[Sammelthread] Studenten unter sich

eraser777 schrieb:
Stift und Papier wollte ich auch noch nutzen ;)

Geht um ein BWL Studium, also keine technischen Skripte, etc..

Aber wie ich sehe sind die Meinungen geteilt. Dann werde ich mal gucken, worauf es hinauslaufen wird.
Zum Vergrößern anklicken....

Laptop hab ich bisher in 6 Semestern nur für die Bachelorarbeit (und da reicht prinzipiell jeder aktuelle Billiglaptop) und 2 Gruppenprojekte gebraucht und selbst letzteres ging am Ende im Rechnerpool besser dank großem Bildschirm, Software etc..
Um in den Vorlesungen am Skript zu arbeiten, kann man ein Tablet nehmen, finde ich aber nicht so richtig nötig, auf Papier gehts am Ende eh besser und schneller. Dazu lenkt son Ding doch eh die meiste Zeit ab.
Übungsaufgaben wirst eh auf Papier schreiben denke ich, keine Ahnung, ob man auf nem Tablet genau so schnell sein kann.
Dazu musst du deine teuren Gerätschaften dauernd mitschleppen, während ich meinen Block und Skript problemlos auch ne Stunde in der Bib rumliegen lassen kann.

Dieses "oh ich studier in 2 Monaten und muss jetzt n Macbook und n iPad dafür kaufen, weil ich sonst total verloren bin" ist wohl eher Marketingstrategie als tatsächliche Notwendigkeit.
 
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Laptop ist ne nette Sache, aber kein Muss. Wir haben hier auch zwei große Rechnerpools, aber irgendwie ist es doch angenehmer am eigenen Laptop zu arbeiten. Hast immer deine eigene Umgebung, Programme usw und man fühlt sich irgendwie wohler.

Hab genau einmal mein iPad dazu benutzt um ein Skript zu ergänzen bzw. Sachen zu unterstreichen. Könnte auch daran liegen, dass es eine von 3 Vorlesungen war, die ich in 3 Jahren besucht habe :fresse: Ich kann halt nur aus Büchern lernen, Vorlesung ist einfach nix für mich.
 
Also ich studiere Elektrotechnik und habe mir ein Samsung Note 10.1 zugelegt, und laufe damit ziemlich gut. Der größte Vorteil ist, dass ich alle Aufzeichnungen immer dabei habe, so auch in alten Übungsaufgaben etc nachgucken kann, ebenso Scripte. Wobei ich da die wichtigsten, in die man ab und zu auch reinguckt, auch ausdrucke/kaufe.
Aber die Übungsaufgaben bspw. lassen sich super mit dem Stift rechnen und wie gesagt, man hat immer alles dabei, und kann außerdem beliebig oft radieren (..)
Sicherlich brauch man es nicht, aber für mich hat es sich als sehr praktisch und komfortabel erwiesen ;)

Im Vergleich zum Laptop hat man bei Formeln, etc. auch nicht das Problem, die irgendwie über einen Formeleditor einspeisen zu müssen (dafür wäre eine nicht allzu krakelige Handschrift von Vorteil^^).

Der einzige Nachteil ist, dass 10.1 Zoll nicht so ganz groß sind, aber bald soll ja ein neues mit 12 Zoll rauskommen, wenn ich das richtig gelesen habe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab vor dem Studienbeginn auch durch die Tests von unzähligen portablen Notebooks durchgelesen.
Fast hätte ich eins gekauft.
Mittlerweile bin ich froh keines gekauft zu haben, da es einfach sinnlos ist^^
Die paar Leute bei uns, die eins nutzen, tuen es um zu zocken :d
 
Und wenn du für dich entscheidest das du keine brauchst, die Hochschule aber entschieden hat dass du eins brauchst richten die sich sicher nach dir :d
 
Die Hochschule kann das nicht entscheiden, da sie keine Vorgaben in diese Richtung machen dürfen. Wenn Rechner erforderlich sind, dann müssen diese von der Hochschule gestellt werden.

Ein Laptop geht bei weitem über das übliche Maß der Lehrmittel hinaus.
 
@Dusius
Na komm bitte ^^
Man ist irgendwann in dem Alter, wo man selbst entscheiden können sollte, ob man es benötigt und will oder nicht.
Du kommt mit Stift und Papier durch, mit Tablet oder ähnlichem ist es aber sicher bequemer.
Erst recht wenn es Angestellte gibt die meinen Blätter erst am Abend oder gar am Morgen vor der Übung online stellen zu müssen ...

