[Sammelthread] Studenten unter sich

Ja laut denen bin ich gerade nicht über sie (AOK) versichert.

Dass ich bei der Knappschaft/Minijobzentrale gemeldet werde ist klar. Versichern kann man sich auch über die, aber auch mit dem normalen Beitrag usw. (habe da aber auch keine Unterlagen bekommen, es wurde nichts vom Lohn abgezogen und sonst hab ich an die auch keinen Beitrag gezahlt).
Ich weiß jetzt nicht wie die von Arbeit darauf kommt ich müsste mich nicht versichern...

Nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 SGB V besteht für Studenten, die an staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen eingeschrieben sind, die Krankenversicherungspflicht.

Nichts mit freiwillig bei mir.
 
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Als Student darf man ja während der Vorlesungszeit nur 20h/Woche arbeiten. Ich bin aber zur Zeit beurlaubt und würde das gerne nutzen um etwas mehr zu arbeiten. Geht das auch während der Vorlesungszeit noch oder verliere ich dann den Studentenstatus? Und was hieße das? Selbst versichern muss ich mich eh.
 
Wie lange willst du denn mehr arbeiten? Einen Monat, 3, ein Semester?

Wobei Urlaub heißt ja bestimmt Urlaubssemester und bis Ende September, oder?

Meine Freundin hat 2 Monate auch deutlich mehr (~240 Stunden pro Monat) gearbeitet. Aber da lief glaube auch nicht alles ganz korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt imho so eine Möglichkeit eine Anzahl von x Tagen am Stück auch deutlich mehr zu verdienen. Unabhängig der Semesterferien.
 
Ich will von Juli bis Mitte Oktober, also bis zum Start des WS, etwa 30h pro Woche machen und dann auf 10h reduzieren. Der Juli ist offiziell noch Vorlesungszeit.
 
also in der vorlesungsfreien Zeit darfst du Vollzeit arbeiten und bleibst in der studentischen Versicherung. Unter dem Semester (also bei dir der Juli) darfst du regulär nur max 20h arbeiten. Hier gibt es auch Ausnahmen (z.B. Wochenende) aber ich denke das wird bei dir nicht der Fall sein. Wie genau das für den Juli dann bei dir aussieht weiß ich nicht. Solltest du rausfallen, bedeutet es dass du den normalen Kranken-und Pflegevetsicherungsbeitrag wie als normaler angestellter zahlen musst.
 
Wenn bei einer Seminararbeit steht:

Dabei sind jedoch längere Textpassagen zugunsten strukturierter Darstellungsformen wie Spiegelstrichlisten, Tabellen, Formeln und Abbildungen zu vermeiden, die entsprechend in den Text einzubeziehen sind. Umfangreiche Tabellen oder Abbildungen, die den Lesefluss stören oder auf die mehrfach Bezug genommen wird, sollten im Anhang oder als Anlage platziert werden.

heißt das, dass man Tabellen einfach mit zwischen den Text machen kann, seh ich richtig, oder? Außer es ist jetzt ne riesige Taballe über fast die ganze Seite.
 
Jain.

Es ist Standard bei wissenschaftlichen Arbeiten.
Tabellen, die klein sind und insbesondere nur Bezug auf die aktuelle Textpassage haben, sollen an Ort und Stelle sein. Wohingegen Tabellen, die größer sind und mehrmals verwendet werden, werden als Anhang verwendet, da man sonst 100x im Text blättert.

Was klein ist und was nicht, ist nicht näher definiert. Es ist halt ne Frage, was mehr den Fluss stört. Das Blättern in den Anhang oder eine DIN A4 Tabelle. Das hängt auch davon ab, wie oft man sich an der Tabelle bedient, an der einen Stelle im Dokument.
1 Tabelle über die Komplette DIN A4:
Wenn es immer wieder heißt, "Tabelle 1 Widerstand R434 liefert folgende Werte, Widerstand R76 ist dafür ungeeignet....", dann eher in den Anhang.
Wenn du aber eine große Tabelle hast, wo die Tabelle selbst der Inhalt ist, dann im Dokument direkt. "In Tabelle 1 sind für die gesamte Schaltung die verwendeten Widerstände inkl. ihrer Spannung sowie Stromstärke und der sich daraus ergebene Leistungsumsatz dokumentiert..."

Es gibt da keine Pauschale "ab 10 Zeilen dann in den Anhang".

