[Sammelthread] Studenten unter sich

Wenn wir schonmal dabei sind. Praktika sind da ausgenommen? Arbeite pro Woche etwa 10 Stunden in einem 450€ Job. Mache jetzt ein Pflichtpraktikum für 4 Wochen.
 
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Pflichtpraktika sind imho ausgenommen, wenn sie im Studienverlauf vorgeschrieben sind. Die zählen dann als "Studium" und nicht als "Arbeit"
Ich meine, da zählen aber auch wieder andere Bedingungen für das Einkommen aus diesem Praktikum.
 
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Außerdem laufen die Dinger dann doch meist als "Aufwandsentschädigung". Und da gelten ja, glaube ich, eh andere Richtlinien.
 
Entscheidend ist die Stundenzahl pro Woche. Werden das mehr als 20 gilt man hauptberuflich nicht mehr als Student und wird voll besteuert inkl Sozialabgaben etc. Dann bekäme aber auch der Arbeitgeber Probleme, weil er für Studenten auch andere Abgaben hat als für normale Mitarbeiter.

Also auf 20h pro Woche werde ich denke ich nicht kommen...

Nun weiß ich zwar noch nicht 100%ig wie ich mich nun versichern muss, aber ich hoffe meine Krankenkasse kann mir da vielleicht weiterhelfen.

Als Schüler habe ich mich jedenfalls selbst versichert, aber das muss ja nicht zwingend so sein.
 
Die Regelungen habe ich ja auf der vorherigen Seite erläutert. Verdienst du mehr als 405€ / Monat und das dauerhaft, wirst du dich selbst versichern müssen. Außnahme: Es ist explizit ein Minijob, dann ist die Grenze bei 450€.
 
Hab ich nie drüber nachgedacht weil ich das erste mal Werkstudent über 25 Jahre alt war.. Da ist man dann eh selbst versichert.
 
Jup, das habe ich gelesen, nur ob das bei mir 100% passt, weiß ich nicht.

Als Schüler war ich nicht in der Familienversicherung, ich habe aber auch nicht jeden Monat über 400 Euro gehabt. Ich habe jedoch, wenn es auch mal nur 200 Euro im Monat waren, davon alle Sozialabgaben bezahlt (KV, RV, AV usw.). Nur wie wird so etwas bezeichnet?
 
Entscheidend ist die Stundenzahl pro Woche. Werden das mehr als 20 gilt man hauptberuflich nicht mehr als Student und wird voll besteuert inkl Sozialabgaben etc. Dann bekäme aber auch der Arbeitgeber Probleme, weil er für Studenten auch andere Abgaben hat als für normale Mitarbeiter.

Nicht ganz. Die "20 Stunden" Regel besagt, dass wer mehr als 20 Stunden während der Vorlesungszeit arbeitet, ist vorwiegend Arbeitnehmer und nicht mehr Student. Das betrifft die Versicherungen, aber nicht die Steuer. Bei der Steuer geht es um die Frage der Steuerpflicht und dann um das zu versteuernde Einkommen, darauf folgend EStG - Einzelnorm. Der Studentenstatus ist dem Finanzamt sowas von latte ;)
 
ok klingt logisch. Ist auf jeden Fall wichtig , dass die Stundenzahl nicht überschritten wird ;-)

Ausnahme bilden Semesterferien, da darf man auf Vollzeit aufstocken.
 
Soo, ich habe mit der Krankenkasse gesprochen bezüglich der Krankenversicherung.

Ich bin ab Oktober wieder über meinen Vater in der Familienversicherung und habe auch selbige Leistungen wie er.
Bei meinem ersten Arbeitgeber werde ich einfach als Werksstudent angemeldet und darf nicht mehr als 20 Wochenstunden in der Vorlesungszeit haben. In den Ferien darf ich arbeiten wie ich möchte - auf das gesamte Jahr bezogen, darf ich jedoch nicht mehr als 26 Wochen gearbeitet haben. Bei meinem Vater bin ich weiterhin auf 450 Euro Basis beschäftigt, dies ist mit der Familienversicherung immer möglich.

Insgesamt finde ich diese Regelung wirklich gut - besser könnte es mich nicht treffen.
 
