[Sammelthread] Studenten unter sich

Keinen Platz für die Bachelorarbeit bekommen (FernUni Hagen) :/ Will endlich mal fertig werden...
 
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Für die Leute, die die dummen "Ersties" so belächeln, weil sie fragen, ob sie ein Notebook zu den Vorkursen oder so mitnehmen sollen:
Bei uns ist vorgeschrieben, dass man ein Notebook oder Tablet mitbringen muss, weil vieles irgendwie online gemacht wird! :p
 
Wie kommste darauf jetzt?
Bei einer Freundin stand drauf, dass für ihr Studium ein Laptop benötigt wird mit:
mind. 500GB Festplatte; 16GB RAM (muss!) und best-case ein i7...Das fand ich zu belächeln :)
 
Wie kommste darauf jetzt?
In der email stand, dass man einen Laptop oder Tablet braucht, weil eben manches nur online bearbeitet werden kann :p

"ein internetfähiges Gerät (Laptop oder Tablet) mit dabei haben muss, da Sie in den Tutorien u. a. eine Online-Lern-Plattform verwenden werden."
 
@mastergamer ich hatte 1:1 denselben Gedanken.

@Boehse ich mein, wieso wird das thematisiert? Okay, sehe gerade, dass das hier angesprochen wurde. Hatte nur nach oben gescrollt und da war die letzte Nachricht vom 10.09,
bin von random-kram ausgegangen, my bad. Der Vorkurs war bis heute, oder?
 
Ne, fängt Montag anX.x
Hätte es nicht erwähnt, wäre es vorher nicht thematisiert worden
 
In der email stand, dass man einen Laptop oder Tablet braucht, weil eben manches nur online bearbeitet werden kann :p

"ein internetfähiges Gerät (Laptop oder Tablet) mit dabei haben muss, da Sie in den Tutorien u. a. eine Online-Lern-Plattform verwenden werden."

Lol. Kursunterlagen werden vermutlich online verwaltet. Log-In gibts in der ersten Vorlesung. Ausdrucken und gut ist. Habe nie einen Lappi während den VL gebraucht.
 
Ich rede auch nicht von den Vorlesungen , du Larry
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Spaß dabei! Mach dich nicht allzu verrückt damit. Da wird vieles durchgesprochen, was nicht bedeutet, dass du das alles auch später im Studium haben musst.
 
Wo bist du eigentlich jetzt untergekommen pöhse?
Gern auch per PN.

Vorlesung immer mit Papier, man kann sich den Kram besser merken
 
@Thisor: Nicht verrückt machen, ist richtig. Aber mir fehlt schlicht das ganze Mathewissen der Oberstufe :fresse: Muss also einiges aufholen, dürfte dann doch etwas stressig werden^^ Der Typ der TH meinte aber schon: Sie werden nicht alles verstehen, brauchen Sie auch nicht. Wichtig ist erstmal, dass Sie da Kontakte knüpfen, das ist viel wichtiger als der Vorkurs ansich. Der geht meistens auch nur bis 12 statt bis nachmittags, weil dann ist meist die Luft raus (lol, wtf?)

@Skizzi: Ja, man verinnerlicht es beim Schreiben von Hand einfach besser. Aber auf die Zettelei hab ich auch nicht wirklich Lust^^ Hab mir sogar extra nen Collegeblock gekauft. Muss das schnelle und lesbare Schreiben echt erst wieder lernen, weil ich die letzten Jahre eigentlich alles nur am PC geschrieben hab. Höchstens mal nen Bestellzettel oder Schmierblatt vom Telefonat :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab schon ganz andere Sachen erlebt ;)
Ich find es einfach nur lustig sowas ins Bewerbungsgespräch einzubringen :fresse:
 
Unsere ging damals glaub auch bis 12Uhr, 1h Pause und anschließend wurden in Gruppen die Aufgaben gelöst. Gegen 17Uhr war dann Feierabend.
Gar nicht so einfach durchgehend konzentriert zu bleiben. :)

Zur Mathe kann ich nur sagen, dass man nie früh genug damit anfangen kann. War in der selben Situation.
 
Weil ich bisher alles gelaubt hab?
Ich vermute auch nicht, dass man soviel mim Notebook arbeiten wird, was auch? Hab mir ja extra nen neuen Block gekauft, weil eben gesagt wurde, es wird eigentlich nur mit Stift und Papier gearbeitet. Aber es hat mich einfach nur gefreut, dass manche einfach falsch lagen und auch wenn wir nur ne Übungsaufgabe runterladen müssen.
Macht den Kopp zu.
 
Ich hab schon ganz andere Sachen erlebt ;)
[...]

Das war hierauf bezogen.

Ich habe nicht gesagt, dass kein Notebook benötigt wird, also sei nicht so unfreundlich. An der FH und in dem Studiengang, welchen ich besuche, wird im Grund ein Notebook vorausgesetzt.
Die Unterlagen gibt es bei uns ausschließlich über Moodle.
 
Zuletzt bearbeitet:
und auch wenn wir nur ne Übungsaufgabe runterladen müssen.

Lol, natürlich. Wer außer vll. Medis und Juristen bekommt den bitte gedrucktes Zeugs?

