[Sammelthread] Studenten unter sich

Moin,

zur Masterarbeit und Corona hab ich mir nochmal einen Laptop gekauft. Der letzte ist schon ein wenig her, daher frage ich mich gerade, wie man inzwischen die Akkus am besten behandelt? Rausnehmen kann ich ihn nicht. Im Homeoffice würde ich ihn vermutlich einfach angesteckt lassen, greift da eine Ladeautomatik?

Grüße

Hat das Notebook ein Menü für Systemeinstellungen vom Hersteller? Bei meinem Lenovo kann ich in der Vantage App einstellen, dass nicht vollgeladen wird und somit der Akku geschont wird. Bleibt dann immer bei rund 60%.
 
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Es ist ein Huawei Matebook 14, ich schau mal durch aber glaube nicht, dass sowas vorinstalliert ist.
 
Es ist ein Huawei Matebook 14, ich schau mal durch aber glaube nicht, dass sowas vorinstalliert ist.

Da müsste der Huawei PC Manager installiert sein.

Ansonsten ist das mit den Akkus glaube ich nicht so wichtig. Mein Surface Pro 4 z.B. habe ich am Schreibtisch immer am Ladegerät und somit bei 100% und der Akku hat da kaum abgebaut nach über 3 Jahren. Von daher hält sich das allen in Grenzen.
 
Okay, also einfach benutzen... Danke.
 
Wenn man den Ladestand begrenzen kann, dann sollte man das auch machen.

Viele Notebooks laufen auch nicht mehr auf maximaler Leistung wenn kein Akku drin ist, daher geht rausnehmen heute auch oftmals nicht mehr.
 
Wenn eine Ladebegrenzung möglich ist, dann nutzen und möglichst bei RT arbeiten. Mobil möglichst symmetrisch um 50% und nur so viel wie möglich nutzen. Quelle: http://dx.doi.org/10.1016/j.jpowsour.2013.09.143
Dort sind auch neuere Paper verlinkt, aber die habe ich mir bisher nicht angeschaut. Falls das jemand macht wäre es cool wenn die relevanten Paper hier gepostet werden.
 
Ach da sind auch 18650er drin? Wusste ich gar nicht. Wüsste wohl, dass die in einigen dieser e scooter sind. Aber dann nutze ich den Laptop einfach am Kabel zuhause und unterwegs werd ich eh niemals 8 Stunden auf den Akku angewiesen sein. Danke euch.
 
Bin gerade aus der mündlichen Master-Verteidigung mit einer 1,3 rausgekommen.
 
Glückwunsch dazu, aber da haste ja nen tollen Zeitpunkt erwischt um fertig zu werden :(

Gibts schon Pläne für danach?
 
Pläne hab ich jede Menge, aber was draus wird, steht auf 'nem anderen Blatt geschrieben.
 
Kleiner Nachtrag: schriftlich gab's einmal ne 1,7 und eine 2,0 - nun kommt noch hoffentlich zeitnah die mündliche Verteidigung.
Der Drops sollte also gelutscht sein.
Mein Abi-Schnitt war damals nur bei 3,1 und ich war nie auf dem Gymnasium geschweige den auf einer Privatschule. Was will ich damit sagen? Wenn ihr euch anstrengt und Durchhaltevermögen an den Tag legt, kann man auch mit nicht idealen Grundvorraussetzungen ein anspruchsvolles wissenschaftliches Studium erfolgreich absolvieren.

Bin gerade aus der mündlichen Master-Verteidigung mit einer 1,3 rausgekommen.

Gratulation zu deinen guten Ergebnissen. Mir ging es ähnlich wie dir, denn ich hatte ebenfalls nur ein mittelmäßiges Abitur (das für viele dann eigentlich schon eher "mangelhaft" ist) und bin dann viele Jahre später doch noch zum Studium gekommen. Mein erstes Studium hatte ich mit einem 1,4er Schnitt und einer 1,0 in der Thesis abgeschlossen. Zur Abiturszeit hat mich die Schule und das Lernen für die Schulfächer schlichtweg nicht ernsthaft interessiert.
 
