[Sammelthread] Studenten unter sich

15 Semester ist schon hart, aber ich kenne einige die das gemacht haben. Das heißt nicht, dass sie faul waren, aber wer im Studium zu viel arbeitet braucht eben auch entsprechend lange.
 
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Der braucht dann aber auch kein Bafög. Und darum geht es.
Es sagt ja keiner, dass man an sich länger studiert, macht ja nen Kumpel von mir selber so, zumindest sieht er sich noch als Student :fresse: . Ist ja jeder seines Glückes Schmied. Aber warum sollte die Gesellschaft sowas bezahlen?

Wenn sich aber jemand hinstellt und das machen will und dann die Hand aufhält, dann läuft was schief.

Leistungsmäßig bedingte verlängerte Studien sind, im begrenzten Rahmen, durch das Bafög abgedeckt! (das ist die Aussage dahinter)
 
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bildung muss gratis sein. fuer jeden.

Die semestergebühren für das WS2019/20 an der TH Köln liegen bei 274,90€, macht also knapp 46€ pro Monat. Ein Bachelorstudium in Regelstudienzeit kostet damit etwa 2000€. Ich denke nicht dass ausgerechnet das viele vom studieren abhält.
Ja, ich weiß dass man auch noch ein Leben während der Zeit finanzieren muss.
 
wobei man ja in deutschland auch an fast jeder Ecke eine nicht soo furchtbare staatliche Uni/FH findet, die auch akademisch für die meisten ausreichen sollte (falls nicht, sollte es im Härtefall relativ einfach Stipendien geben - ich kenne doch relativ viel Leute mit Deutschlandstipendium). Und dann kann man ja z.B. einfach auch weiter bei seiner Familie leben, was die Kosten drastisch senkt. Ist natürlich kein wirklich "hipper" Lebensstil, aber irgendeinen Preis wird man zahlen müssen, wenn man keine 2fach-Belastung tragen will und nicht genug vom Staat/Familie bekommt, um anders zu leben ;). Ist halt Solidarität UND Subsidiarität.

Und ich würde ja auch gerne mein restliches Leben weiter als Student verbringen [habe das auch relativ weit ausgedehnt, 1 Semester nur Werkstudent+Notenoptimierung, 1 Semester Ausland, 2 Semester nach dem Bachelor (in meinem Studiengang konnte man eine simple 1ECTS-Leistung (ohne Prüfung) zurückhalten...): "vllt. will ich doch noch was anderes machen" (-> nein, außer vllt. Medizin, aber da ich ungern auswendig lerne und das als Zweitstudium wirklich eher schwierig ist...)], aber irgendwo muss man halt dann auch sehen, dass die staatliche Bildungsfinanzierung [die z.B. mit Werkstudentenregelungen in wirtschaftlich guten Zeiten auch durchaus die Erwerbsarbeit als Student massiv fördert...] auch zweckgebunden ist (ob der Zweck "noch mehr Wachstum" so toll ist, ist eine andere Debatte)
Wenn man seinen Lebensstandard anpasst, ist das aber imho auch für jeden möglich, sofern man es mag (und die Zugangsvoraussetzungen erfüllt - was iwie bei pillenkönigs "bildung muss gratis sein. fuer jeden" nicht so rumkommt...) - ich bin jetzt als Doktorand (= Student, aber mit wesentlich mehr Arbeit) angestellt und behaupte einfach, dass man das durchaus (auch wenn die Nachfrage nicht hoch ist) auf die ein oder andere Art und Weise sein ganzes Leben machen kann.
 
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Labertasche! Ich machen den halben Tag auf Arbeit Sachen, die mir ggf. nicht liegen, die auch eher keinen Spaß machen.
merkt man. :)

PS: Die Realität sagt: Er kann "ganz normal" weiterstudieren. Aka er hat eben kein Pech gehabt. Man muss auch studieren und nicht irgendwie studieren und ggf. nach Auswegen suchen.
rechne doch mal aus wie viele semester dann fuers 2. studium uebrig bleiben, bevor das bafoeg auslaeuft.
na, klingelts?

2nEDIT: Aber ich weiß, die Jugend muss sich selbst verwirklichen und den Weg zur inneren Mitte finden. Und diese Reise der Selbstfindung muss natürlich durch die Gesellschaft im Zuge eines 15 Semester Bachelors finanziert werden. Wer sowas machen will, sollte evtl. in den Wald ziehen und im Bastrock um die älteste Eiche tanzen. /2ndEDIT
haettest du dir etwas mehr zeit genommen, dann haettest du jetzt vielleicht auch einen job, der dir liegt und der dir spass macht.
und aus frust moechtest du anderen jetzt nicht goennen es besser zu machen?
traurig.
 
Was willste da rechnen?
Je nach Zweitstudium, wirst du wieder komplett gefördert. Sprich für 6-7 Semester Regelstudienzeit. (auch wenn du vorher 3 Semester "verschenkt" hast)
Desweiteren ist es kein Problem, wenn man 1 Jahr länger studiert, weil einem Mathe 3 Schmerzen bereitet.
Hast du dich überhaupt damit beschäftgt oder reimst du dir irgendwas zusammen, was jeder Grundlage entbehrt?
Ich wiederhole mich an der Stelle, Labertasche!

Glaub mir mal, ich habe mir sehr viel Zeit genommen für meine Ausbildung. Ich habe nen Job, den ich so, wie er gerade ist, bis zu Rente machen möchte/könnte. Ergo, er macht Spaß.
Denn es gilt auch der zweite Satz, den du mal komplett weglässt, aber den ersten entsprechend unterstützt.
Und dennoch sehe ich zu, dass das Glas halb voll ist und ich meinen Spaß finde, wo auch immer liegen mag.

Ich habe keinen Frust. Eher im Gegenteil. Ich bin mitte 30 und studiere den Master, neben einer 35-40h Woche, in Präsenz.
Du brauchst mir nicht erzählen, was angeblich alles nicht geht.

Wie gesagt, es kann und soll jeder solange studieren wie er will. Die Aufgabe der Gesellschaft ist es aber nicht, die Leute durchzufüttern, um sich selbst zu finden, zumindest nicht für eine längere Zeit. Wer nach zwei Semestern MINT studieren dann feststellt, dass er lieber Klatschen und Singen studieren will, der kann und soll das auch tun, wenn es das ist, was er möchte.
Und die Gesellschaft unterstützt ihn dabei. Was die Gesellschaft zu recht aber nicht unterstützt, sind die Dauerstudenten, die alles mögliche für 2 Semester zu studieren, weil sie nichts gebacken bekommen.

Ich finde eher traurig, dass es Leute gibt, die Sachen behaupten, die ganz anders gesetzlich geregelt sind und zudem immer unterstellen, dass das Glas halb leer anstatt halb voll ist.
Und wenn ich dann noch daran denke, dass diese Leute auch noch nen akademischen Titel bekommen könnten ohne dessen Arbeitsweisen verinnerlicht zu haben, dann weiß ich, wozu eben diese Leute im Berufleben fähig sind.
Sieht man auch wunderbar an der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Alles basiert auf false fact oder alternativen Fakten und diesen werden dann als die Wahrheit hingestellt.
 
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ok, jetzt wirds interessant.
was und wo, wenn ich fragen darf?
 
Bei mir ist in genau 4 Wochen Abgabetermin der Masterarbeit. Ich beschäftige mich mit einer Genauigkeitsanalyse von Punktwolken.
TLS_C2C_sm.jpg


GPS-Messungen vor der Mensa:
PKT_13_F01.JPG


Punktwolke räumlich dargestellt:
TLS_ReworkRAW_H27_Height_sm.jpg
 
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Sieht interessant aus!
Gibt's (rein informativ) vielleicht noch ein bißchen mehr Hintergrundinfo - wie machst Du was? - oder ist mit dem Post evtl. irgendeine Frage verknüpft?
 
Wir haben vom Campusgelände insgesamt 7 Punktwolken aus unterschiedlichen Erhebungsmethoden (Flugzeug, Drohne, terrestrisch) welche eine der beiden Arten von Sensorik zuzuordnen ist: Laser oder Structure from Motion.

Ziel ist es, herauszufinden, wie genau die Erhebungsmethoden eigentlich hinsichtlich Genauigkeit und Auflösungsvermögen performen. Dazu wurde ein GPS-Referenz-Netz angelegt um darüber eine Refrerenzierung und Validierung vorzunehmen, vor allem die Vertikaldifferenz statistisch zu erfassen.

Sinn und Zweck des ganzen: wenn irgendwo eine Hochwasser oder Oberflächenabflussanalyse gemacht werden soll,möchte mann doch gerne wissen, ob die gemessenen Daten der Realität entsprechen oder nicht. Sonst kann das im schlimmsten Fall Menschenleben kosten, wenn die Deichkrone z.B. 1m zu hoch modelliert wurde udn sie real 1m niedriger liegt. Dann wiegt man sich in falscher Sicherheit. Oder es soll in der Stadt, nach Starkniederschlagsereignissen eine Oberflächenabflussanalyse gemacht werden auf Grundlage eine hochpräzisen Geländemodellierung um die Abflussdynamik des Oberflächenwassers zu modellieren und auf diesen Erkenntnissen aufbauend die Infrastruktur entsprechend zu gestalten und zu bemaßen, damit eben nicht jeder Gewitterguss ganze Straßenzüge dauerhaft unter Wasser setzt. Da ergeben sich diverse Fragestellungen, wo die Überprüfung der Datenintegrität von elementarer Bedeutung ist (denke mal an eine Verformungsanalyse einer Talsperrenstaumauer). Es gibt Hunderte von Anwendungsfällen.

Die Arbeit geht eben diesen Fragen nach und konzentriert sich dabei nicht nur auf eine oder zwei Erhebungsmethoden, sondern stellt einen realistischen praktischen Vergleich existierender Lösungen unterscheidlicher Ansatze an. Es zeigte sich im Laufe der Analysen z.B. dass ein bestimmter Drohnendatensatz für hydrologische Modellierungen völlig unzureichend ist, da er in einem Übermaß von der Realität abweicht, was man so aber mit bloßem Auge nicht erkennen kann.

Studiengang: Geowissenschafen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Achso und den einen terrestrischen Datensatz haben wir selbst im Rahmen des Pflicht-Praktikums erhoben, nebst einem der Drohnendatensätze. Der Rest kommt vom Prof. bzw. von extern.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier waren wir auf Mallorca zum Studium miozänder Karbonatablagerungen um daraus den historischen Meeresspiegel zu konstruieren:
MAlle1.jpg

Hier 2017 in L'aquilla (Erdbeben 2009) im Rahmen der Paläoseismologie:
Laquila.jpg
 
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Kleiner Nachtrag: schriftlich gab's einmal ne 1,7 und eine 2,0 - nun kommt noch hoffentlich zeitnah die mündliche Verteidigung.
Der Drops sollte also gelutscht sein.
Mein Abi-Schnitt war damals nur bei 3,1 und ich war nie auf dem Gymnasium geschweige den auf einer Privatschule. Was will ich damit sagen? Wenn ihr euch anstrengt und Durchhaltevermögen an den Tag legt, kann man auch mit nicht idealen Grundvorraussetzungen ein anspruchsvolles wissenschaftliches Studium erfolgreich absolvieren.
 
Wie sieht bei Euch derzeit das Studium aus?

Wir in der München haben reine Online-Vorlesungen und der Studiensenat hat letzte Woche schriftliche Prüfungen für dieses Semster untersagt. Jetzt werden wir natürlich mit Hausarbeiten bombadiert. Grundsätzlich ja nicht schlecht, aber wir hatten bereits ganz normal Online-Vorlesungen (also in bezug auf Wochenarbeitsstunden) und jetzt sollen wir vollwertige Hausarbeiten in 7 Fächer hinlegen. Etwas suboptimal, aber schon verständlich. Zusätzlich gibt es bei uns dieses Semester die Option des einfachen Bestehens/Nichtbestehens ohne Note (falls sich ein Prof. für diese Form entscheiden will).
 
Wir schreiben die Prüfungen vom letzten und diesem Trimester definitiv wie gewohnt nur mit mehr Abstand.
 
Kleiner Nachtrag: schriftlich gab's einmal ne 1,7 und eine 2,0 - nun kommt noch hoffentlich zeitnah die mündliche Verteidigung.
Der Drops sollte also gelutscht sein.
Mein Abi-Schnitt war damals nur bei 3,1 und ich war nie auf dem Gymnasium geschweige den auf einer Privatschule. Was will ich damit sagen? Wenn ihr euch anstrengt und Durchhaltevermögen an den Tag legt, kann man auch mit nicht idealen Grundvorraussetzungen ein anspruchsvolles wissenschaftliches Studium erfolgreich absolvieren.
Und wie gehts jetzt weiter für dich? Also so Job?
 
Wie sieht bei Euch derzeit das Studium aus?

Wir in der München haben reine Online-Vorlesungen und der Studiensenat hat letzte Woche schriftliche Prüfungen für dieses Semster untersagt. Jetzt werden wir natürlich mit Hausarbeiten bombadiert. Grundsätzlich ja nicht schlecht, aber wir hatten bereits ganz normal Online-Vorlesungen (also in bezug auf Wochenarbeitsstunden) und jetzt sollen wir vollwertige Hausarbeiten in 7 Fächer hinlegen. Etwas suboptimal, aber schon verständlich. Zusätzlich gibt es bei uns dieses Semester die Option des einfachen Bestehens/Nichtbestehens ohne Note (falls sich ein Prof. für diese Form entscheiden will).

Bei uns alles online aber Prüfungen finden im Sommer stand jetzt ganz normal statt.
 
Kleiner Nachtrag: schriftlich gab's einmal ne 1,7 und eine 2,0 - nun kommt noch hoffentlich zeitnah die mündliche Verteidigung.
Der Drops sollte also gelutscht sein.
Mein Abi-Schnitt war damals nur bei 3,1 und ich war nie auf dem Gymnasium geschweige den auf einer Privatschule. Was will ich damit sagen? Wenn ihr euch anstrengt und Durchhaltevermögen an den Tag legt, kann man auch mit nicht idealen Grundvorraussetzungen ein anspruchsvolles wissenschaftliches Studium erfolgreich absolvieren.

Finde das Thema deiner Abschlussarbeit recht interessant und mich würde das Ergebnis interessieren - kann man die Arbeit irgendwo einsehen?
 
Mal ne Frage, weil irgendwie aufm Schlauch stehe und hier doch gute Studenten dabei sind :fresse::
(-x²+(b+1)x-b) ÷ (x²-3x+2)
Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit da rumauszuklammern/multiplizieren (Wäre ein Bruch btw.)? Komme auf zwei Lösungen, die keinen Sinn ergeben... 3-4 Jahre her das ganze Mathezeug :d
 
Nullstellen finden, Linearfaktoren kürzen -> (b-x)/(x-2)
 
Das wars. Was man so alles vergisst, wenn man es nie im Leben braucht. PQ-Formel, Lineafaktoren usw. Danke, die ganzen Begriffe vergessen :)
 
Der Vorfaktor vom x^1 ist übrigens die Addition der beiden Linearfaktoren und der Vorfaktor vom x^0 ist die Multiplikation beider Linearfaktoren wenn x^2 positiv ist und keine Vorfaktoren besitzt (bei Nullstellen im Reellen)

Damit kann man sich die PQ Formel sparen :)
 
@Daunti - kannst Du das mal an Olaf's Beispiel erläutern, wie Du das meinst?
 
@Daunti - kannst Du das mal an Olaf's Beispiel erläutern, wie Du das meinst?

Daunti beschreibt den Satz von Vieta, leider mit einem Fehler. Der Vorfaktor von x ist in diesem Fall negativ.

Kurze Erklärung, für x Element aus R :

x^2 + px + q = 0

x1 = erste Nullstelle
x2 = zweite Nullstelle

-p = x1 + x2
q = x1 * x2
 
Mal ne Frage, weil irgendwie aufm Schlauch stehe und hier doch gute Studenten dabei sind :fresse::
(-x²+(b+1)x-b) ÷ (x²-3x+2)
Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit da rumauszuklammern/multiplizieren (Wäre ein Bruch btw.)? Komme auf zwei Lösungen, die keinen Sinn ergeben... 3-4 Jahre her das ganze Mathezeug :d

Wolframalpha kann dir in Zukunft bestimmt auch helfen, geht schneller als auf Antworten im Forum zu warten:https://www.wolframalpha.com/input/?i=(-x^2+bx+x-b)/(x^2-3x+2)=0

Da kannste übrigens auch alles andere erdenkliche reinhauen... Reihen, Matrizen/Vektoren, Differentialgleichungen, mehrdimensionale analysis etc.
du musst nur die jeweiligen Notationen einhalten.
 
Wolfram Alpha bringt mir aber wenig, da man dann für kurz reinschauen und Lösungsweg checken 7,50€ für nen Monat zahlt.
Zumal gibt es hier auch Limitierungen. Bspw. Bei LGS (zumindest damals), wo neben x,y,z,... Noch Parameter davor standen. War net Zeitkritisch, brauchte nochmal nen Anstubser ;)
 
Finde das Thema deiner Abschlussarbeit recht interessant und mich würde das Ergebnis interessieren - kann man die Arbeit irgendwo einsehen?
Wenn ich die Verteidigung erfoglreich durch hab, poste ich mal den Link zur Arbeit. Dauert also noch mind. 2 Wochen, da ich noch immer keinen Termin für die Verteidigung bekommen habe (vor 14 Wochen abgegeben).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also für uns waren immer die Seiten von Arndt Bruenner erste Anlauftselle für mathematische Alltagsprobleme. http://www.arndt-bruenner.de/mathe/mathekurse.htm
Das ist sehr lehrreich ausgestaltet und bietet mittlerweile einen giganitisch breiten Fundus an mathematischen Problemen wie sie vor allem Studenten im Grundstudium lösen müssen, die in verschiedene Fachbereiche reingreifen. Ich empfand die Seite lehrreicher als so manche Mathe-Vorlesung oder Übung.
 
Nein, das ist kein Fehler, ich hab nämlich vom Linearfaktor gesprochen und nicht von den Nullstellen.

Aber danke, wie das heißt wusste ich noch nicht.

Sorry, war ungünstig gesagt, sollte sich auf den Satz von Vieta beziehen. Allein betrachtet, ist deine Aussage korrekt.
Ich dachte eben, dass du es nach Definition beschreiben wolltest.
 
Moin,

zur Masterarbeit und Corona hab ich mir nochmal einen Laptop gekauft. Der letzte ist schon ein wenig her, daher frage ich mich gerade, wie man inzwischen die Akkus am besten behandelt? Rausnehmen kann ich ihn nicht. Im Homeoffice würde ich ihn vermutlich einfach angesteckt lassen, greift da eine Ladeautomatik?

Grüße
 
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