[Sammelthread] Studenten unter sich

Kommt drauf an wie strikt der Assi ist. Und ob er selber Ahnung hat, denn da ist auch viel Unwissen im Umlauf.

Korrekt ist mMn. eine sinnvolle Zahl an signifikanten Stellen bei Messungen aufzunehmen - z.B. indem man das Handbuch bzgl. Genauigkeit liest, oder, wenn möglich, einfach die Messung mehrmals macht - wenn da die letzten 3 Stellen der Anzeige wild rumspringen, sind die nicht mehr signifikant (und wenn man schon mehrfach messen kann: dann auch direkt noch bisschen Statistik machen und den Fehler durch Mehrfachmessung reduzieren).

Als "sinvolle Anzahl" hab ich immer gelernt, dass der Fehler zwei Signifikante stellen haben soll - und die entsprechende Genauigkeit dann auf den Wert übernommen wird. Wenn also mein Fehler 0,053 ist, gebe ich auch für den Wert 3 Nachkommastellen an. Für den Fehler mehr als 2 signifikante Stellen azugeben ist halt sinnfrei - wenn ich eben in erster Näherung schon +-0,05 habe, macht es keinen Sinn etwas wie +-0,05318647 anzugeben. Die 47 ist da statistsiches Rauschen, auch wenn das Messgerät sowas anzeigt.

In den Berechnungen setzt man es dann halt nach den bekannten Regeln fort - am Ende werden nie mehr signifikante Stellen angegeben als vorher. Wenn der Fehler um eine Größenordnung gewachsen ist durch Fortpflanzung, dann wird es halt sogar noch eine Stelle weniger (gemäß der Regel oben - 2 sign. Stellen beim Fehler).
 
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Mal ne Frage an die Studenten die schon ne Bachelorarbeit hinter sich haben. Oder auch an die, die gerade dabei sind.

Ich bin gerade dabei die ersten Zeilen auf Papier zu bringen, leider fehlt mir hier komplett der Ansatz. Ich weiß einfach nicht wie ich anfangen soll. Wie habt ihr das gemacht? Habt ihr da irgendwelche hilfreichen Seiten oder vllt auch die ein oder andere fertige Bachelorarbeit gelesen? Wenn ja, wo? Würde auch etwas dafür zahlen.

Wär über Hilfe sehr dankbar.
 
Ersten Zeilen = Einleitung?!

Also ich hab mich da immer an das "Trichter-Prinzip" gehalten (kA, wie das genau genannt wird). Du fängst komplett breit gefächert und allgemein an und arbeitest dich dann in einer Seite ungefähr zum Kernthema bzw. der Forschungsfrage (ganz spezifisch ausgeführt) vor.

Verstehst du, was ich meine? :d
 
Mit erste Zeilen sind die ersten Messungen gemeint. Fang praktisch mittendrin an. :d

Ich versteh was du meinst. Ich schreibe über einen Radnabemotor. Kann ich da beispielsweise am Anfang ganz allgemein über Elektromotoren schreiben? Oder auch vor-/ Nachteile gegenüber einem Verbrennermotor?
 
Wo befinden wir uns denn Thematisch ungefähr?

Einleitung habe ich immer zum Ende der Arbeit ausformuliert, zu Beginn nur Stichpunkte gemacht, die selber als Leitfaden gedacht waren. Du wirst ja sicherlich auch irgendwie eine Literaturrecherche gemacht haben, oder sowas wie Theoretische Grundlagen haben. Mit sowas, oder mit dem "Versuchsaufbau" o.ä. kann man eigentlich ganz gut beginnen, weil man da erstmal recht viel zu schreiben kann.
 
Also wer mit Versuchsaufbau beginnt ohne den theoretischen Hintergrund zu erläutern gehört geschlagen :P Da kann ja nie ein roter Faden gefunden werden..

Vor- und Nachteile würde ich in der Einleitung noch keine schreiben, sonst ist die Einleitung schon voll von Zitaten. Kannst sehr wohl schreiben, dass E-Mobilität immer wichtiger wird usw usf, und dann einfach gezielt zu den Nabenmotoren bzw. der Problemstellung hinarbeiten.

Kann dir unseren Leitfaden zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit von der FH zukommen lassen, da steht eigentlich ziemlich viel sinnvolles drinnen ;) Keine Ahnung, ob es sowas bei euch auch gibt.
 
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@signifikante Stellen

Mir ist klar wie das Thema funktioniert, ich weiß nur nicht wann man es formal Angibt. Also nur Berechnung oder Überall?
 
Mal ne Frage an die Studenten die schon ne Bachelorarbeit hinter sich haben. Oder auch an die, die gerade dabei sind.