Na ein paar Fächer waren durchaus in der Schule dabei in denen ich mich austoben konnte und auch gute Leistungen gebracht habe. Das waren Mathe, Geo, Bio und Chemie. Aber in der Abi-Prüfung zur Mathematik bin ich grandios durchgefallen. Zum Glück rettete mich die damalige Regel , dass man negative Prüfungen auch ausgleichen konnte mit anderen Fächern. Heute wär das nicht mehr möglich, es gibt feste Fächer für Abi (bei uns waren alle 4 Prüfungen mehr oder weniger Wahlfächer) und zentralisiertes Abitur. Eine Leuchte war in in der Summe über alle Fächer nie. Aber ab und an blitze es durchaus mal durch und ich war zeitweise die Leistungsspitze, die mir eigentlich nicht zustand.

Ähnlich dann auch im Studium - erst ganz zum Schluss konnte ich mich in den Bereichen austoben in denen ich mich wohlfühle. Das war dann die Fernerkundung, allen voran der Bogenschlag zur Ingenieurvermessung. Ich merke auch nachwievor, dass ich nicht zur Leistungsspitze gehöre, das bekomme ich immer und immer wieder mal mit. Es gibt einfach Leute, die begreifen alles viel schneller - haben dann aber nicht selten ganz woanders ihre Defizite. Mit einer 1,4 werde ich leider nicht abschließen, es wird wohl als Gesamtnote auf irgendwas um die 2,0 hinauslaufen; wenns gut geht, steht am Ende ne 1 vor'm Komma. In jedem Fall habe ich mehr erreicht als ich mir am Ende der Sekundarstufe I je ausgerechnet habe - auch wenn's ewig gedauert hat.

Das A und O ist es seine Nische zu finden in der man Leistung bringen kann, wenn man nicht zur Spitzengruppe gehört. Dann hat man auch eine ganz andere Motivation an die Sache ranzugehen.
 
Mir hat dein erster Beitrag zu der Thematik des nicht-geraden Weges schlichtweg gut gefallen, da er aufgezeigt hat, dass es auch anders geht und man ein gutes Studium erfolgreich abschließen kann ohne zuvor der Mustermensch und -schüler gewesen zu sein.

Persönlich konnte ich mich im Studium wie du festgestellt hast ebenfalls kaum austoben. Mir war der Mainstream, der dort primär gelehrt wurde, oftmals nicht sehr gewogen. Daher sah ich besonders das erste Studium eher als ein Muss an um meine späteren Ziele erreichen zu können. Mit diesem Studium beschäftigte ich micht tagsüber und hatte schlichtweg das Ziel alles zu lernen und möglichst maximal gute Noten zu erzielen. Erst am Abend habe ich dann meine Freizeit genutzt um die Themen zu studieren (über Fachliteratur und Artikel) die mich wirklich interessieren.
Austoben konnte ich mich dann nur in den Abschlussarbeiten, da ich dort Themenbereiche behandeln konnte die für mich von Interesse waren. Und das entspricht dann dem was du als Nische im letzten Absatz ansprichst.
 
Oh, vielen Dank, dass du dich damit auseinandergesetzt hast.
Die Validierung der Punkte erfolgt zusammengefasst in der Tabelle auf Seite 37. Das ist hier aber nur eine Zusammenfassung. Die vollumfängliche Berechnung ist in der Arbeit nicht dargestellt und befindet sich im digitalen Anhang zur Arbeit).
Zur Erläuterung: Ein Punkt misst im 1-Sekunden-Abstand das Satellitensignal. Welche Signale welcher Satelliten verwendet werden findet sich im Header auf Seite 33. Es wurden mehr oder weniger alle öffentlich zur Verfügung stehenden Systeme genutzt. Diese aufgezeichneten Punkte (meist um die 800) bilden einen Mittelwert in Form der drei Koordinaten heraus (erste drei Spalten). Dann werden diese Aufzeichnungen über die Standardabweichung und das 25/75 Percentil beschrieben. Neben diesem Rauschen durch die Aufzeichnung, wurde zu jedem der 800 Werte auch ein Genauigkeitswert durch das Korrektursystem geliefert. Diese wurden gemittelt, da die Standardabweichung dieser Genauigkeiten sehr gering war. Die letzten beiden Spalten zeigen jeweils die addierte Usicherheit der beiden Einzelunsicherheiten.