Zur Ablenkung, natürlich es alles eine mögliche Quelle ;) aber jeder Nachbar ist wohl schlimmer. (ob weiblich oder männlich)
Oder hat man früher in der Schule ohne "alles" nicht auch genug Ablenkung gehabt? (Dazu wer spielt, stört auch keinen :))
 
Naja, kommt wohl auch drauf an wo man Studiert. Werde mein Studium in der Schweiz machen, dort wird das vorausgesetzt.
 
Ich hol mir auch nen Notebook (bzw. hab schon eins), ob ichs dann zu den Vorlesungen mitnehme wird sich zeigen, tendiere zur Zeit eher zu "nein".
Da ich aber nicht zuhause wohnen bleibe brauche ich ja sowieso nen Rechner, von daher stellt sich die Frage nicht, ob ich nen Notebook kaufe oder nicht ;)
 
In der ersten Aussage implizierst du, dass man sich den Rat Dritter einholen soll.
In der zweiten Aussage hingegen sagst du, dass du gar keine andere Wahl hast, als ein Notebook zu kaufen.

Das eine beruht auf Freiwilligkeit, das andere auf Zwang ;)
 
Dessen bin ich mir bewusst, ich denke aber das man das jetzt nicht so sehen muss wie du es hier darstellst :d
 
Wenn man was mitnehmen will, dann ein Vaio Duo 13^^
Ein grandioses Gerät.
 
Diese Diskussion hier bringt mich nicht weiter :d

Tablet wollte ich mir so oder so kaufen. :) Laptop wäre, das stimmt, nice to have. Wohne mit meiner Freundin zusammen und mein Desktop steht bei meiner Mutter (bin da ca alle 2 Wochen).

Für die Sachen die ich schriftlich erledigen muss werde ich wohl erstmal meinen Desktop nehmen. Bin grade in der Vorlesungsfreien Zeit bestimmt oft zuhause.
 
Ich würde mir an deiner Stelle lieber ein Laptop alà MBA holen - iPad ist nett als Ergänzung, aber kein richtiger Rechner ist echt beschissen. ;)
 
Clone schrieb:
Wenn man was mitnehmen will, dann ein Vaio Duo 13^^
Ein grandioses Gerät.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn schon ein Convertible, dann das Lenovo Helix, das Sony Gerät ist doch schnell runter.
Die Thinkpad Tastatur schlägt sowieso alles und das Helix kommt einem Laptop als nächstes.
Allein das Aufklappen des Vaio Duo ist schlecht gelöst, als Laptop nur eine Position beim Aufklappen usw.
Einzig der Preis ist ein Plus vom Sony Gerät.
Ich habe lange überlegt, möchte aber nicht nur auf dem Bildschirm starren, außerdem bin ich mit Block und Stift immer noch bisschen flexibler^^.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
das vaio hatte ich mal in der hand und fand es etwas klapprig. vielleicht bin ich aber auch einfach nur von apple verwöhnt was die verarbeitung angeht.
 
Ich denke auch, nur ein Tablet ist eine schlechte Idee.

Ich studiere Physik und habe mein X220t (auch ein Convertible) eigentlich jeden Tag dabei. Wenn man Übungen rechnet, braucht man den doch immer mal wieder, und wenn es nur ist um mal ein beschissenes Integral in Maple zu kloppen oder in einem Buch was nachzuschauen. Bücher habe ich dafür fast gar keine, da ich über die Uni alles vom Springerverlag so runterladen kann und das ist im Moment noch praktisch alles was ich brauche. Und 1,5kg Laptop sind halt besser als x Bücher in der Tasche.

