[Sammelthread] Studenten unter sich

Morgen geht's bei mir wieder los, und jetzt im 5ten hab ich mehr Angst vor den Prüfungen als jemals zuvor. Irgendwie bekomm ich heute gar nix mehr auf die Reihe und weiss nix mehr. Kennt ihr das?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Prüfungsangst soll ja nicht gerade Konzentrationsförderlich wirken :fresse:
Standen deine Noten in den letzten Semestern so auf der Kippe oder warum hast du gerade jetzt schiss? Ich hatte im ersten Semester extreme Panik vor den Prüfungen, geh aber mittlerweile ziemlich gelassen rein weil ich noch keine verhauen hab. :fresse:
 
Ich kenne selbst einige Geo-Master-Absolventen die nicht wissen was sie machen wollen und gammeln nach Abschluss dann zuhause rum. Wobei es Jobs genug in der Richting gibt. Man muss such halt was suchen was gefragt ist und wo es wenig Konkurrenz gibt.

Nimm mal die rosarote Brille ab ;) Die Realität ist da etwas anders...
 
Prüfungsangst soll ja nicht gerade Konzentrationsförderlich wirken :fresse:
Standen deine Noten in den letzten Semestern so auf der Kippe oder warum hast du gerade jetzt schiss? Ich hatte im ersten Semester extreme Panik vor den Prüfungen, geh aber mittlerweile ziemlich gelassen rein weil ich noch keine verhauen hab. :fresse:
Keine einzige verhauen bisher. 1.9er Schnitt, nicht gerade super gut aber auch ned super mies. 2 Prüfungen mal nen 3er vorm Komma gehabt , sonst fast nur 1,xx. Kanns mir eben auch ned erklären, hab einfach unerklärlich Angst. Förderlich ist es wirklich ned xD
 
Bei dem Schnitt würd ich noch lockerer in Klausuren gehen, als ich es eh schon mache :fresse:
Habe glücklicherweise auch immer so eine "scheiß egal" Einstellung anstatt Angst. Schnitt passt noch sollte es Richtung Master gehen, weshalb sich daran auch erstmal nichts ändert.
 
Bei mir siehts von den Noten her ähnlich aus, konstant 1.X und wenns mal schlecht läuft oder ich das Fach langweilig find kommt auch mal n 2.X raus. Ich investier jedes Semester ungefähr gleich viel Zeit (im Verhältnis zu den Punkten) und hab immer sehr ähnliche Noten, deswegen mach ich mir über die Prüfungen eigentlich auch überhaupt keine Gedanken.
Wenn ich immer die Leute seh die zitternd und totenblass in die Prüfung gehen denk ich mir bei denen kanns ja nur schief gehen :d
 
Das ganze hatte angefangen als ich in der Nacht vor Mathe2 so Panik bekommen hab, dass ich ned hingegangen bin. Seitdem werd ich das ganze nimmer los. Mathe 2 war dann schlussendlich ganz easy, aber seitdem hab ich nen Knacks.
 
Mir geht es aber auch so, ich bin immer extrem angespannt, wenn ich in eine Prüfung muss. Da sind die ersten 10mim nicht sonderlich produktiv, weil ich einfach zu nervös bin.

Habe schon vieles versucht, aber nichts helfendes gefunden.
 
Das sagst du so einfach. Aber Angst ist echt nicht so förderlich für die Leistung...

Ich weiß zwar meistens auch, dass ich es gut kann, das macht die Angst dann zu versagen aber eher größer, weil ein schlechtes Ergebnis dann noch peinlicher wäre.
 
3D-Objekterfasssung letztes Jahr war zum Beispiel richtig übel. Nichts aufs Blatt bekommen und war mir daher sicher das war es. Nö, 1.3. Kann man sich kein Reim drauf machen.
 
Das Einzige, was mir manchmal "Angst" macht, ist der Fakt, für den 2. Termin nochmal ordentlich zu lernen, und somit Freizeit zu verlieren :fresse: Das will man doch nicht.

Bin vor den Prüfungen schon immer recht nervös, aber nie so, dass ich mich nicht konzentrieren hätte können. Ein bisschen Respekt vor den Prüfungen gehört schon dazu, mehr aber auch nicht meiner Meinung nach. Ich weiß, dass ich mit richtig intensivem Lernen alles schaffen kann, insofern sollte man sich da nicht zu viel daraus machen :d
 
Kennt sich hier jemand mit Fördermöglichkeiten für berufsbegleitende Studiengänge aus ?