Ich bin gerade dabei die ersten Zeilen auf Papier zu bringen, leider fehlt mir hier komplett der Ansatz. Ich weiß einfach nicht wie ich anfangen soll. Wie habt ihr das gemacht? Habt ihr da irgendwelche hilfreichen Seiten oder vllt auch die ein oder andere fertige Bachelorarbeit gelesen? Wenn ja, wo? Würde auch etwas dafür zahlen.

Wär über Hilfe sehr dankbar.

Über meine BA will ich lieber nicht sprechen :d War in Elektrotechnik, 0 Leserführung, könnte ich aktuell nicht mal als Seminararbeit abgeben.
Jetzt im Master schreibe ich echt viel und kann dir sagen, was für mich funktioniert:

(Das setzt voraus, dass ich mich schon ins Thema eingelesen habe, andernfalls erstmal Google Scholar bemühen und Überblick verschaffen, Literaturrecherche brauche ich eh, gute Quellen schon speichern: Journals > Books > ... >>> Wikipedia)

Am Anfang schreibe ich ein "Abstract Version 1", siehe dieser Leitfaden: https://users.ece.cmu.edu/~koopman/essays/abstract.html
Jede der Leitfragen mit einem Satz beantworten, am Anfang erstmal mein erwartetes Ergebnis.
Dann fange ich an, die einzelnen Abschnitte ausführlicher zu schreiben, habe dabei immer Abstract 1 dabei liegen. Das hilft mir zu entscheiden, ob das was ich gerade mache sinnvoll und zielführend ist. Nach nen paar Seiten Zwischenbilanz:
Stimmen die Aussagen im Abstract V1 noch? Deckt sich das mit meinen Versuchsergebnissen? Stimmt die Richtung? Normal schreibe ich dann V2 :d Gerade wenn ich anfange, meinen Text mit Quellen belegen zu müssen, lerne ich halt oft dazu und setze mich ausführlich mit den Quellen auseinander bzw merke, zu welchen Bereichen noch was fehlt. Spätestens jetzt habe ich auch mein Inhaltsverzeichnis, was im Grunde so aussieht:
Introduction (Motivation, Problem Statement)
Literature Review
Method/Model (Approach)
Results
Conclusion: Summary, Contribution, Limitation, Outlook
Wie du siehst, bleibt die Grundstruktur aus dem Abstract erhalten bzw kann ich alle Teile weiter verwenden. Allgemein finde ich es sinnlos zu schreiben, ohne zu wissen, wo ich hin will! Auch bei der Planung von Versuchen hilft es ungemein zu wissen, was man eigentlich zeigen will ;) Oft gibt es auch noch ein Abstract V3, V4...
Weitere Vorteile sind, dass ich auch Zwischenversionen mit dem Betreuer durchsprechen kann, da sie einigermaßen ansehnlich sind. Auch kann er früh erkennen, wenn ich mich "verrenne" oder wir die Forschungsfrage weiter eingrenzen/spezifizieren sollten. Nicht zuletzt habe ich oft das Erfolgserlebnis, dass etwas fertig ist und bleibe motiviert [ja, vermutlich werde ich den "fertigen" Teil später noch ändern, aber ich bin so doof und falle da immer wieder drauf rein ;) ]

Abschließend kann ich dir raten, Beratungsangebote deiner Uni wahrzunehmen. Du bist ja nicht der erste in der Situation und ich bin mir sicher, dass es da was bei euch gibt.
 
Oder wie bei meiner Freundin.. Inhaltsverzeichnis mit Prof abstimmen, die ersten 20 Seiten schreiben, und im nächsten Termin wirft der das Inhaltsverzeichnis komplett um..
 
Erstmal Vielen Dank für die ganzen hilfreichen Beiträge.

Ich versuch eure Tipps zu beherzigen und mach mich mal an die Arbeit :)
 
@ lolmann1992

Einfach bei google eingeben: "Leitfaden zur Erstellung einer Facharbeit bzw. Leitfaden zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit" und du bekommst von fast jeder Uni ein pdf-Dokument.

Ich verstehe nicht, wieso du dich um so etwas Essenzielles nicht schon früher gekümmert hast.

An meiner Uni war es so, dass man einen Pflichtkurs "Einführungsübung in das wissenschaftliche Arbeiten" absolvieren musste. Diese Übung endete mit der Erstellung einer kurzen (3-seitigen) wissenschaftlichen Arbeit, welche primär als Nachweis diente, dass man den Leitfaden gelesen und verstanden hat. Ansonsten wurde man nicht zu einer Seminar- bzw. Abschlussarbeit zugelassen.

In diesem Leitfaden sind wichtige Informationen wie du z. B. deine Arbeit formatieren sollst (Schriftart, Zeilenabstand, Seitenlayout, Bild- sowie Tabellenlayout samt ihrer Beschriftung), welche Zitierweise zu verwenden ist oder wie man ein Inhaltsverzeichnis oder Quellenverzeichnis richtig erstellt. Zusätzlich erfährst du wie du bei deiner Recherche vorgehen sollst, um einen möglichst tiefen Einblick in ein Thema zu bekommen.