Ansonsten kannst du natürlich Tabellen direkt verwenden. Steht ja auch explizit in der 1. Zeile deines Quotes.
 
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Alles klar, dann kann ich die ohne Bedenken einfügen. Sind zum größten Teil nur kleine Tabellen mit max. 11 Zeilen zur Fahrdynamik, für jeden Abschnitt eine kleine Tabelle, nichts was man öfter braucht.

Ohne Tabellen wüsste ich eh nicht, was ich groß schreiben sollte bzw. was ich mit dem Platz anfangen soll. :fresse:
 
Ich brauche mal euern Rat, zur Zeit bin ich am überlegen, ob ich nach dem Bachelor Abschluss noch ein Masterstudium anhängen soll. Lohnt sich das, oder ist das "verschwendete Zeit"?
Später im Beruf habe ich bis jetzt nicht die Absicht, viel Personalverantwortung zu haben.

Zur Zeit hab ich folgende Möglichkeiten und weiß nicht, was ich machen soll:
- Bachelor in 6 Semester -> Arbeiten
- Bachelor in 7 Semester -> Arbeiten
- Bachelor in 7 Semester und anschließend 3 Semester Master -> Arbeiten inkl. Möglichkeit auf eine Promotion
 
Lohnt sich das, oder ist das "verschwendete Zeit"?

Vor der Frage stehe ich auch, aber gehaltstechnisch macht sich nen Master zu Beginn nicht bezahlt, das könnte wenn nach x jahren interessant werden wenn man ne Führungsposition anstrebt.

Da ich mir alles offen halten wollte, stand für mich der Master aber eig. zu 70% fest. Nun schreibe ich meine BA in nem Unternehmen und erlebe wie viel man nach dem Studium von dem gelernten inhaltlich braucht... => nichts!

Und genau das hemmt mich momentan nen bisle... zu wissen dass man sich den ganzen scheiß "umsonst" angetan hat und dann im master noch mal 2 Jahre fachwissen nachlegt, was im Job dann so nicht mehr relevant sein wird. :/
 
Kommt immer ein bisschen auf die Branche drauf an, ob es sinnvoll ist oder nicht.

Im Zweifel (meine persönliche Meinung) würde ich immer den Master machen, die höhere Qualifikation bietet später mal Möglichkeiten, an die man jetzt noch nicht denkt oder wo man aktuell der Meinung ist, es nicht machen zu wollen. Aber wenn ein was sicher ist, dann das sich Meinungen ändern. Auch im Falle eines Crashes findet man je höher qualifiziert man ist, wieder was neues - vermute ich. Ich bin aber auch generell der Meinung, Bildung ist durch nix zu ersetzen außer durch noch mehr Bildung :d
 
Hmm, ich arbeite eigentlich ganz gerne, aber das Lernen stört mich auch nicht sonderlich.
Branche ist bei mir Elektro u. Informationstechnik, es wird aber eher Richtung Steuergeräteentwicklung gehen.
 
Wenn du jetzt einmal drin bist und nicht die Aussicht auf ein (sehr) gutes Jobangebot hast würde ich den Master wohl einfach direkt noch mit anhängen. Wenn man einmal arbeitet ist es recht schwer wieder ins Studium zurückzukehren. Der Master bringt zum Einstieg wirklich meist nicht viel, bei Firmen/Konzernen mit Tarifverträgen meist eine Stufe höher, die man in den zwei Jahren Studienzeit für den Master aber wohl auch als Bachelor bekommt. Dennoch gibt es Firmen die den Master zwingend Voraussetzen (vor allem deutsche Konzerne), mit der Besserstellung im späteren Verlauf als Führungskraft würde ich so eher kritisch betrachten. Später im Beruf zählt Arbeitserfahrung, Leistung und Erfolge und weniger bis gar nicht ein Stück Papier das man mal vor Jahren/Jahrzehnten erhalten hat. Aber auch hier gibt es natürlich Ausnahmen die für Führungskräfte zwingend einen höheren Abschluss voraussetzen (z.B. öffentlicher Dienst)
 
Da ich mir alles offen halten wollte, stand für mich der Master aber eig. zu 70% fest. Nun schreibe ich meine BA in nem Unternehmen und erlebe wie viel man nach dem Studium von dem gelernten inhaltlich braucht... => nichts!