Statistisch sicher alles andere als Korrekt; aber, da muss man auch die Dimensionen des Projektes anmerken, ich könnte mit besseren statistischen Verfahren (gewichteten) sicher die Genauigekit weiter erhöhen bzw. mehr an Unsicherheit rausschmeißen. Aber was würde das bringen? Hier geht es um die korrekte Darstellung des Geländegefälles. Spanne dir mal ein rechtwinkliges Dreieck auf, in der die Hypothenuse die Geländefläche ist und Alpha der Neigungswinkel. Die GPS-Punkte waren horizontal 50m im Schnitt auseinander (Ankathete). Die Änderung des Winkels wäre mit einer im wenige Millimeter anderen Gegenkathete vernachlässigbar gering.
Zum Anderen trifft diese Unsicherheit ja auf quasi alle Punkte zu, sodass sich über die Gesamtheit des Projektes die Unsicherheit wiederum rausnivelliert und die Geländegradienten trotzdem hochgenau erfasst wurden.
Andererseits wurde die schriftliche Arbeit ja auch nicht mit einer 1,3 bewertet sondern eben mit 1,7/2,0 :-)

Aber grundsätzlich ja, du hast Recht, das ist sicher der Punkt in dem die Arbeit am stärksten angreifbar wäre. Aber wir sind Geowissenschaftler und keine Statistiker bzw. Mathematiker. In der Verteidigung kam das zum Glück nicht zur Sprache, obwohl der Zweitgutachter ein absoluter Statistik-Experte ist. Da wird tw. für hydrologische Analysen noch mit SRTM-Daten gearbeitet. Was hier an Genauigkeit für geowissenschaftliche Fragestellungen im geschilderten Fall erreicht wurde übersteigt das, was in dem Bereich sonst so angewandt wird um Einiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,
mein Master ist im hoffentlich letztem Semester. Wie habt ihr das mit der Jobsuche für danach gemacht? Bisher habe ich für Praktika etwas gegooglet und die Firmen, die mir dabei über den Weg gelaufen, sind angeschaut. Was haltet ihr von Xing, LinkedIn und Co? Im speziellen hat meine Uni eine Kooperation mit jobteaser.com.
Mittelfristig möchte ich gerne Promovieren und da denke ich, dass es ausreicht sich die Unis/Institute anzuschauen?
 
Auf jeden Fall ein Profil auf LinkedIn und ggf. auch auf Xing anlegen. Ein Netzwerk ist Gold Wert. Auch ein wenig aktiv sein dort und hier und da mal einen Beitrag kommentieren und so auf sich aufmerksam machen kann schon helfen
 
Ich hab Xing und werde zugeschmissen mit Jobangeboten. Da mag auch Müll bei sein, aber irgendwas echtes wirds schon geben denk ich.

Klassisch schreibt man aber auch häufig seine Masterarbeit in irgendwelchen Firmen, da ist die Tür dann schon offen.
Wenn du promovieren willst würd ich n vertrauten Prof fragen, die wissen wie da zu verfahren ist bzw. haben im Optimalfall auch Kontakte.
 
LinkedIn ist aber meiner Meinung nach deutlich seriöser und wenn es dann auch um Positionen im Ausland bzw ggf. DACH geht die bessere Wahl
 
Pauschalaussagen sind immer falsch ;)
Ich denke es kommt stark auf die Branche an, bei meinen Bewerbungen auf den ersten Job hat Xing sehr viele Kontakte geliefert, LinkedIn genau 0.

Ein Frage an Pätterich: in meinem Bereich ist eine Promotion die klare Entscheidung, eine akademische Laufbahn anzustreben. Für Arbeitgeber ist die Nachricht: Der war zu doof nen Job zu finden und ist deshalb an der Uni geblieben. Im besten Fall wird das ignoriert und du verlierst ein paar Jahre (wirst in der selben Junior Position eingestellt wie jemand ohne Promotion), im schlimmsten Fall wird deine Bewerbung ignoriert. Kann in deinem Bereich natürlich anders sein, aber ich rate dazu mal mit ein paar Leuten zu reden, die sich da auskennen.
 