Es gibt keinen einheitlichen Leitfaden, da jede Uni ihre eigenen Vorlieben bezüglich der Formatierung hat. Bei mir im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Wirtschaftswissenschaften gab es sogar lehrstuhlspezifische Unterschiede hinsichtlich der Zitierweise oder der Anzahl sowie der Gewichtung der jeweiligen Kapitel.


Ich würde mich an deiner Stelle dringend mit deinem Betreuer in Verbindung setzen, um folgende Punkte zu klären:

1) Umfang der Arbeit
2) Anzahl der Kapitel
3) Gewichtung der Kapitel bzw. Unterkapitel
4) Anzahl der Quellen pro Seite
5) Verhältnis der Quellen: Bücher zu Paper zu Journale (da Bücher als Basisliteratur gelten, wird einem ein sparsamer Umgang damit empfohlen)
6) ab welcher Anzahl der Abbildungen bzw. der Tabellen muss ein Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis erstellt werden
7) welche Formatierung: Schriftart, Zeilenabstand, Seitenlayout


Ansonsten ist das was justNasT sagt nicht verkehrt.

Da ich dein Thema nicht kenne, unterstelle ich das folgende Thema: "Vorteile von Elektromotoren gegenüber Verbrennungsmotoren".
Bei einer Bachlorarbeit von 30 Seiten würde ich Folgendes vorschlagen:

Einteilung in 5 Kapitel:

Kapitel 1: Einleitung bzw. Expose (Wieso beschäftigst du dich mit dem Thema, was willst du mit der Arbeit bzw. in den einzelnen Kapiteln zeigen)
Kapitel 2: Einstieg in das Motorenthema (Basiswissen zum Thema Motoren: Entstehung, Entwicklung, Funktionsweise, Einsatzgebiete sowie Motorenarten)
Kapitel 3: Verbrennungsmotor (Funktionsweise, Vor- bzw. Nachteile)
Kapitel 4: Elektromotor (Funktionsweise, Vor- bzw. Nachteile)
Kapitel 5: Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse / Fazit / Ausblick in die Zukunft

Kapitel 2 bis 4 haben natürlich mehrere Unterkapitel, Kapitel 1 und 5 nicht.
 
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Das sowas nicht angeboten wird ist aber tatsächlich häufig so. Da sind wir als wir im 2. Semester einen Prof hatten der es bei den Laborberichten sehr sehr genau genommen hat, auch erstmal auf die Nase gefallen, da die meisten davon noch keine Ahnung hatten wie er sich das vorstellt. Bei uns an der FH ist es aber auch so, dass man im 6. (!) Semester (Regelstudienzeit sind bei mir 7 Semester), eine Vorlesung zum Thema Vorträge, öffentliches Auftreten etc hat. Das man davor schon etliche Präsentationen halten musste und das ganze in einem früheren Semester ziel bringender gewesen wäre, interessiert dort auch keinen.
 
Paar Grundlagen zum Thema Rechtschreibung/Grammatik offensichtlich auch nicht.


Da ich dein Thema nicht kenne, unterstelle ich das folgende Thema: "Vorteile von Elektromotoren gegenüber Verbrennungsmotoren".

Bezweifele zwar dass das das Thema ist, aber könnte man sowas echt als BA bringen?

Obwohl das sicher schon 1000x durchexerziert wurde?

Frage nur so blöd weil mir dieses Thema sehr in die Karten spielen würde und ich aktuell an etwas völlig anderem, wovon ich 0 Plan habe, dran bin :fresse:
 
So und ich habs gleich mal geschafft meine Bewerbung zum Master zu vermasseln. Hab bei Vorstudien nur das für die Bewerbung relevante Studium zwecks Zulassung angegeben, den Rest nicht.
 
Hier gibt's doch sicher einige Informatiker.
Ich merke aktuell, dass mir das Programmieren eigentlich ziemlich viel Spaß macht. Hab im Bachelor Fahrzeugtechnik studiert und will noch nen Master in ähnlicher Richtung machen (eigentlich fänd ich was in Richtung Elektrotechnik und eben Informatik spannend, aber ich denke da bin ich mit meinem Bachelor schon zu spezialisiert für, und vermutlich hab ich zu wenig Grundlagen).
Meint ihr, es macht Sinn, sich nebenbei noch in Vorlesungen eines Bachelors Informatik o.ä. zu setzen, wenn das zeitlich drin ist?
Oder wo kann man tatsächlich programmieren lernen?
 