Je nach Master ist das dann etwas anders. Ich mache Physik, und im Bachelor ist das natürlich totaler Grundlagenkram, den man so selten wieder braucht, außer man bleibt an der Uni. Im Master jetzt, mit Vertiefungsrichtung etc. ist es sehr viel relevanter für den Job - auch, weil ich es mir so gewählt habe. Ich hab einen Hiwi Job an einem Fraunhofer Institut bei uns, also Industrieforschung, und die machen auch ein paar der Vorlesungen in dem Bereich im Master. Und da sehe ich jetzt ganz klar, dass die Sachen, die ich da lerne, für meinen Job relevant sein werden. Der theoretische Festkörperkram aus der Pflichtvorlesung an der Uni.... naja eher weniger.

Wenn man den Master also berufsorientiert gestalten kann, lohnt sich das. Ansonsten würde ich sagen lohnt es sich auch - schöne Zeit, normalerweise weniger Stress als im Bachelor, Horizont erweitert & noch ein paar coole Vorlesungen gehabt - aber halt nicht unbedingt fürs Gehalt später.

"Verschwendet" ist die Zeit aber eigentlich nie.
 
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Dr. Arbeit schreiben ist echt nervig, ich hab das Gefühl für die Einleitung muss ich im Grunde genommen nach jedem Satz ein Zitat setzen. :eek:
 
Mir gehts da ähnlich. Bin in den Endzügen der BA und überlege ob ich einen Master dran hänge. Im privaten Sektor lohnt es sich quasi nicht, teilweise wird man mit Master nicht eingestellt. Sollte ich den Master machen bleibt mir eigtl nur die Wahl zum Staat zu gehen.
Effektiv bedeutet dies dann nochmal 3+x Semester und zwei Jahre Referendariat. Dafür steigt man gehaltstechnisch direkt mit der Endstufe eines Bachelorabsolventen ein und bekommt eine Führungsposition. Im Gegenzug bedeutet das ganze dann meist Büro statt Außendienst.

Also alles iwo Mist.
 
Er war Med, also im normalfall eher "BA-Thesis" - gibt aber wirklich auch hoch wissenschaftliche Ausnahmen ;) Aber meine Diplomarbeit damals an der Berufsakademie (Ing. Med.-Technik) hatte viel mehr Seiten als meine med. Disseration je haben wird :d Vom wissenschaftlichen her mal ganz zu schweigen :d
 
Endlich ein Wohnheim gefunden mit noch 2 freien Zimmern, aber 700€ für 20m² -.-

Erstmal gebucht, bevor ich am Ende ohne irgendwas dastehe. Ne eigene Wohnung such ich mir dann nächstes Jahr.
Aber nun, die Bude ist möbliert, alles ist inklusive (Strom, Heizung, Internet, TV) und mein Arbeitgeber ist grad mal 5 Minuten zu Fuß entfernt und ich hab nach diesen Kosten noch über 600€ im Monat für anderes Zeug.
 
Also 40€ Strom runterrechnen, 30€ Heizen, 30€ Internet und Fahrkarte brauchste auch nicht (weiß nicht, ob das da sonst was kostet)
Also sind es "nur" 600€ warm für 20qm rofl :d Wenn Strom inklusive kannste ja nen Miningrechner laufen lassen xD Wären rund 250€ Stromersparnis bei 5-6 290X Karten!
 
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Fernsehen halte ich für dümmlichen Schwachsinn und keine Notwendigkeit weswegen ich das nicht abziehe :p
GEZ muss man als Student doch garnicht zahlen, oder?
 
Doch muss man, sofern man durch Erhalt von Bafög nicht befreit ist.
 
Wenn man viel Geld geliehen bekommt, muss man nichts zahlen anstatt wenn man es selbst erarbeitet? #Fucklogic
 
Welcher Sinn steckt denn dahinter wenn der Staat einem Geld gibt und direkt wieder was davon haben will? Also weniger zahlen und dafür von den Gebühren befreien. Sonst müsste ja in die Berechnung vom Bafög noch die GEZ eingerechnet werden. Was für den Staat sogar teurer wäre, da selbst wenn mehrere Studenten in einer wg leben nur einmal GEZ gezahlt werden würde, aber jeder Bewohner die GEZ pauschale ausgezahlt bekommt.
 
Die Berechnungen vom Staat sind doch allgemein sehr amüsant gehalten, da hätte man doch überall etwas abzwacken können ;)
 
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