Nicht ganz. Die "20 Stunden" Regel besagt, dass wer mehr als 20 Stunden während der Vorlesungszeit arbeitet, ist vorwiegend Arbeitnehmer und nicht mehr Student.

Und auch das ist nicht ganz wahr.

Dieses 20h Gerücht hält sich schon sehr hartnäckig. Die 20h werden zwar pauschal benannt, sind aber nicht festgeschrieben, sondern eher die 50% von 40h Arbeitswoche als Daumenwert.

Generell ist richtig, dass man in der vorlesungsfreien Zeit so viel arbeiten kann wie man will. Das gilt aber "auch" für die Vorlesungszeit unter bestimmten Regeln.

Ist es z.B. so, dass der reguläre Vorlesungsplan (sprich die soll ECTS-Punkte) einen freien Tag vorsieht, dann kann man da zB. 10h arbeiten. Dann kann ich auch noch am Samstag und am Sonntag jeweils 10h arbeiten und komme auf 30h in der Woche. Und dennoch gelte ich primär als Student. Selbes gilt für Arbeiten nach der Uni z.B. in einer Bar am Abend. Auch da kann ich in Summe auf >20h kommen. Wichtig ist, dass eben das Studium noch ein Vollzeitstudium ist und dass die Leistungen entsprechend sind.

Das sind aber Einzelfälle, die geklärt werden müssen. Pauschal ziehen die Versicherungen bei 20h die Grenze. Diese ist aber, wie gesagt, nicht in Stein gemeißelt.

Auf Deutsch, wenn ich eine 60h Woche als normal ansehe, dann kann mir die Versicherung nicht die Leistung verwehren.
 
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Wie viel sollte man für eine Wg maximal zahlen abhängig vom Unterhalt? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken auszuziehen. Was kann man da so Rechnen? Ich dachte da an 50% für Warmmiete als Maximum.
Was aber für mich dagegen spricht, sind 1. mit fremden Menschen Wohnen (mit Freunden geht nicht) und 2. ich werde von 8-18h wohl eh in der Uni sein. Von Haustür zur Uni sind es recht genau eine Stunde.
Zuhause läuft es eigentlich recht gut und habe dank Hotelmama weniger Verpflichtungen im vgl. zur WG. Größter Nachteil ist, dass ich hier recht abgeschieden lebe, wie ist das so allg. mit dem Unileben? (Sieht man sich nur in den Vorlesungen / Labor, oder macht man auch was mit der Tutorengruppe? (Heißt das so auch an der Hochschule?)
Ich wollte ganz gerne mal eure Meinung hören. :)
 
Naja, eine Stunde von der Uni weg bringt auch nichts. Wenn du nah dran wohnst, macht man natürlich auch Abends mehr, und es gibt Spontanaktionen. Aber wie gesagt - bei einer Stunde Anfahrt kannst du das auch schon wieder vergessen. Wenn musst du näher ranziehen.
 
Ich bräuchte mal eure Meinung:
ich studiere im Moment auf B.Sc. Basis im Bereich Wirtschaft. Vorher hab ich eine Ausbidlung zum Steuerfachangestellten abgeschlossen.

Nun sinds noch 3 Semester, weshalb ich mir so langsam Gedanken um meine Zukunft mache. Geht in erster Linie darum, ob ich direkt nach dem Bachelor ins Berufsleben einsteige oder noch den Master dranhänge.
Eine Arbeitsstelle bei einer relativ großen WP/StB-Gesellschaft hätte ich schon sicher. Für den Einstieg ins Berufsleben als Steuerassistent (oder Prüfungsassistent) eigentlich perfekt, weil solche Leute in der Industrie gefragt sind (wo ich irgendwann mal gern hin möchte). Das Problem ist: mir fehlt dann der Master, und ich weiß nicht, ob mir das hinterher nicht irgendwelche "Probleme" macht, da ich früher an Grenzen stoßen könnte, als Masterabsolventen.
Ich könnte auch den Steuerberater-Titel anpeilen, dann wäre der Master komplett unnötig. Nur ob ich mir das antun will, weiß ich noch nicht ..