OT:

Nett, dass du auch mal reinschaust :wink: hast deinen Bachelor also auch schon in der Tasche?
 
Oder wo kann man tatsächlich programmieren lernen?
Wenn du den Bachelor hast, bist du inzwischen ein guter Autodidakt. Programmieren lernt man denke ich am besten durch MACHEN. Klar, theoretische Grundlagen schaden nicht, aber mir hat das aus den Vorlesungen (Elektrotechnik B.Sc.) nicht viel geholfen. Eher die damit verbundenen Nachtschichten ;)

Natürlich musst du probieren was bei dir passt, aber ich an deiner Stelle würde mir mal vorhandene Sprachen angucken (nein, javascript ist NICHT programmieren), wofür die so eingesetzt werden bzw was du damit eigentlich machen willst, und dann dazu nen Einsteigerbuch holen (ihr habt bestimmt Zugang zu Galileo Computing, die haben so Grundlagenkurse). Und dann möglichst schnell Projekte machen, wo was raus kommt, zumindest kann ich mich damit am besten motivieren. Ne C command line Ausgabe ist nicht so sexy wie ein fahrender Roboter oder ne App finde ich :)

Auch habt ihr bestimmt AGs oder den CCC wo du Gleichgesinnte findest!
 
Natürlich ist JavaScript auch programmieren.
Aber wenn du schon in der Technik bist solltest du dir wirklich eher C/C++ und ggf. Assembler ansehen am besten auch an Mikrocontrollern.
Da kannst du einfach anfangen mit dem Arduino C Overlay, mit AVR C oder du gehst direkt auf die ARM 32 Bit Chips und überspringst 8 Bit einfach.
 
Skriptsprachen wie Python finde ich recht einsteigerfreundlich. Oder Java. Das wird zumindest in Schulen gerne genommen. C/C++ kann man machen, aber gerade wenn man niemanden hat, der einem sagt wie bestimme Sachen funktionieren und worauf man achten muss, ist der Einstieg wahrscheinlich etwas holprig.
 
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Danke für die Antworten.
Ihr meint also eher, dass man durch selber machen und Kurse in Büchern oder im Internet am meisten lernt, und die Vorlesungen einen nicht wirklich weiterbringen?
Anfangen wollte ich sowieso mit Java, aber irgendwas mit C dann irgendwann auch noch machen.
Zur Zeit hab ich viel mit MATLAB zu tun, das hat mich irgendwie noch mehr auf den Geschmack gebracht.

OT:

Nett, dass du auch mal reinschaust :wink: hast deinen Bachelor also auch schon in der Tasche?

Danke :wink:
Noch nicht ganz, ich bin im Moment im Praxissemester und danach schreibe ich die Bachelorarbeit :)
 
Ich würde am Anfang auch auf keinen Fall zu JavaScript raten. Falls du später allerdings im Bereich der Webentwicklung/App-Entwicklung arbeiten willst wirst du es kaum vermeiden können.

Da du aber schon mit Fahrzeugtechnik/ Elektrotechnik zutun hast wirst du zumindest wenn du ib diesem Bereich bleiben willst eher mit klassischen Programmiersprachen zutun haben.

Für den Anfang kann ich dir nur Java oder C# empfehlen. C# mag etwas intuitiver sein und du würdest dich schon mal an eine IDE gewöhnen (Visual Studio) mir der du auch C++ programmieren könntest.


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@jersdev

Wenn du dich mit irgendwelchen verwandten Themen wie Data Science oder so auskennst, könntest du so auch nen Studentenjob in einem Unternehmen finden das auch Softwareentwicklung macht und da Erfahrungen sammeln..
 
Auch keine schlechte Idee, werde mal versuchen da was zu finden, wenn es soweit ist.
 
Also meine Sicht bezüglich dem Programmieren ist folgende:

Als Grundlagen sollte man sich meiner Meinung nach sehr intensiv mit C/C++ beschäftigen und erst danach auf objektorientierte Sprachen wechseln.
Ob du Assembler wirklich brauchst, weiß ich nicht, zum Einstieg würde ich diese Sprache jedenfalls nicht empfehlen. Und man lernt das Programmieren nicht über Nacht und auch nicht allein durch lesen von Büchern, man braucht Übungen/Projekte. Ob du eine Vorlesung an deiner Hochschule besuchen sollst, kann ich nicht sagen, wenn die Vorlesung nicht zielführend ist, bringt es dir nichts.
 
Es ist eben einfach dafür abhängig in welchem Bereich man später arbeiten bzw eben programmieren möchte. In vielen Bereichen kommt man an objektorientierten Sprachen nicht vorbei und es wird auch nichts anderes verwendet.

Assembler würde ich mir beispielsweise nur noch antun wenn man auch wirklich einen Burzen hat. Ist doch ansonsten völlig verschwendete get


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