Ergo: man braucht selbstverständlich einen PC o.ä. – aber oft werden die überbewertet, irgendein Browser und PDF-Reader tut's i.d.R.
Klassischer Ersti ist hierbei, sich überhaupt vor Beginn des Ganzen Gedanken über benötigte Tools usw. zu machen. Das erfährt man alles rechtzeitig in der Vorlesung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war hierauf bezogen.
Dann haben wir aneinander vorbeigeredet :)
Das bezog sich ja auf lange trockene Vorlesungen. Sowas hab ich in der oder auch anderer Form natürlich schon gehabt ;) und ich weiß wie absolut nervig das ist und der Kopf irgendwann dicht macht und man schlicht Informationsübersättigt ist :d
 
Ich dachte damals auch, Notebook sei nötig.
Habs nie bereut das x200s zu kaufen, aber hatte es nicht einmal mit zur Hochschule :fresse: obwohl alle Inhalte digital bereitgestellt wurden.
 
Wirklich oft gebraucht habe ich mein Notebook während der Vorlesungen auch nicht, das ist eher so die universale Backup Lösung falls man sich nicht vorbereitet hat :fresse:
Es ist oftmals schon praktischer die Unterlagen gedruckt vorliegen zu haben...

Dafür war das Notebook in der Klausurphase täglich im Einsatz.

Ganz ohne Notebook ging es nicht wenn man bequem ist, aber es ist nicht so dass man es wirklich häufig benötigt hätte.
 
Hab mein Notebook immer dabei, aber nicht für die Vorlesungen. Da ist selbst bei den Informatikern Papier angesagt.

Btw., mit Bleistift schreibt man am schnellsten. Also Son Ding aus Holz.
Je nach Prof ein sinnvoller Tip
 
Ich habe auch immer alles per Hand geschrieben. Wenn der Prof. auf seinem OHP runterscrollt und man nicht fertig war, hatte man verloren :d Vorallem Mathe / Physik und Chemie wo noch viele Zeichen / Zeichnungen drin sind, hat man mit nem PC keine Chance.

Entsprechende Skripte o.ä. habe ich mir immer ausgedruckt und mitgenommen. Finde ich viel angenehmer als digital. Man sollte es nur halt nicht dann liegen lassen zu Hause... :d
 
Ich bin gerade in einer wirklichen "tollen" Situation, und weiß nun nicht, was ich machen soll.

Habe im Februar meinen Bachelor abgeschlossen und arbeite seitdem. Habe mich dann dazu entschieden, ab März 18 an der FOM berufsbegleitend in der Woche zu studieren. Zum 1.1. habe ich mir einen neuen Job gesucht und das Master Studium im Bewerbungsgespräch erwähnt.
Nun hat die FOM die Vorlesungszeiten verändert. Unter der Woche wird es gar nicht mehr angeboten, nur noch als Wochenend-Studium. 1. hätte ich so auch schon jetzt zum 1.9 anfangen zu können und 2. kommt das aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Also ist die FOM nun gestrichen. Keine Ahnung, wie ich das meinem neuen AG erzählen soll, aber gut..

Irgendwie möchte ich aber unbedingt den Master machen. Und die FH Köln bietet da einen Studiengang (Fachbereich Wirtschaft), der inhaltlich fast zu 100 % meine Interessen deckt. Dazu ist die FH Köln, FB Wirtschaft, ja auch sehr hoch angesehen. Könnte ich aber erst zum 1.9.18 starten. 1. würde ich da eine Vollzeitstelle nach 1,5 Jahren aufgeben, 2. wäre ich zum Start des Studiums schon 28, steuer auf die 29 zu, 3. würde sich mein neuer AG wohl doppelt darüber freuen, dass ich FOM nicht mache und nach 8 Monaten Beschäftigung wieder weg wäre und 4. geht für eine Strecke 2 Stunden mit Bahn und Zug drauf. Also an Vorlesungstagen 4 Tagen im Zug verbringen .. das finde ich schon heftig ..

Vernünftige Alternativen zur FOM gibt es eigentlich nicht, oder? Ich würde gerne ein vollwertiges Master Studium abschließen. Die FH Kiel bietet Online-Studiengänge ein, die inhaltlich aber nicht passen. Gibt es sowas auch von anderen FH´s evtl.?
 
Warum unbedingt Master? Hat man dir berufliche Perspektiven gegeben? Wenn du jetzt einen guten Job hast, behalte ihn. Das Alter ist doch beim Master zweitrangig.
 
Warum soll ein berufsbegleitender Master oder einer von ner Fernuni schlechter sein als der Vollzeit? Wenn du eh schon im Job bist guckt doch kein Schwein mehr drauf wo du was studiert hast. Du profilierst dich dann mit deiner bisherigen Berufserfahrung.
Also würde ich den Job an erster Stelle sehen und den Master irgendwie danach ausrichten.

Komplett raus, um einen Master in Vollzeit zu machen, müsstest du anschließend bei Bewerbungsgesprächen sau gut begründen können.
 
Habe Sorge, dass ich es hinterher bereue, wenn ich keinen Master in der Tasche habe. Das Berufsleben ist ja noch lang genug.
Ich bin im Moment in der Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung unterwegs. Dort bringt mir der Master an sich nicht viel. Er erleichtert aber später ungemein den Zugriff auf leitende Stellen im Bereich Rechnungswesen/Steuern in der freien Wirtschaft. Denn ich habe nun schon einige Stellen gesehen, die explizit ein Master-Studium voraussetzen.

Ich finde einen berufsbegleitenden Master nicht schlechter, deswegen war die FOM lange Zeit mein Favorit. Aber angesehene Alternativen zur FOM sind irgendwie rar gesät .. und da die FOM nun raus ist, habe ich den Salat. Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder verzichte ich auf den Master, oder ich mache ihn in Vollzeit.
 
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