[Sammelthread] Studenten unter sich

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Doofe Frage: Wenn sich mein Vertragsverhältnis beim selben Arbeitgeber von Praktikant zu Werkstudent ändert, muss ich dann der Krankenkasse Meldung machen über die geänderten Konditionen oder meldet sowas der AG?
 
Kommt auf dein Gehalt und Stundenanzahl an. Ist die Frage über 450€ (wegen Sozialabgaben), 400€ (wegen Bafög) oder über 800€ (+Steuern)
 
Werkstudent ist nur die stundenzahl wichtig mit 20 pro Woche. Du bleibst Student also ändert sich bei der kk nix.

Wieviel die zahlen ist egal, bzw nur für Steuern wichtig
 
Werkstudent ist nur die stundenzahl wichtig mit 20 pro Woche. Du bleibst Student also ändert sich bei der kk nix.

Wieviel die zahlen ist egal, bzw nur für Steuern wichtig

Doch, wenn er als Praktikant unter 400/450€ verdient hat, und nun als Werksstudent mehr als 450€. Dann müsste er sich selbst versichern.
 
Sobald du über die magische 450€ Grenze kommst, will die kk Kohle sehen. Das Thema hatte ich letztes Jahr auch schon. Von Gleitzonen hat da niemand gesprochen

Gesendet von meinem LG-P880 mit der Hardwareluxx App
 
Nein. Er bleibt hauptberuflich Student, deshalb 20 Std max. Als Student ändert sich sein Versicherungsstatus nicht.

---------- Post added at 10:21 ---------- Previous post was at 10:20 ----------

Ich hab ein jahr lang als Werkstudent 1200 brutto bekommen und die kk hat nix geändert.
 
Sobald man mehr als 450€ im Monat verdient muss man sich studentische Krankenversicherung suchen. Das Thema hatten wir schon zu Genüge.


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Ich glaube das ist in fast allen Studiengängen so, bei denen Mathe über das (Gymnasial-)Schulniveau hinaus geht.
Im Bereich der Ingenieurswissenschaften musste man bei uns im Bachelor Mathe 1 und Mathe 2 schreiben. Mathe 1 hat dabei vielen zur Exmatrikulation "verholfen". Im Master war es dann Höhere Mathe 3, welches doch sehr anspruchsvoll war und bei mir auch die einzige Klausur im Master war, bei der ich mehrmals teilnehmen "durfte".
Ich hatte z. B. kein LK Mathe und musste mir dementsprechend alles von Grund auf beibringen. Im Endeffekt ist das alles eine Frage der Motivation.


Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und hier genau das Gleiche. Mathe 1 unfassbar schwierig und für alle wirtschaftlichen Fächer (dahr mehr als 1000 Studenten pro Semester) verpflichtend. Dazu noch ein relativ undurchschaubares und unfaires Prüfungsmodell am Computer, wobei nur das Ergebnis zählte und Zwischenschritte nicht eingesammelt wurde. (daher mehrere Lagrange-Ansätze über eine Seite und bei kleinstem Fehler 0/20 Punkten).-

Danach im Hauptstudium noch eine Matheveranstaltung, die ähnliche Durchfallquoten hatte (um die 50%). So stellt die Uni halt sicher, dass die eingeplanten Ressourcen (Personal, Räume, Lehrmaterialien) ausreichen und die Studienanzahl wie ein Trichter nach unten hin abnimmt:

-> 1. Semester viele Ressourcen
- >6.Semester so knapp wie möglich kalkulieren

Lösung: Zahl durch diese Prüfungen begrenzen.

Grundsätzlich fand ich das aber auch richtig. Schließlich soll ein Studium auch einen gewissen Anspruch haben, den nicht jeder erfüllen bzw. nur mit sehr viel Fleiß erfüllen kann.


Beste Grüße!
 
@Krankenversicherung
Ihr müßt die Familienversicherung und die (klassiche) studentische Krankenversicherung auseinanderhalten.

Alles über 25 Jahre oder > 450EUR ist (studentisch) selbstversichert. Das bedeutet nicht, dass es sich um klassische Lohnnebenkosten handelt.
 
@Krankenversicherung
Ihr müßt die Familienversicherung und die (klassiche) studentische Krankenversicherung auseinanderhalten.

Alles über 25 Jahre oder > 450EUR und < 20h/Woche ist (studentisch) selbstversichert. Das bedeutet nicht, dass es sich um klassische Lohnnebenkosten handelt.

Kleine Ergänzung. Jetzt stimmt's. ;)

Und die Meldung macht i.d.R. der Arbeitgeber, d.h. du musst da nichts machen.
 
Wie ist das eigentlich nach dem Studium.

Aktuell bin ich "freiwillig versichert" für knapp 150€ im Monat, neben der Uni arbeite ich als Gleitzone, Durchschnittsverdienst ca. 670€, Durchschnittsarbeitszeit ca. 15-18h pro Woche.

