegenschaftsrecht.
Schnitt 4.6, eine 3.0, eine 3.3, paar 3.6er und sonst nur 4.0 und 5.0^^
Gebüffelt hab ich viel, aber unter der 3.6 war nicht drin. Und sonst bewege ich mich schon im 1,×× bis 2.3 er Bereich. Gibt schonmal nen Ausreißer nach oben aber dann nur minimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Relativiert sich ja wieder.
Habe auch ein Modul mit 4.0 abgeschlossen weil ich absolut keinen Bock auf das Thema hatte. Schnitt liegt trotzdem bei 1-komma..

Unter anderem unser benotetes praxismodul hat viel gepuffert. 20 ECTS gibt's, und ne 1.0 ist sicher wenn man einen vernünftigen Bericht abgibt.
 
Bei den Ami-Unis hab ich's eher gegenteilig gehört...

In Elite-Unis wo du 25000 $ für das Semester latzt wird dann am Ende schon dafür gesorgt, dass du gute Noten kriegst. In den öffentlichen Hochschulen hingegen wo du nicht ganz so arm wirst musst du auch tatsächlich was tun für's A... xD
 
Grüßt euch Jungs.

Brauche dringend hilfe von einem Maschinenbaustudent bzw. Physiker, however.
Ich schreib bald eine Physik Klausur - ein richtiger Physiker lacht sich wahrscheinlich bei den Aufgaben schlapp, aber ich hab da noch bei 1 bis 2 Aufgabentypen Probleme.
Normalerweise eigne ich mir ja alles selbst an, indem ich mir das Schema ansehe, aber wo es keine Lösung zu gibt ist das schwierig.

Wer Lust hat, bitte PN me.
 
Was meint ihr warum die Amis deutsche Ingenieure so mögen? :d


Ja ihr könnt ja auch alle nix, TUM halt :P
Ich glaub du verwechselst das mit der anderen münchner Uni, die LMU, da hocken die ganzen pfeiffen :fresse:
Nur darum ging es mir. Mit 2.0 zählt man an solchen Unis zu den besten, hier ist 2.0 angeblich nicht mal mehr gut [emoji58]
Ich kann natürlich immer nur von der TU München reden, keine Ahnung wie es bei anderen aussieht aber hier würd ich trotz "Elite Uni" sagen das >2.0 nicht mehr gut ist. Ich hab bis jetzt immer mit angemessenen Zeitaufwand 1.5-1.8 geschafft, glaub dieses Semester wirds sich auch wieder in dem bereich bewegen.
 
Ist das ernst gemeint?! :eek: :what:

Ist dort völlig normal und üblich. ;) In den USA müssen alle Vorlesungen vor- und nachbereitet werden, welche gerne wöchentlich mit Hausarbeiten oder Tests(gern mit multiple choice) abgefragt werden. Deren Workload ist über das Semester halt gleichmäßig verteilt und nicht wie bei uns meistens auf eine große Klausur am Ende des Semesters konzentriert
 
Grüßt euch Jungs.

Brauche dringend hilfe von einem Maschinenbaustudent bzw. Physiker, however.
Ich schreib bald eine Physik Klausur - ein richtiger Physiker lacht sich wahrscheinlich bei den Aufgaben schlapp, aber ich hab da noch bei 1 bis 2 Aufgabentypen Probleme.
Normalerweise eigne ich mir ja alles selbst an, indem ich mir das Schema ansehe, aber wo es keine Lösung zu gibt ist das schwierig.

Wer Lust hat, bitte PN me.

Poste sie doch einfach mal im Hausaufgaben-Thread ;)
 
Ist dort völlig normal und üblich. ;) In den USA müssen alle Vorlesungen vor- und nachbereitet werden, welche gerne wöchentlich mit Hausarbeiten oder Tests(gern mit multiple choice) abgefragt werden. Deren Workload ist über das Semester halt gleichmäßig verteilt und nicht wie bei uns meistens auf eine große Klausur am Ende des Semesters konzentriert
Das gibts hier auch.. an der HS München musste ich in manchen Vorlesungen wöchentlich Testate sammeln, damit man überhaupt für die Klausur zugelassen wurde.
Ein "gleichmäßig hoher Workload" während des Semesters rechtfertigt doch keine Beispiellösungen in der Prüfung... :fresse: Ich hatte viel Workload und musste die Prüfung trotzdem mit meinem eigenem Können bestehen..
 
