[Sammelthread] Studenten unter sich

Ich ziehe Assembler zurück, du kannst es selbst für Mikrocontroller nicht ansatzweise sinnvoll verwenden. In modernen Architekturen erstrecht nicht.
 
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Wie gesagt, ich würde mit C/C++ beginnen, das sind einfach die Grundlagen. Bei objektorientierter Programmierung sollte man schon ein Gefühl dafür haben, wie das Ganze funktioniert. Stichworte: Referenzen, Methoden, Pointerarithmetik, Garbage collector usw.
 
Wenn die Wahl zwischen C und C++ liegt, würde ich C++ empfehlen. Ist einfach eine viel angenehmere Sprache und du kannst moderne Konzepte der objektorientieren Programmierung erlernen. Sowas wie Pointerarithmetik braucht man aber egtl nicht und sollte man so fern es geht eh nicht benutzen. Achte darauf, dass du mindestens C++11 lernst (es gibt schon mehr oder weniger den Standard C++17). Stroustrup: The C++ Programming Language (4th Edition) ist ein gutes Werk, wenn man generell etwas Programmiererfahrung hat. Der Standard davor ist auch noch zu Teilen sehr krampfhaft.

Das Ganze aus der Sicht, der viel im Bereich Scientific Computing / Finance programmiert.
 
Ich hab mal ne Frage zu Abschlussarbeiten.
Ich schreibe gerade an meiner (B.Eng) und komm mir da komisch vor.
Handelt sich um eine praktische Arbeit, ich hab also Daten gesammelt, werte die nun aus und als Ergebnis soll ein Verzeichnis von Koordinaten entstehen welches den zukünftigen Jahrgängen als Basis für Ihre Übungen dienen soll.
Soweit so gut. Irgendwie kommt mir das ganze aber ohne Tiefgang vor. Bisher hab ich halt meine Messungen beschrieben (Aufbau,Durchführung, Material) und sitze gerade an der Auswertung Bzw dem Text dazu. Auch hier hab ich prinzipiell nur die Möglichkeit zu beschreiben wie ich dabei vorgegangen bin.
Ist das bei praktischen Arbeiten so normal?
 
Die Spanne ist sehr breit. Ich habe mittlerweile ca. 10 Bachelor- und Masterarbeiten (B.Sc und M.Sc) betreut und das geht von relativ hemdsärmliger Arbeit (irgendwas messen oder runterprogrammieren) bis zu ordentlichen Beiträgen zu Veröffentlichungen (dann eher gute Masterabeiten ...). Du hast nur einen überschaubaren Zeitraum und da ist es gut, den maximalen Nutzen rauszuholen, dass du etwas lernst, der Betreuer etwas mit den Ergebnissen anfangen kann und du dabei auch etwas Spaß hast.

Sauber durchgeführte und gut dokumentierte Messungen sind doch ein schöner Beitrag. Wenn dir das nicht reicht, kannst du z.B. immer noch etwas Statistik draufwerfen, um die Aussagekraft der Methoden und Ergebnisse zu bewerten.
 
Ja bei mir sind es halt wirklich nur dokumentierte Messungen. Vllt ist das ja so bei dem Thema, mir kommt es halt wie ne Erlebniserzählung vor.
 
Mit wieviel Patte kamt ihr so im Monat aus ohne Miete? :shot:
Das doch sehr wenige Geld kotzt mich schon vor Bewerbung an :d
 
Frag doch einfach deinen Betreuer, was er für Ansprüche bzw. Vorstellungen hat.
 
Kommt ja immer nix bei rum, dass ja das Problem. Dienstag müsste ich eigtl durch sein soweit mit dem was ich mir vorgenommen hatte. Bin dann auch bei ihm in der Sprechstunde. Mal schauen was er spricht.
Hab mal den einen oder andern Kumpel gefragt, denen gehts genauso. Könnte also am Studiengang liegen [emoji23]
 
Mit wieviel Patte kamt ihr so im Monat aus ohne Miete? :shot:
Das doch sehr wenige Geld kotzt mich schon vor Bewerbung an :d

Kommt halt sehr auf die Stadt und aufs eigene Verhalten an. Bin mit 500€ gut ausgekommen, wenn nötig wären auch 300 gegangen :d
Ob dir die Zahlen jetzt was bringen ist die andere Frage...
 
