Pätterrich
Enthusiast
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- 23.11.2012
- Beiträge
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Immer? Ich habe bisher nur einmal 10h Nacharbeiten pro Woche gelesen. Das wird wohl auch die Ausnahme sein.
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Protokolle etc musste ich zumindest in fünf Jahren Studium nie anfertigen.
Kommt drauf an was ihr studiert...
Ein Protokoll, zumindest fürs/vom Labor, gehört für mich aber nicht zum Vor- bzw. Nacharbeiten
Wenn ich hier immer Nachbereiten lese, vielleicht gleich 10h - wer macht das ernsthaft? Wenn ich 10h jede Woche nachbereiten würde, hätte ich glaub ich nen 1,5er Schnitt und bräuchte in der Prüfungsphase nur gewisse Teile wiederholen. Dazu hätt ich aber wenig Lust, lieber am Ende vom Semester vollgas und dafür mittendrinne Ruhe Von lästigen Protokollen mal abgesehen..
Zählt Übungsblätter machen? Gut, die brauchen wir für die Klausurzulassung . Dennoch muss man ja um die Übungen zu machen auch den Stoff nochmal durchgehen.
In der Prüfungsphase reicht es dann, nochmal die Übungsblätter + paar Altklausuren zu rechnen, also so ca. 1 Woche vollspeed Vorbereitung pro Klausur.
Ein Protokoll, zumindest fürs/vom Labor, gehört für mich aber nicht zum Vor- bzw. Nacharbeiten, sondern zum Experimentieren/Forschen/Entwickeln dazu. Würde ich das mit zählen, dann würde ich auch auf so einige Stunden die Wochen kommen. Nacharbeiten heißt für mich wirklich den Stoff wiederholen und vertiefen außerhalb von (Pflicht-)Übungen. Ganz ohne geht es nicht, das ist klar, aber 10-15h die Woche finde ich schon viel.
Hmm...Nachbearbeitung echt "nur" so wenig? Sitz grad mit der 10ten Stunde am Metall-Skript und bin noch lange nicht fertig....
Kann ja keiner Ahnen dass es soviel Stahl gibt
Mal zu mir: BWL Bachelor, danach entschlossen noch Mechatronik zu studieren, was leider aufgrund meiner Vorkenntnisse und meines bisherigne Lebenslaufes (Wirtschaftsgymnasium usw.) deutlich in die Hose ging. Ich hab somit nach einem Sem. abgebrochen (respekt an all diejenigen die das durchziehen, mir allerdings fehlte jedoch das mathematische Verständnis ). Nun bin ich über ne Leihbude bei einem großen Technik- und Automatisierungskonzern gelandet (welche Ironie). Da ich aber nur ungern auf dieser Position verharren möchte und als Leiharbeiter erst recht nicht (habe die Stelle nur angefangen, damit die Lücke im Lebenslauf nicht noch größer wird) suche ich natürlich Alternativen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Fernuni Hagen oder berufsbegleident studiert? Was würdet ihr mir raten? Klar, ich hab Arbeit nur habe ich Angst, dass ich auf dieser Stelle verharre und nicht weiter komme.
7. Semester WiWi an der FernUni
Cool. Erzähl mal ein bissl. Wie ist das ganze aufgebaut/ organisiert? Arbeitest du noch? Stehst du im direkten Kontakt mit deinen Kommilitonen, tauscht ihr euch aus?
Ja sicher, meist sitzen ja nicht nur Leute aus deinem Studiengang bzw. Mit deiner Modulwahl in der Vorlesung.Ist es bei euch auch so, dass sich die Profs. nicht absprechen, was sie schon behandelt haben? Ich höre hier (und gerade) einige Sachen mehrfach. Mich soll's nicht stören, dann muss ich weniger lernen, aber ist das der Sinn dahinter?
Ist es bei euch auch so, dass sich die Profs. nicht absprechen, was sie schon behandelt haben? Ich höre hier (und gerade) einige Sachen mehrfach. Mich soll's nicht stören, dann muss ich weniger lernen, aber ist das der Sinn dahinter?
Ist es bei euch auch so, dass sich die Profs. nicht absprechen, was sie schon behandelt haben? Ich höre hier (und gerade) einige Sachen mehrfach. Mich soll's nicht stören, dann muss ich weniger lernen, aber ist das der Sinn dahinter?