[Sammelthread] Studenten unter sich

Wir hatten in der Schule auch keine komplexen Zahlen, und ich denke auch nicht im LK.
Von meinen Kommilitonen mit denen ich so gesprochen habe, hatte das auch niemand.

E: aber dass man die nicht braucht kann man auch nicht sagen.
In E-Technik, Regelungstechnik usw. wird ja sehr viel damit gemacht.

Für SRT hab ich maximal Differentialgleichungen gebraucht.
Bei E-technik hatte ich nur den ersten Kurs mit Gleichstrom.. Da sind die auch noch nicht relevant glaube ich. Bin kein E-techniker :d was ich bisher über Stromnetze weiß hab ich im Job gelernt.. Reicht mir. Berechnen muss ich da nix.. Ist nicht meine Jobanforderung :d
 
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also ich hatte damals im LK Mathe ein kleines bisschen komplexe Zahlen. Wirklich viel war das allerdings nicht.
 
Bekommt man den Beitrag zur KV nicht erst erstattet, wenn man aufgrund des Alters aus der Familienversicherung fällt?
Wäre mir neu wenn die das erstatten, weil man nebenbei zuviel verdient =) das widerspricht dann dem Sinne vom BaFöG.
Wenn du nicht mehr familienversichert bist, bekommst du einen Zuschuss von bis zu 73€, solange du damit den Höchstbedarf von aktuell 670€ nicht überschreitest. Dafür musst du nur eine Bescheinigung der Versicherung dem Amt zukommen lassen.

@komplexe Zahlen. Wir hatten das nur im Physikunterricht. :d Im Mathematikunterricht wurde das häufiger nur angedeutet.
 
In der Schule wird das auch gerne "mystifiziert". Liegt aber vielleicht auch daran, dass viele Lehrer im Studium damit auch noch so viel zu tun haben..
 
In der Schule wird so ziemlich alles mystifiziert.
In kaum einem Fach bekommste den Stoff "tiefgründig" genug vermittelt um die Zusammenhänge zu verstehen, da gehts nur ums Formeln auswendig lernen. War zumindest bei mir so.
 
Bei mir gab es komplexe Zahlen sogar im 1BKFH ganz am Ende vom Schuljahr...

In Mathe 1 kamen dann die komplexen Zahlen dann nach 3 Wochen. In Elektrotechnik 2 kommen die komplexen Zahlen auch wieder...
 
Naja, Elektrokram ohne komplexe Zahlen geht zwar irgendwie (man nimmt an Ende ja auch immer den Realteil), grenzt aber an Folter. Da sind komplexe Zahlen halt sooo viel einfacher.
 
Wie so oft kommt es darauf an, was man damit macht.. Ich bin mir sicher, dass du dich noch nie mit komplexer Geometrie beschäftigt hast.
 
Hey ho, mal ne Frage an die Studenten mit Nebenjobs.

Ich bin Student und hab bisher nebenbei gearbeitet. Ist ein Minijob und die Versicherung lief über meine Mutti.
Am 24. werde ich 25 und bin dann selbst versichert, dadurch darf ich ja auch mehr verdienen. Mir wurde gesagt da ist die Anzahl der Stunden wichtig, bis 80 ist wohl ok und darüber komme ich auf keinen Fall.

Welche Abzüge habe ich denn wenn ich jetzt je nachdem wie es zeitlich passt immer mal über 450€ verdienen würde?
Vor allem wie ist das wenn ich teilweise nur 450€ verdiene? Midijob oder wie das heißt ist ja 451 bis 850€, was ist wenn ich drunter bleibe weil ich wegen Uni keine Zeit habe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Versicherung zahlst du selbst dann. Studenten Tarif

Bei ner regulären Tätigkeit gelten 20h pro Woche. Höhe des Verdienstes ist egal, irgendwann zahlst du halt Einkommensteuer.
Du zahlst dann in die Rentenversicherung, zu 50% je Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
 
soweit ich weiß fällt nur rentenversicherung an, bis ca. 900 sollte es steuerfrei bleiben.
 
Steuern sind schwer zu sagen.
Im Grunde gibts ne Grenze von um die 8000€ - wenn du da gesamt im Jahr drunter bleibst zahlst du keine Steuern (Steuerfreibetrag)

Ich hab aber auch schon weniger pro Jahr verdient als Student und musste ab der ersten Lohnabrechnung Steuern zahlen. Waren aber immer nur Kleckerbeträge ( bei 1100 Brutto waren es irgendwo um die 18€ ). Das holste locker über die Werbungskostenpauschale zurück.
 