Jo, tun sie :d
Weiß ja nicht, was man alles so als Studentenmensch braucht im Monat. Kenne ja meine eigenen Ausgaben.
Ohne Miete eigentlich weil ich dann gesagt hätte, ist es recht egal in welcher Stadt man wohnt^^
Aber vllt klappts ja mit Bafög + Stipendium. Das sollte dann vllt schon reichen :angel:
 
Bafög und Stipendium zwingen dich auf jeden Fall zur Regelstudienzeit. Für Bafög muss man zudem - bei einem Bachelor - nach dem 3. oder 4. Semester eine Bescheinigung über den Fortschritt vorlegen. Förderung verpflichtet.

Aber ohne Miete ist noch die Frage, ob davon auch Studienmittel (Bücher) und Gebühren finanziert werden müssen.
 
Ich hab nicht vor länger als die reguläre Studienzeit da zu verbringen und schlechter als 2.0 abzuschließen.
Hab schon genug Lebenszeit versemmelt ;)
Außerdem müsste ich glaub, wenn ich länger als 3 Jahre studiere, bei der Krankenversicherung ne "richtige" PVK nehmen statt dieser Studenten Krankenversicherung :d
 
Apropos Bafög, vielleicht hatte ja jemand einen solchen Fall mal.

Bafög wird ja für Regelstudienzeit gezahlt (es sei denn man wird krank blabla).

Mein Master hat 3 Semester Regelstudienzeit, ich werde aber 4 machen, da ich unter der Auflage zugelassen wurde, dass ich 30 ECTS nachhole (210 waren vorausgesetzt, ich bin mit 180 rein).

Meine "persönliche Regelstudienzeit" wäre also mindestens 4 Semester. Zahlt das Bafög Amt da wohl weiter oder sagen die pP? Habe das ganze natürlich bei Zulassung offiziell per Schriftum bekommen.
 
ohne es zu wissen, kann ich mir sehr gut vorstellen dass sie nur 3 Semester zahlen
 
@eraser
Da würde ich mal bei einer Bafög-Stelle nachfragen. Das ist schon sehr spezifisch.
Hätten die denn alternativ einen Bachelor über sieben Semester finanziert? Müsste ja eigentlich..
 
Ist bei mir der gleiche Fall. Mein Folgeauftrag nach den ersten beiden Semestern wurde trotz Antrag auf zwei weitere Semester nur auf eines befristet. Also genau die eigentliche Regelstudienzeit. Ob ich mein "zusatzsemester" auch noch durchbekomme kann ich nicht sagen, da ich mich da nicht drum gekümmert habe. Das Bafög Amt genehmigt von sich aus aber erstmal nur die 3 Semester Regelstudienzeit.
 
Hätten die denn alternativ einen Bachelor über sieben Semester finanziert? Müsste ja eigentlich..

Hätten sie bestimmt, das sollte ja das Argument sein.

Wenn sie 7 + 3 zahlen sollten sie doch auch 6 + 3 + 1 zahlen.

Hatte aber im Bachelor nur kurz Bafög. Werde das mal zeitnah in Erfahrung bringen.
 
Youniq |
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Laden?

Meine Eltern meinen, dass ich mit der eigenen Wohnung noch etwas warten soll und nun hab ich das hier gefunden. Sieht nicht schlecht aus, aber es sind halt 500€ für 19m² auch wenn es möbliert ist.
 
Du sollst 500€ bezahlen für lumpige 19qm, weil du nicht ausziehen sollst?
Was für eine Logik ist das denn bitte? :d
Was bezahlt man denn sonst bei euch für ne 25-30qm Wohnung?
Du wolltest doch keine Wohnung kaufen, oder?
 
Es ist halt nicht bei uns sondern ich bin im Rheinland und werde in Berlin arbeiten/studieren.
Der Grund ist eher, dass ich mir damit erstmal das Geld für die Ausstattung sparen kann.

Alternative wäre, dass ich mir was in der Größe 50-60m² und 500€ warm miete.
 
Oder du nimmst ne 25-30qm Wohnung und kaufst dir den Krempel da einfach günstig zusammen beim IKEA oder was auch immer. Was anderes ist in so Butzen ja auch nicht drinne. Wenn du da länger als 3-4 Monate bist, haste das Geld vermutlich wieder drinne und sparst danach entsprechend.
Finde sowas eigentlich nur praktisch, wenn man weiß, dass man da eben nur kurz wohnen wird
 
Naja, musst du wissen, was du dir als Student leisten kannst/magst ;)
 
1. ist das Spandau und nicht Berlin
2. denk immer dran, dass sich auf solche Wohnungen gerne mal >100 Leute bewerben
 
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