Eine weitere Sache ist die Suche nach einem passenden Master-Studiengang. Denn einen im Bereich Rechnungswesen/Steuern/Controlling auf M.Sc. Basis zu finden, ist echt schwer. Die meisten sind halt Master of Arts Studiengänge. Zwischen meinem B.Sc. Studiengang und einem "normalen" Bachelor of Arts BWL Studium gibt es definitiv größere qualitative Unterschiede. Deswegen weiß ich nicht, ob ich mir im Master den Abstieg von Science auf Arts antun sollte und damit quasi mein B.Sc. Abschluss so ein bisschen entwerte.

So oder so würde ich das Masterstudium eigentlich nur des Titels wegen anhängen. Ich sehe nicht, dass ich ihn brauche, um mich fachlich weiterzuentwickeln. Dazu werden einem die Noten ja aufgrund der Vielzahl an Gruppenarbeiten zu sehr hinterhergeworfen. Mein Baugefühl sagt mir: geh nachm Bachelor arbeiten.
Nur wenn das bei den Personalern in der Wirtschaft als halbes Studium angesehen wird, könnte ich eben hinterher, wie oben beschrieben, Probleme bekommen.

Wie würdet ihr euch entscheiden und warum?
 
Eine Arbeitsstelle bei einer relativ großen WP/StB-Gesellschaft hätte ich schon sicher.

Nicht lange überlegen .... Annehmen!

Praxis ist in meinen Augen durch Nichts zu ersetzen.
Damit bist du bei einer späteren Bewerbung kein Frischling mehr und kannst Forderungen stellen.

Vielleicht hast du ja die Chance neben dem Studium her den Master zu machen. Sind ja bei euch je nach Bereich auch nur 3 Semester.

Ich habe nach dem Bachelor eine Stelle ausgeschlagen (bei der Firma wo ich meine Thesis geschrieben habe) und bereute es dann später zutiefst.
Ich habe trotz guter Noten ein 1 1/2 Jahr gebraucht um was Passendes zu finden.

Entweder wollte man mir trotz Berufserfahrung in dem Bereich überall ein mehrmonatiges Praktikum aufdrängen oder ich sollte für 25-30k Brutto im Jahr arbeiten. :rofl:

Ich hatte nur das große Glück meine ehemalige Werksstudentenstelle (war fachlich allerdings was völlig anderes) auf Vollzeit umstellen zu können, sodass ich mehr verdient hab als viele Frischlinge die was fachlich passendes gefunden hatten.
Ansonsten wäre das echt eine total frustrierende Zeit geworden.
 
Da würde ich nicht in einem Hardware Forum nachfragen.
Persönlich habe ich mich gegen den Weg entschieden. Ohne Master würde ich nicht anfangen zu arbeiten.
Du kannst ja ansprechen, dass du gerne noch den Master machen möchtest und ob sie ein berufsbegleitenden Master anbieten.
Entscheiden musst du das selbst. Wenn es dir nur um den Titel geht, nur dafür sollte man sicher nicht studieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da würde ich nicht in einem Hardware Forum nachfragen.
Weiß nicht wo sonst :p
Hab natürlich auch schon Meinungen aus meinem Arbeitsumfeld, etc. eingeholt. Da geht die Tendenz eher Richtung Master. Was teilweise aber auch daran liegt, dass jemand, der noch nen Diplom gemacht hat, einen Bachelor Abschluss nicht für voll nimmt. Weiß jetzt nicht, wie ich solche Meinungen einstufen soll.

Ich persönlich seh es im Moment eher so wie Tr4c3rt. Wobei das nicht bedeutet, dass ich mich nicht noch in andere Richtungen umstimmen lassen würde. Das ist halt mein Dilemma. Man trifft eine Lebensentscheidung. Mache ich den Master nicht und bereue es dann bspw. in 10 Jahren ... tja, dann ist das nicht mehr zu ändern.

Berufsbeleitend hatte ich mir auch schon überlegt. Aber wenn ich mir z.B. die Studiengänge an der FOM anschaue, kosten die erstmal knapp 11.000€, die ich für 4 Semester bezahlen müsste. Zum anderen werden das wohl anstrengende 2 Jahre, da neben der Arbeit gerade freitags und samstags dann Vorlesungen stattfinden. Freizeit gibts dann gar keine mehr. Weiß nicht, ob das mein Ding ist.
 