Ok, danke schon mal für die Info.

Mal noch eine andere Frage zum Thema Minijob. Bin gerade etwas verwirrt.
Man darf ja 3x im Jahr mehr als 450€ verdienen.

3x mehr verdienen und man muss aber insgesamt unter den 5400€ (also 12x450€ bleiben) im Jahr bleiben oder darf man mit den 3x überschreiten mehr als 5400€ verdienen (hatte in den Ferien mehr Schichten)?
 
Im Bezug auf was? Krankenkasse? Bei meiner muss ich da insgesamt unter 5400€ bleiben. Dem Finanzamt ist die Verteilung völlig schnuppe, da wird einfach nur aufsummiert, wenn du am Ende des Jahres über 5400€ bist zahlst du halt erstmal Steuern und musst dir die dann wiederholen.
 
Krankenkasse meine ich. Bin erst ab Donnerstag selbst versichert.

Bei Steuern ist der Freibetrag doch einiges höher.

Alles so kompliziert, hätten die mir das eine mal nicht einfach zu viel gezahlt wäre alles ganz einfach. :fresse:
 
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@Hardwareverkäufer:

Soweit ich weiß, zahlt man ab 5,4k€ erstmal Steuern, liegt das Jahreseinkommen aber unter besagten 8k€, bekommt man die bei der Steuererklärung komplett wieder. Aber das Geld ist halt erstmal weg, auch wenn es nicht so viel sein dürfte.
 
Steuern bis zur Höhe der Werbungskostenpauschale bekommt man doch als Student so oder so komplett zurück. Ich finde im Netz nur das Existenzminimum als Freibetrag, das liegt bei 8472€ für 2015/2016

Hab im Bachelor acht Monate Werkstudent im Tariflohn mit knapp 1100€/Monat gemacht. Da wurden von Beginn an monatlich rund 18€ Steuern berechnet. Gabs dann mit der folgenden ESt-Erklärung komplett zurück.

Aber gibt da noch Unterschiede.
Wenn das Studium die Erstausbildung ist, muss man Sonderausgaben geltend machen um Steuern zurück zu bekommen.
Mein Beispiel mit den Werbungskosten zählt nur, wenn man vor dem Studium schon eine Berufsausbildung gemacht hat.
 
Ok, danke. Muss mal schauen wie das mit den 20 Stunden pro Woche ist. Arbeite auch manchmal ne Woche nicht und dann wieder mehr...

Bei mir verlängert sich nichts. Versicherung ist schon abgeschlossen.
 
Das ist sowieso das einfachste.

Die meinen gerade das ist egal, weil ich morgen Geburtstag habe und ab morgen selbst versichert bin. Da sind die paar Euro mehr wohl auch egal laut Google.

Muss dann nur mal überlegen ob Midijob nicht mehr Sinn macht... Wenn keine Prüfungen sind sollte das eigentlich passen.
 
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Ich würde eher was in Richtung Promotion+gewerbeschein machen. Bringt dir pro einsatztag mindestens 100€. Du lernst neue Leute kennen, lernst dich zu verkaufen und verdienst ordentlich Geld. Ich habe gestern fürs tuten einpacken alleine 70€ Trinkgeld bekommen.
 
Werkstudent in einem Unternehmen was dem Studienfach nahe kommt macht sich aber deutlich besser im Lebenslauf als irgendein Promo-Job den auch jeder ohne Schulabschluss machen kann ;-)

Zu den Stunden: Am Ende darf das Unternehmen dir im Grunde 20h pro Woche vergüten. Ob du ne Woche mehr arbeitest und ne andere Woche weniger, nusst du mit deinem Arbeitgeber dann klären. Das muss dann halt "verteilt" werden, damit die Stunden passen.
 
Ich mache beides. Werkstudent und promo oder kleinere nebenjobs. Man muss auch nicht alles in den cv schreiben .
 
Wie viele Stunden reißt du als WS denn? Wenn ich jetzt auch noch einen 2. Nebenjob annehmen würde, würde die Uni doch ziemlich drunter leiden. Oder halt das Privatleben, was immernoch ganz oben steht.
 
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