Ich kann sowohl Xing als auch LinkedIn sehr empfehlen, nach dem Bachelor (IT) habe ich meinen ersten Job (IT Consultant) über die Netzwerke gefunden bzw. wurde angesprochen. Seitdem habe ich zugegebenermaßen nur einmal gewechstelt (zum Kunden). Ein Netzwerk ist bei der Jobsuche nicht zu schlagen.

Aktuell studiere ich wieder neben dem Beruf und muss sagen, es gibt mittlerweile so coole Helferlein alles beinander zu halten. Hab letztens Readwise "entdeckt" und finde es so genial das Markierungen aus dem Kindle direkt exportiert werden können.
 
Ich kann sowohl Xing als auch LinkedIn sehr empfehlen, nach dem Bachelor (IT) habe ich meinen ersten Job (IT Consultant) über die Netzwerke gefunden bzw. wurde angesprochen. Seitdem habe ich zugegebenermaßen nur einmal gewechstelt (zum Kunden). Ein Netzwerk ist bei der Jobsuche nicht zu schlagen.

Aktuell studiere ich wieder neben dem Beruf und muss sagen, es gibt mittlerweile so coole Helferlein alles beinander zu halten. Hab letztens Readwise "entdeckt" und finde es so genial das Markierungen aus dem Kindle direkt exportiert werden können.

Darf ich fragen, wie lange du zwischen dem Bachelor und dem Master pausiert hast?
Am Freitag habe ich meine Unterlage für den Master abgegeben.
 
Pauschalaussagen sind immer falsch ;)
Ich denke es kommt stark auf die Branche an, bei meinen Bewerbungen auf den ersten Job hat Xing sehr viele Kontakte geliefert, LinkedIn genau 0.

Ein Frage an Pätterich: in meinem Bereich ist eine Promotion die klare Entscheidung, eine akademische Laufbahn anzustreben. Für Arbeitgeber ist die Nachricht: Der war zu doof nen Job zu finden und ist deshalb an der Uni geblieben. Im besten Fall wird das ignoriert und du verlierst ein paar Jahre (wirst in der selben Junior Position eingestellt wie jemand ohne Promotion), im schlimmsten Fall wird deine Bewerbung ignoriert. Kann in deinem Bereich natürlich anders sein, aber ich rate dazu mal mit ein paar Leuten zu reden, die sich da auskennen.
Ich würde das aber genausowenig pauschalisieren. Es mag zwar Klitschen geben, bei denen der Dr. in Informatik als "war zu dumm n Job zu finden" abgetan wird und du nichtmal zum Gespräch geladen wirst, aber das ist halt auch direkt mal n Hinweis für ne Scheißbude. Man befindet sich bei solchen Leuten dann auf einem Level, in dem man über sowas reden kann und sollte.
Mann kann beispielsweise auch mal die Chance ergreifen ein Thema komplett zu durchdringen und vollständig verstanden zu haben - diese Chance kriegt man seltenst wieder im Leben. Mit "zu dumm zum Job finden" hat das nur eben nix zu tun.
 
Ich würde das aber genausowenig pauschalisieren. Es mag zwar Klitschen geben, bei denen der Dr. in Informatik als "war zu dumm n Job zu finden" abgetan wird und du nichtmal zum Gespräch geladen wirst, aber das ist halt auch direkt mal n Hinweis für ne Scheißbude. Man befindet sich bei solchen Leuten dann auf einem Level, in dem man über sowas reden kann und sollte.
Mann kann beispielsweise auch mal die Chance ergreifen ein Thema komplett zu durchdringen und vollständig verstanden zu haben - diese Chance kriegt man seltenst wieder im Leben. Mit "zu dumm zum Job finden" hat das nur eben nix zu tun.
Bin ich absolut bei dir! Nun bin ich kein Informatiker und weiß nicht, was Pätterrich studiert. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Planung nochmal verifiziert werden sollte.
 
Ich hab meinen ersten Job über ePunkt (ich denke das fällt in die Gruppe Arbeitsvermittler?) gefunden. Fand ich super weil ich so mal einen Überblick bekommen habe in welche Bereiche es gehen kann und was man so alles machen kann. Außerdem wussten die beispielsweise ob es eher ein junges Team ist, sie sprachen ehrlich über Gehalt, Reisebereitschaft, etc. Jobwechsel darauf dann über eine klassische Bewerbung. Beides IT.