Berufsbeleitend hatte ich mir auch schon überlegt. Aber wenn ich mir z.B. die Studiengänge an der FOM anschaue, kosten die erstmal knapp 11.000€, die ich für 4 Semester bezahlen müsste. Zum anderen werden das wohl anstrengende 2 Jahre, da neben der Arbeit gerade freitags und samstags dann Vorlesungen stattfinden. Freizeit gibts dann gar keine mehr. Weiß nicht, ob das mein Ding ist.

So kannst du ja nicht rechnen.
Vermutlich wirst du andernfalls in der Zeit auch arbeiten aber ein wesentlich geringeres Einkommen haben.
Rein finanziell gesehen wirst du mit der von mir favorisierten Lösung vermutlich besser stehen, außer du suchst Dir eine Hochschule mit horrenden Gebühren aus.


Ehrlicherweise muss ich aber dazu sagen, dass Abschlüsse von staatlich finanzierten Hochschulen meistens einen höheren Stellenwert haben als solche von privaten Hochschulen (mit Außnahmen!!)
Den staatlich finanzierten Hochschulen kann im Grunde egal sein wieviele Absolventen den Abschluss schaffen, den privat finanzierten nicht.

Das ganze relativiert sich aber wenn du nebenher in Vollzeit arbeitest. (Dir bleibt ja keine andere Möglichkeit)
 
Wie viel sollte man für eine Wg maximal zahlen abhängig vom Unterhalt? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken auszuziehen. Was kann man da so Rechnen? Ich dachte da an 50% für Warmmiete als Maximum.
Was aber für mich dagegen spricht, sind 1. mit fremden Menschen Wohnen (mit Freunden geht nicht) und 2. ich werde von 8-18h wohl eh in der Uni sein. Von Haustür zur Uni sind es recht genau eine Stunde.
Zuhause läuft es eigentlich recht gut und habe dank Hotelmama weniger Verpflichtungen im vgl. zur WG. Größter Nachteil ist, dass ich hier recht abgeschieden lebe, wie ist das so allg. mit dem Unileben? (Sieht man sich nur in den Vorlesungen / Labor, oder macht man auch was mit der Tutorengruppe? (Heißt das so auch an der Hochschule?)
Ich wollte ganz gerne mal eure Meinung hören. :)

bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe..
Du hast aktuell eine Stunde (einfache Entfernung) Fahrt zur Uni und würdest näher hinziehen?
WG oder eigene Bude macht halt vor allem dann Sinn, wenn du dadurch näher am Geschehen bist. Ausziehen und trotzdem noch ewig in der Gegend rumgondeln sehe ich da eher unvorteilhaft, weil es dir keine Zeit spart, aber zusätzlich kostet.
 
Wenn du jetzt erst anfängst zu studieren wirst du sicher schnell Leute finden denen es ähnlich geht, dann kannst du mit denen eine wg gründen.
 
Wie viel sollte man für eine Wg maximal zahlen abhängig vom Unterhalt? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken auszuziehen. Was kann man da so Rechnen? Ich dachte da an 50% für Warmmiete als Maximum.
Was aber für mich dagegen spricht, sind 1. mit fremden Menschen Wohnen (mit Freunden geht nicht) und 2. ich werde von 8-18h wohl eh in der Uni sein. Von Haustür zur Uni sind es recht genau eine Stunde.
Zuhause läuft es eigentlich recht gut und habe dank Hotelmama weniger Verpflichtungen im vgl. zur WG. Größter Nachteil ist, dass ich hier recht abgeschieden lebe, wie ist das so allg. mit dem Unileben? (Sieht man sich nur in den Vorlesungen / Labor, oder macht man auch was mit der Tutorengruppe? (Heißt das so auch an der Hochschule?)
Ich wollte ganz gerne mal eure Meinung hören. :)