Ist dort völlig normal und üblich. ;) In den USA müssen alle Vorlesungen vor- und nachbereitet werden, welche gerne wöchentlich mit Hausarbeiten oder Tests(gern mit multiple choice) abgefragt werden. Deren Workload ist über das Semester halt gleichmäßig verteilt und nicht wie bei uns meistens auf eine große Klausur am Ende des Semesters konzentriert

Was ich auch wesentlich besser finde.
 
Das gibts hier auch.. an der HS München musste ich in manchen Vorlesungen wöchentlich Testate sammeln, damit man überhaupt für die Klausur zugelassen wurde.
Ein "gleichmäßig hoher Workload" während des Semesters rechtfertigt doch keine Beispiellösungen in der Prüfung... :fresse: Ich hatte viel Workload und musste die Prüfung trotzdem mit meinem eigenem Können bestehen..
Richtig. Selbe HS und daher selbes Prinzip. Fast alle Fächer haben Studienarbeiten oder Übungen und ohne erfolgreichem Ablegen dieser gibt's auch keine Prüfung.
Was studierst du?
 
Testate gibt's bei uns auch in einigen wenigen Modulen.
Grundsätzlich finde ich das nicht schlecht, da man bei uns damit auch Zusatzpunkte für die Klausur erarbeiten kann (so maximal 10%), und eben gezwungen wird im Semester schonmal ein bisschen was zu machen.
In jedem Modul wär das aber viel zu krass, das ginge zeitlich gar nicht.
 
Btw...


SCHEIN FUCKING FREI :d

Gesendet von meinem GT-I9515 mit der Hardwareluxx App
 
Btw...


SCHEIN FUCKING FREI :d

Gesendet von meinem GT-I9515 mit der Hardwareluxx App

Ich noch nicht, aber Prüfungsleistung für allerletzte Veranstaltung in Form eines Vortrages schon erbracht :d

@ aktuelles topic

Das System regelmäßiger Testate und Übungen scheint wohl hier an Fachhochschulen sehr verbreitet zu sein. War in meinem bachelor ebenso. Einmal im Monat ne Übung in Mathe abzugeben die bestanden werden muss, sonst keine Zulassung zur Prüfung. Bei nicht bestandener Übung musste man die korrigiert nachreichen.

Für technische Mechanik gab's ein verpflichtendes Tutorium.
 
Testate gibt's bei uns auch in einigen wenigen Modulen.
Grundsätzlich finde ich das nicht schlecht, da man bei uns damit auch Zusatzpunkte für die Klausur erarbeiten kann (so maximal 10%), und eben gezwungen wird im Semester schonmal ein bisschen was zu machen.
In jedem Modul wär das aber viel zu krass, das ginge zeitlich gar nicht.

Frag mal Physiker, Mathematiker oder Informatiker. Da ist wöchentliche Abgabe in allen Fächern eigentlich üblich (kenne jedenfalls keine Uni, an der es anders ist). Und Zusatzpunkte - Pustekuchen. Das ist die Zulassung für die Klausur, damit ist noch nichts geschafft. Bei uns steht in der PO das wir keine Bonuspunkte sammeln dürfen. Wir hören z.B. mit Materialwissenschaftlern 2 Module zusammen - die sammeln in den optionalen Übungen schön Bonuspunkte (bei denen steht explizit in der PO, dass eine Klausur keine Zulassungsbeschränkung durch Übungen haben darf :fresse:), wir sammeln die Zulassung.

Das geht zeitlich auch wunderbar - das Studium wird damit halt zum Vollzeitjob. 40h+ in der Uni inklusive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt hart nach Aachen :p Nur der Satz in Klammern stimmt hier so jedenfalls eigentlich nicht :hmm:

Genrell haben Physiker aber auch nicht sooo extrem viel Uni, das gleich sich dann halt über Übungen aus, die abgegeben werden MÜSSEN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Aachen und den Satz in Klammern habe ich dieses Semster noch gehört.
Ankündigungen im L2P liefen so:
Die Materialwissenschftler müssen ebenfalls 50 % der Übungspunkte erreichen, um zur Klausur zugelassen zu werden

Paar Tage später:
lt. Prüfungsordnung ist die Übungsabgabe für die Materialwissenschaftler nicht verpflichtend, d.h. die sie können die Klausur auch ohne Übungspunkte mitschreiben.

War auch im Semester davor schon so.