Von LinkedIn halte ich so mäßig viel, vor allem am Anfang. Es ist halt eine Hilfe, aber die Menschen muss man meiner Meinung erst mal persönlich kennenlernen bevor ich mir da ein online-Netzwerk aufbaue.
 
Glückwunsch dazu, aber da haste ja nen tollen Zeitpunkt erwischt um fertig zu werden :(

Gibts schon Pläne für danach?
Ich hatte ungefähr ein Dutzend Bewerbungen geschrieben, bundesweit. Alles Absagen, bis auf einmal, da wurde ich in ein Vorstellungsgespräch für eine projektgebundene, also befristete, Tätigkeit eingeladen. Und es hat auch geklappt. So bin ich binnen 4 Wochen mit Sack und Pack von der zweitkleinsten Landeshauptstadt in die kleinste Landeshauptstadt gezogen. Also schicke 2-Zi-Altbauwohnung mit 10 Minuten Radweg zur Arbeit/10 Minuten Fußweg zum Innenstadtzentrum und die alte Whg gekündigt. Heute kam das erste Gehalt, mein allererstes überhaupt - und dazu ein richtig Schönes. Mich hat's in den ÖD einer Landesbehörde verschlagen. Nun nach dem ersten Monat lief eigentlich alles OK, bis auf den Umstand, das mein direkter Vorgesetzter 3 Wochen lang nicht da war und ich mehr oder weniger auf mich alleine gestellt war. Hab ich halt das gemacht, was ich gelernt habe und damit war man wohl bisher sehr zufrieden. Mein Eindruck bisher: ich scheine doch mit einem ziemlichen Wissensvorsprung von der Uni zu kommen. Mal sehen wie lange das anhält. Ansonsten lief eigentlich alles zufriedenstellend. Ne 6000€ Workstation zum Rechnen + Notebook sind schon angekommen und werden grad durch die IT eingerichtet, sodass ich wohl evtl. diese Woche schon damit arbeiten kann. PS: Threadripper 3960X mit 128GB RAM

Von den ersten Gehältern muss ich erstmal so dringende Sachen wie Bett und Schrank anschaffen. Seit letzten Samstag hab ich nun auch endlich wieder einen kleinen Kater, nachdem mein vorheriger im Juni gestorben war :-(

Tja - sieht fast so aus, als wenn Corona für mich persönlich eher eine Chance als eine Last war. Zudem ist das Aufgabenspektrum völlig konjukturunabhängig - oder anders formuliert - erstdie Kunjuktur an sich begründet überhaupt die Notwendigkeit meiner Tätigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich absolut bei dir! Nun bin ich kein Informatiker und weiß nicht, was Pätterrich studiert. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Planung nochmal verifiziert werden sollte.
Hat er auch garnicht gesagt. Ups. Aber Informatik ist ja schon ein Extrembeispiel wo n Dr. arbeitstechnisch wenig Sinn macht.
(Und natürlich hast du Recht!)
 
Seid ihr in den Netzwerken mit einem Bewerbungsfoto oder einem social media Bild? Ersteres müsste ich wahrscheinlich sowieso mal machen.
Ich habe den B.Sc. Chemie und hoffentlich bald M.Sc. Erneuerbare Energien. In der Chemie ist es normal zu promovieren (habe 80% der Master-Absolventen im Kopf, die GdCh führt dazu Statistik). Ich merke in der MA, dass es mir Spaß macht, mich in ein Thema reinzufuchsen und neue Dinge zu probieren, auch wenn auf der anderen Seite das teilweise hinterherlaufen der Literatur und nicht funktionierende Experimente stehen. Und so wie ich mich kenne würde ich mich später ärgern, keinen Dr. gemacht zu haben, daher steht mittelfristig die Promotion an.

Wenn du promovieren willst würd ich n vertrauten Prof fragen, die wissen wie da zu verfahren ist bzw. haben im Optimalfall auch Kontakte.

Mir wurde durch die Blume bereits eine Promotion in der jetzigen AG angeboten, aber ich möchte erstmal meine Optionen evaluieren, auch weil ich in dem Thema nicht unbedingt meine (berufliche) Zukunft sehe.
 
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