Am 31.09.2013 bin ich fertig mit der Uni...

Danach ergeben sich 2 Möglichkeiten:

1. Sofort Job = Krankenkasse normal über Arbeitgeber, logisch.

2. Weiterhin Gleitzone (und) nebenbei Praktikum. Wie sieht es da hier aus. Werde ich dann automatisch über meinen
jetzigen Arbeitgeber versichert, was bedeutend günstiger für mich wäre (sagte mir letztens ein Betreuer der AOK, aber da erzählt auch jeder was anderes) oder bin ich dann immer noch freiwillig versichert.

Wäre generell mal interessant zu wissen wie sowas dann aussieht z.B.

Arbeitgeber ca. 15h und 670€ und Praktikum z.B. 40h a 3 oder 6 Monate und evtl. 500€ Verdienst.




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@clancy
20h ist nicht korrekt. Es gibt reguläre Möglichkeiten diese Zeit auszudehnen. (und damit sind nicht die Ferien gemeint)
 
Zuletzt bearbeitet:
@clancy
20h ist nicht korrekt. Es gibt reguläre Möglichkeiten diese Zeit auszudehnen. (und damit sind nicht die Ferien gemeint)

Die Ausnahme von der Ausnahme...
Richtig verschachteltes System, fast keiner kann und will klare Aussagen tätigen, immer im Konjunktiv reden, vor allem die Krankenkassen, hab ich festgestellt, als ich angefangen habe nebenbei zu arbeiten.

Genau, diesen Ansatz der Unis sollte man befürworten, damit es nur noch die Übermenschen packen....

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand ein Buch empfehlen, um sich ein wenig in Statistik einzulesen, also ensprechend einer Grundlagenvorlesung? Muss kein Buch für Mathe-Nieten sein, ich studiere was technisches, aber Statistik hatten wir nur so ansatzweise..
 
@clancy
20h ist nicht korrekt. Es gibt reguläre Möglichkeiten diese Zeit auszudehnen. (und damit sind nicht die Ferien gemeint)

Die da wären? Das interessiert mich jetzt wirklich. Ich hatte gerade erst Riesenstress, meinen Zusatzverdient unterzubringen. Und nächstes Semester steh ich wieder vor demselben Problem - wie bring ich ca 12h Zusatzarbeit pro Monat SO unter, dass ich möglichst nur einmal (oder besser nie) KV-pflichtig werde und gleichzeitig weder die Krankenkasse noch die Personalabteilung bzgl. des Zeitraums meiner geleisteten Arbeitszeit bescheißen muss?
450-Euro-Job geht nicht, ich kann nicht gleichzeitig normal an der HS angestellt sein UND noch einen 450-Euro-Job von der HS machen.
 
Kann mir jemand ein Buch empfehlen, um sich ein wenig in Statistik einzulesen, also ensprechend einer Grundlagenvorlesung? Muss kein Buch für Mathe-Nieten sein, ich studiere was technisches, aber Statistik hatten wir nur so ansatzweise..

Wege zur Datenanalyse, Fahrmeir (oder so). Kenn ich so aus Statistik 1 und 2. Könntest wohl sogar als Pdf haben. .

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Hardwareluxx App
 
In das Fahrmeir-Buch habe ich schon reingeschaut, das ist ja aber mehr ein Lexikon als ein Buch zum Einarbeiten, 612 Seiten. :fresse:
Ich danke Euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht eine eher blöde Frage :fresse: habt ihr für die Uni/ Hochschule ein extra Benutzerkonto auf eurem Laptop angelegt oder verwendet ihr einfach euer normales Konto?
 
Eine sehr blöde Frage. :d
Also bei meiner Hochschule ist es so, dass der Online-Zugriff wegen Notenspiegel/Rückmeldung über Zertifikate/Token gesichert ist.
Wüsste jetzt nicht, warum man unter Windows dafür dann extra ein zweites Benutzerkonto braucht.
Aaaaah, ich ahne böses :fresse2:
 
Ich kann mir da auch gerade einiges zu vorstellen.
Aber es wäre einfacher wenn du einfach sagen würdest warum du dir ein extra Benutzerkonto machen willst.
Ich hab nur eins, benutz den Laptop aber auch nur für das Studium und für nichts anderes.
 
Du machst Dinge, die die Sicherheit deines PCs gefährden.
Um das mal etwas zu umschreiben. Und da du dann Angst um dein Hochschulkonto hast, möchtest du ein extra Benutzerkonto anlegen. Das war mein Gedanke.

Aber mal was anderes: Anfang Oktober fange ich an meine Bachelorarbeit zu schreiben und wollte mal von euch hören, womit ihr sie schreibt. Word soll ja nicht so optimal sein. Informiere mich momentan über LaTex. Gibt es vielleicht Erfahrungen eurerseits mit dem Schreiben der Bachelorarbeit?
 
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