Ob wir extrem viel Uni haben weiß ich nicht - im Schnitt sinds halt 4 Module mit 180 min Vorlesung pro Woche + 90 min Übung + 90min Tutorium (bei 1-2 Fächern, nicht bei allen). Verpflichtend ist davon aber nix, kannst auch alles zu hause machen und nur kurz in der Vorlesung reinschneien um die Übung abzugeben. Da man aber eben den Stoff wegen der Übungen zeitnah bearbeiten muss, ist die Anwesenheitsquote recht hoch, solange der Prof halbwegs taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne beide Studiengänge ziemlich genau :) Das Materialwissenschaftler nicht den selben Aufwand betreiben müssen, ist ja irgendwo klar, weil die eben nicht Physik studieren und zu den Physik-Fächern auch noch andere Dinge machen müssen. Ist das Physik 1+2? Soweit ich mich erinnere musste ab Quantenphysik abgegeben werden und auch vorgerechnet werden, nur die Benotung war anders. Ich glaub wir durften auch weniger als 50% haben, wobei das dann auch auf den Prof. ankommt. Die PO bezieht sich auch nur auf das Fach Physik.

Es sind btw. keine 4 Module, sondern 4 Fächer. Das ist ein großer Unterschied. Das Modul ist z.b. Theo und die Fächer dann 0,1,2...
 
Irgendwie habe ich mich etwas festgefahren. ich glaube mir fehlt entweder etwas Konzeptionierung oder Agenda oder soetwas. Irgendwie sitze ich herum, habe fachlich schon Ahnung und einen Grund aus dem ich eine Aussage in der Arbeit treffen will, aber irgendwie.. -> | ?

Auch habe ich eigentlich garkeine Zeit um herumzududeln, aber habe trotzdem irgendwie keine Motivation/Antrieb was zu tun. Blärgh. Alles doof.

*sfz*
 
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Regelmäßige Übungsaufgaben finde ich ja schon sehr sinnvoll. Da kann der Stoff weiter verinnerlicht werden, aber auch zusätzliche Themen reingebracht werden, falls in der Vorlesung sonst keine Zeit dafür wäre. Nervig wirds nur, wenn es reine Beschäftigungsmaßnahmen sind. Zulassung war dann (bei mir; Mathematiker) in der Regel auch 50% und Vorrechnen. Vorrechnen wird leider immer mehr unterschätzt. Viele sind einfach nicht in der Lage sauber einen Beweis zu präsentieren und die wesentlichen Ideen zusammenzufassen. Das Resultat sieht man dann in schlechten Seminarvorträgen.

Bei stark fortgeschrittenen Vorlesungen waren die Zulassungskriterien dann deutlich individueller, weil halt nicht mehr so viele da sind. In einer ehem. Vorlesungen (Algebraic Geometry) wurde dann gesagt "etwa 10%" sollte man hinbekommen, da haben dann aber auch die Top-Leute nicht mehr als 20% geschafft (also auch IMO Goldgewinner). In der Regel kennt man aber auch die Tutoren/Assistenten und dann kriegt man im Prinzip sowieso die Zulassung. In einer Vorlesung, die ich gerade höre, meinte der Dozent zu mir: "Auch wenn Sie nicht zur Vorlesung und Übung kommen, kann ich Sie gerne prüfen."

Schlimmer finde ich Testate und Anwesenheitspflichten. Die hatte ich zum Glück nur im Nebenfach (Informatik). Da wird dann in der Regel die "Elite" behindert, weil u.U. nichts neues gelernt wird, aber man trotzdem dort anwesend sein muss. Im ersten Semester gabs ein paar, die haben so ~60LP gemachen. Die hätten das mit einer Anwesenheitspflicht sicher nicht geschafft, allein logistisch. Ich hätte dieses Semester sonst sicher auch nicht ~45LP + Werkstudent gemacht.
 
Irgendwie habe ich mich etwas festgefahren. ich glaube mir fehlt entweder etwas Konzeptionierung oder Agenda oder soetwas. Irgendwie sitze ich herum, habe fachlich schon Ahnung und einen Grund aus dem ich eine Aussage in der Arbeit treffen will, aber irgendwie.. -> | ?

Auch habe ich eigentlich garkeine Zeit um herumzududeln, aber habe trotzdem irgendwie keine Motivation/Antrieb was zu tun. Blärgh. Alles doof.

*sfz*


Ähnlich geht es mir heute auch. Am 15.07 endet die Bewerbungsfrist und wirklich Lust auf den ganzen Kram habe ich gerade nicht. Alleine für die Bewerbung an der Uni Hamburg muss ich mir mindestens 26 Seiten durchlesen, mit Dingen die ich beachten muss und wie das abläuft. Ich dachte man macht da so ein paar Angaben und das wars dann - Drecks Bürokratie.

Edit: Hinzukommen die ganzen Abkürzungen, die nirgendwo erklärt werden und man sich das dann selbst zusammenreimen muss (z.B. LP, SWS, CP etc.). Das kann man alles so viel einfacher machen. . .
 
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