Ich arbeite im Medizin- und Gesundheitswesen und würde mich dort gerne weiterbilden, da ich ehrlich gesagt keinen Bock habe, bis zu meiner Rente weiterhin im Schichtdienst abzuhängen zu den Konditionen, die da üblich sind.
Für mich zeigen sich dort 2 Möglichkeiten, was Weiterbildungsangebote angeht:

1. Ein Studium berufsbegleitend, vorzugsweise im Bereich Pflegemanagment mit Master Abschluss.

Der Vorteil: es gibt nichts besseres - danach hat man es geschafft, wie es so schön heißt. Alle Möglichkeiten stehen einem offen.
Der Nachteil: dauert sehr lange, vier bis fünf Jahre kann man locker einplanen. Und preislich ist sehr teuer, die hiesigen Fachhochschulen nehmen gerne mal 300-400 € im Monat, Fernstudiengänge liegen auf ähnlich preislichem Niveau.

2. Fortbildungen in höhere Qualifikationen in Abendschule oder auch berufsbegleitend.

Der Vorteil: preislich günstiger, 3000-5000 sollte man einplanen, mit Glück gibt es vom Arbeitgeber was dazu. Da die Inhalte mit dem eines Studiums nicht zu vergleichen sind, fällt die Laufzeit auf 1 1/2 bis maximal 2 Jahre.
Der Nachteil: qualitativ nicht mal annähernd im Bereich eines Studiums anzusiedeln, werden die Kosten hierfür anteilig oder komplett vom AG übernommen, muss sich der AN verpflichten für Zeitraum X (in meinem Fall 3 Jahre).
 
In der Regel sind es privatisierte oder oft kirchlich gebundene Fachhochschulen.

Die können sich leisten so viel zu nehmen.
Um dort überhaupt aufgenommen zu werden, muss man eine höhere Qualifikation entweder im Medizin- oder Sozialwesen oder Bürowesen vorweisen.
Sprich, man geht nebenher arbeiten.
Da der Medizin- und Gesundheitssektor eh unterbesetzt ist, haben die da eh ne Monopolstellung.
 
...krasser sind nur noch die Berufsbegleitenden MBAs Healthcare Management. Da bist du für die 2 Jahre in Deutschland mit 15000-20000€ dabei.

Ich finde aber 300-400€ pro Monat gehen noch, am Ende zahlen die sich meist auch geldlich aus, wie du schon sagst, solche Leute werden gebraucht und werden meist auch entsprechend bezahlt!
 
Hab grade mal an der KFH Köln geschaut, die nehmen 250€ im ersten Semester an Gebühren.
Wenn das preislich so bleibt, wäre das ne Überlegung.
Über die Steuer kann man sich ja einiges zurückholen.

Allerdings ist mein Hauptproblem, dass ich dann wohl kürzer treten muss was meinen finanziellen Rahmen angeht und damit kann ich mich noch nicht so recht anfreunden :d
Werde wohl auch meinen Stellenumfang reduzieren müssen, anders wäre das zeitlich nicht zu stemmen.
Aber das heißt dann auch wieder weniger Gehalt.
 
Entspricht doch so ziemlich dem gewöhnlichen Semesterbeitrag. Hab grade erst wieder 267€ ans Land NRW überwiesen.
 
Also irgendwas zwischen 200-300€ pro Semester ist ja auch die Regel für Rückmeldegebühr, Studentenwerk, Semesterticket,...

Wesentlich günstiger ist es meist nur wenn es kein Semesterticket gibt
 
Studentenwerksbeitrag 122,00€
Semesterticket 155,00€

@Ludwigshafen am Rhein
 
Is das bei euch grundsätzlich so günstig? Zahle um die 500€ für Studiengebühren, Hochschülerschaft, Semesterticket.

Finde ich jedoch noch in Ordnung, schön wärs halt, wenn es der Ausbildung direkt zugutekäme.
 
In Dresden sind es fürs nächste Semester 258€ inkl. Semesterticket.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Bayern 114,50 € mit optionalem erweitertem semesteticket (München) kommen noch 152 € dazu.
 
Interessiert mich jetzt wirklich, ob noch ein Bundesland günstiger ist, als Bayern :)
 
Ich hätte nicht gedacht das die Gebühren sich so stark unterscheiden... da bin ich als Münchner ja ausnahmsweise mal gut dran, die Differenz spar ich schonmal für Miete :fresse:
 
Seit 2013 nicht mehr :)
 
Zahle an der RWTH 230€ und ein bisschen. Wobei sich das schon von Uni zu Uni stark unterscheiden kann. An der Katho hier zahlt man nur 170€ oder so, einfach weil die nicht mit im Studentenwerk sind. Dafür bekommen die Studis in der Mensa auch keine Subventionen und dürfen nicht in den Wohnheimen wohnen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh