Daunti
Urgestein
15 Semester ist schon hart, aber ich kenne einige die das gemacht haben. Das heißt nicht, dass sie faul waren, aber wer im Studium zu viel arbeitet braucht eben auch entsprechend lange.
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bildung muss gratis sein. fuer jeden.
merkt man.Labertasche! Ich machen den halben Tag auf Arbeit Sachen, die mir ggf. nicht liegen, die auch eher keinen Spaß machen.
rechne doch mal aus wie viele semester dann fuers 2. studium uebrig bleiben, bevor das bafoeg auslaeuft.PS: Die Realität sagt: Er kann "ganz normal" weiterstudieren. Aka er hat eben kein Pech gehabt. Man muss auch studieren und nicht irgendwie studieren und ggf. nach Auswegen suchen.
haettest du dir etwas mehr zeit genommen, dann haettest du jetzt vielleicht auch einen job, der dir liegt und der dir spass macht.2nEDIT: Aber ich weiß, die Jugend muss sich selbst verwirklichen und den Weg zur inneren Mitte finden. Und diese Reise der Selbstfindung muss natürlich durch die Gesellschaft im Zuge eines 15 Semester Bachelors finanziert werden. Wer sowas machen will, sollte evtl. in den Wald ziehen und im Bastrock um die älteste Eiche tanzen. /2ndEDIT
Und dennoch sehe ich zu, dass das Glas halb voll ist und ich meinen Spaß finde, wo auch immer liegen mag.
dual?[...]Ich bin mitte 30 und studiere den Master, neben einer 35-40h Woche, in Präsenz.[...]
Und wie gehts jetzt weiter für dich? Also so Job?Kleiner Nachtrag: schriftlich gab's einmal ne 1,7 und eine 2,0 - nun kommt noch hoffentlich zeitnah die mündliche Verteidigung.
Der Drops sollte also gelutscht sein.
Mein Abi-Schnitt war damals nur bei 3,1 und ich war nie auf dem Gymnasium geschweige den auf einer Privatschule. Was will ich damit sagen? Wenn ihr euch anstrengt und Durchhaltevermögen an den Tag legt, kann man auch mit nicht idealen Grundvorraussetzungen ein anspruchsvolles wissenschaftliches Studium erfolgreich absolvieren.
Wie sieht bei Euch derzeit das Studium aus?
Wir in der München haben reine Online-Vorlesungen und der Studiensenat hat letzte Woche schriftliche Prüfungen für dieses Semster untersagt. Jetzt werden wir natürlich mit Hausarbeiten bombadiert. Grundsätzlich ja nicht schlecht, aber wir hatten bereits ganz normal Online-Vorlesungen (also in bezug auf Wochenarbeitsstunden) und jetzt sollen wir vollwertige Hausarbeiten in 7 Fächer hinlegen. Etwas suboptimal, aber schon verständlich. Zusätzlich gibt es bei uns dieses Semester die Option des einfachen Bestehens/Nichtbestehens ohne Note (falls sich ein Prof. für diese Form entscheiden will).
Kleiner Nachtrag: schriftlich gab's einmal ne 1,7 und eine 2,0 - nun kommt noch hoffentlich zeitnah die mündliche Verteidigung.
Der Drops sollte also gelutscht sein.
Mein Abi-Schnitt war damals nur bei 3,1 und ich war nie auf dem Gymnasium geschweige den auf einer Privatschule. Was will ich damit sagen? Wenn ihr euch anstrengt und Durchhaltevermögen an den Tag legt, kann man auch mit nicht idealen Grundvorraussetzungen ein anspruchsvolles wissenschaftliches Studium erfolgreich absolvieren.
Hä @Daunti - kannst Du das mal an Olaf's Beispiel erläutern, wie Du das meinst?
Mal ne Frage, weil irgendwie aufm Schlauch stehe und hier doch gute Studenten dabei sind:
(-x²+(b+1)x-b) ÷ (x²-3x+2)
Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit da rumauszuklammern/multiplizieren (Wäre ein Bruch btw.)? Komme auf zwei Lösungen, die keinen Sinn ergeben... 3-4 Jahre her das ganze Mathezeug![]()
Nein, das ist kein Fehler, ich hab nämlich vom Linearfaktor gesprochen und nicht von den Nullstellen.Daunti beschreibt den Satz von Vieta, leider mit einem Fehler.
Wenn ich die Verteidigung erfoglreich durch hab, poste ich mal den Link zur Arbeit. Dauert also noch mind. 2 Wochen, da ich noch immer keinen Termin für die Verteidigung bekommen habe (vor 14 Wochen abgegeben).Finde das Thema deiner Abschlussarbeit recht interessant und mich würde das Ergebnis interessieren - kann man die Arbeit irgendwo einsehen?
Nein, das ist kein Fehler, ich hab nämlich vom Linearfaktor gesprochen und nicht von den Nullstellen.
Aber danke, wie das heißt wusste ich noch nicht.