Tja, das muss man für sich abwiegen. Letztendlich ist es auf jeden Fall ein guter Erfahrungswert für sich selbst und für die persönliche Reife wenn man zu Hause auszieht, am Besten in eine Wg, wo man halt mit anderen, fremden Mensch klarkommen muss. Was ich so schonmal berichten kann: Ich kenne kaum jemanden der in seiner Wg 100% zufrieden ist. Das ist aber keinen Falls nur auf die Mitmenschen bezogen^^ Wie man dann untereinander klar kommt, wird sich ja zeigen. Das kann ja völlig unterschiedlich sein, vllt findest du mit deinen Wg-Leuten deine neuen besten Freunde? Ich persönlich muss auch sagen, das ich mit meinen Studienleuten quasi richtig gute Freunde gefunden habe. Nicht nur bezogen auf die Leute aus dem eigenen Studiengang, sondern generell auf die Uni bezogen. Letztendlich ist ja am Anfang jeder "neu" und viele kommen aus anderen Städten, da bilden sich schnell viele Bekanntschaften und es wird sehr viel spontan unternommen, einfach weil bei irgendwem immer was los ist. Ich war auf den verrücktesten Wg-Parties obwohl man da ursprünglich nur 1 Person kennt. Kenn auch einige, die zu Hause und dadurch aber etwas abgeschieden wohnen. Die grenzen sich letztendlich automatisch aus, weil die total unspontan sind und auch kein Bock haben 1h in die City zufahren. Wer damit leben kann...^^
50% für Warmmiete halte ich auch für Maximum. Das kommt natürlich auch auf die Stadt und dein verfügbares Geld an.
 
So, ich denke ja mal das passt hier rein und hier gibts bestimmt jemanden, der das auch schon hatte...

Ich bin Student, über meine Eltern versichert und arbeite nebenbei (bis 450€ pro Monat). Ist das immer noch so, dass ich 2x im Jahr mehr verdienen darf und keine Probleme wegen Steuern und Versicherung bekomme, so lange ich unter 5400€ im gesamten Jahr bleibe?

Edit 1: Versicherung ist schon mal kein Problem, 2x im Jahr darf ich mehr verdienen
Edit 2: Fianzamt sagt nur der Durchschnitt ist interessant, also max. 5400 pro Jahr

na dann kann ich ja in den Ferien mal öfter arbeiten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das finanzamt damit zutun? Als student darf man doch 10,8k oder so steuerfrei verdienen?
 
Nach dem Finanzamt kannst du so viel verdienen wie die magst. Können auch 10Mio sein, egal ob Säugling, Schüler, Student oder Rentner.

Wenn du mehr als 8354EUR verdienst (Steuerfreibetrag, Klasse I, ledig, keine Kinder) dann zahlst du Lohnsteuer.

EDIT:
=>der Durchschnitt zählt
Du kannst auch 11x im Jahr mehr verdienen und 1x weniger. Wichtig sind nur die 5400EUR im Jahr, wie du die erreichst, ist egal. Es geht sogar 1x 5400EUR und dann nix mehr.
(Steuer muss man dann am Jahresende wiederholen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja meine ja wegen Lohnsteuer aber das ist bis 5400 ja egal.

450€ pro Monat sind doch schon die kompletten 5400 im Jahr? Oder verdienst du weniger als 450?

Den einen Monat war nicht viel los und nen anderen war ich fast nur unterwegs und hab kaum gearbeitet. Das Geld was da fehlt kann ich mir ja in den Ferien holen.
 
Ich hätte in diesen Semesterferien die Möglichkeit, monatlich 2700€ Brutto zu machen (bei 35h pro Woche). Wäre schon ein nettes Polster für die Freizeit kommendes Semester, will aber auch was von diesen Ferien haben und mache (wenns klappt) den Großteil des Septembers komplett frei.
 
Wenns geht, die Kohle mitnehmen, wenn man weiß, dass das Semester sonst schwer ist mit arbeiten. Wenn man ne Obergrenze halten muss/will.

Ansonsten Zeit nehmen und verreisen, wenns denn geht. Einfach mal so 4 Woche Urlaub nehmen geht nach dem Studium nur noch sehr schwer.

Als Student hast du die Zeit (mal mehr mal weniger) aber kein Geld. Hast du das Geld, hast du keine Zeit mehr für sowas.
Optimal wäre natürlich, wenn man im Job mal unbezahlten Urlaub nehmen kann.
 
Jahreseinmalzahlung nicht vergessen, miteinzuplanen...

Danke für den Hinweis.

Muss mal sehen wie viel ich überhaupt bekomme. Nach 6 Monaten laut Tarifvertrag 150€ bei Vollzeit, sonst anteilig... Mal nachfragen wie das ist, weil ich hab ja keine feste Anzahl Stunden.
 
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