Ansonsten in den Vorlesungen etc. schreibe ich alles auf Papier mit, auch Übungen werden nur auf Papier gerechnet (und die Reinschrift muss auch handschriftlich abgegeben werden). Trotz Digitizer finde ich das schreiben ganzer Vorlesungen auf dem Tablet nicht so gut wie auf Papier. Es ist eine höhere Kante, ist kleiner, wird mit der Zeit etwas warm (im Sommer sehr nervig) und manchmal spackt es halt doch ein bisschen rum. Zum annotieren, wenn ein Skript vorhanden ist, ist es allerdings klasse. Dieses Semester hatte ich einen Prof der immer am Abend vorher seine Powerpointfolien hochgeladen hat und statt dann wie ein blöder zu drucken hab ich die einfach in OneNote gepackt und darauf mitgeschrieben. Am Ende des Semesters dann das vollständige Skript ausgedruckt und fertig.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du am Laptop nicht wirklich arbeiten musst, reicht auch ein kleines Netbook o.ä. Irgendwas, um mal kurz im Internet was nachzuschauen oder so sollte aber schon da sein. Tablet only fände ich Mist, ich hätte schon keine Lust da alle E-Mails drauf zu tippen die ich wg. der Uni verschicke. Von Privaten mal ganz abgesehen.
 
ich nutze ebenfalls ein Convertible (XPS12). Was ich an Notizen handschriftlich mitschreibe, scanne ich Abends ein, dann habe ich auch alles digital.
Zum Lesen von Ebooks ist das 12" fHD Display super, aufwendige Software wie CAD, Matlab, etc funktionieren und als BlackBerry-User geht bei mir ohne Tastatur sowieso nichts;)
 
Jungs...brauch mal euren Ratschlag...

Darf man bei Bewerbungen 2 Schriftarten verwenden. Mir geht es um das Deckblatt und den Textteil. Beim Deckblatt würde ich gerne CENTURY GOTHIC verwenden. Im Textteil (Anschreiben und Lebenslauf) würde ich gerne eine andere Schrift verwenden z.B. ARIAL, da die zu erst genannte Schrift bei Fettdruck irgendwie "blöd" aussieht. Das Wort "Bewerbung" hingegen gefällt mir bei dieser Schrift besser. Daher die Zwickmühle.

Noch eine Frage...ist es schlimm wenn man beim Deckblatt "quasi" abschreibt?

Habe da ein Deckblatt gefunden was mir sehr gefallen hat, habe dann meine Variante sehr stark daran angelehnt, natürlich alles selber angefertigt. Auf meine Deckblattseite kommt dann natürlich noch "Anlagen: xxx, xxx, xxx" und für was ich mich konkret bewerbe.

Hier mal Vergleichsbilder:

 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen der Schriftart würde ich mir keinen grossen Kopf machen, zumal der Unterschied zwischen den beiden genannten nicht wirklich gravierend ist. Bei mir landen sehr oft Bewerbungen auf dem Schreibtisch und ich bin noch nie auf die Idee gekommen, mir die Schriften genauer anzusehen :)

Wo willst Du denn das "quasi" auf dem gezeigten Deckblatt verwenden?

Aber findest Du nicht, dass du mit einem solchen Deckblatt etwas zu sehr auf die Kacke haust?
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter dem Wort Bewerbung würde dann halt z.B. stehen " Für Mangementprogramm oder Traineeprogramm".

In die Mitte des unteren Abschnitts, linksbündig steht dann z.B.

Anlagen:

Anschreiben
Lebenslauf
Kopien Zeugnisse
etc. ...

Vielleicht setze ich die Anlagen aber auch unter das Anschreiben.

Warum auf die Kacke hauen. Man(n) soll sich ja aus der grauen Masse hervorheben. Das Deckblatt fand und finde ich sehr Schick, somit ist der erste Eindruck bestimmt nicht der schlechteste. Darum geht es ja am Ende, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen...


Sent from my iPhone 4S
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das hinterlässt einen guten Eindruck, einen besseren Eindruck hinterlassen die Bewerber bei mir aber mit dem Anschreiben und ihren Qualifikationen :)

Das Deckblatt ist auf jeden Fall schick, nur kommt es auch darauf an, wo du dich bewirbst. Wenn ich bei uns im Ing.-Büro so ein Deckblatt sehe, kommt die Bewerbung bei mir in den Ordner "B", mit der Anmerkung: Zu detailverliebt, wohl mangelnde Effizienz. Des Weiteren suggeriert mir ein solches Deckblatt, dass man allenfalls blenden will und etwas zu verstecken hat (aber das ist nur meine persönliche Meinung ;) )

Aber ich weiss immer noch nicht, wo das "quasi" untergebracht werden soll. Aber unabhängig davon würde ich eher darauf verzichten, da es mir für eine Bewerbung mit zu viel Unsicherheit verbunden ist.
 
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